Das alte vs. Das neue Produktionsteam

  • So nachdem jetzt die 5. normale und die 2. Classics Folge des neuen Produktionsteams draußen ist, ist es Zeit mal beide "Sinclair-Teams" anhand der ersten Folgen zu vergleichen:


    Das Intro: Das Intro hat mir bei Döhring besser gefallen, bei dem neuen Produktionsteam ist die Musik zwar i.O., aber das mit dem Kreuz passt da nicht. Bei den Classics finde ich die Musik ohne das Geplapper besser.
    Die Zeitansage: Irgendwie bin ich mir da nicht schlüssig, dennoch ist die Döhringsche etwas besser.
    Die John Sinclairs: Früher wurde deutlich hektischer gesprochen, jetzt geht das ruhiger zu. Das war eine der deutlichsten Veränderungen des neuen Prduktionsteams*, irgendwie kann man dem Geschehen dann besser folgen, als wenn die Worte nur so sprudeln. Bei Frank Glaubrecht klingt das ruhigere eher teilweise so wie teilnahmslosigkeit, da legt Dietmar Wunder mehr Elan an den Tag. Ihn bei den Classics einzusetzten war meises Erachtens sogar besser. Ich wäre auch nicht abgeneigt ihn irgendwann mal als "alten" John Sinclair hören zu wollen,
    Erzähler: Frau Lange-Dingsbums, Herr Kerzel und Herr Pampel sind eigentlich alle drei gleichermaßen gut.
    Abmischung: Bei Döhring besser, da laut - Beim neuen Team - laut, leise, um dem Hörspiel mehr Tiefe zu geben.


    Habe ich noch was vergessen?


    Zitat

    *Auf geht es in eine neue Runde an Fragen: Guten Tag, ich muss sagen, den neuen Folgen fehlt es an Spannung - es ist nicht einmal, dass vieles verändert worden ist, sondern viel mehr, dass die Action-Szenen einfach nur noch langweilig gesprochen werden. Ich fand dieses Übertriebene bei John Sinclair immer sehr gelungen und spannend.


    Dennis Ehrhardt (Regisseur & Hörspielskript-Autor):
    Über Geschmacksfragen zu diskutieren ist natürlich schwierig. Wir glauben schon, dass es ein wenig Zeit braucht, die Änderungen zu akzeptieren. Das sieht man ja auch an den Reaktionen, die inzwischen ganz anders ausfallen.


    Sebastian Breidbach (Sounddesigner):
    Spannung definiert jeder für sich vermutlich anders. Leise und langsame Szenen können auch spannend sein, beispielsweise, als in Folge 74 Glenda in den Schuppen schleicht und die beiden Leichen findet.

  • Ich finde nach wie vor Dörings Sinclair besser, auch wenn die neuen Folgen ok sind und bei weitem nicht mehr so schlecht wie die 71. War eben ein unglücklicher Auftakt. An die Erzählerin habe ich mich recht schnell gewöhnt, die neue Musik hingegen will mir nicht gefallen. Aber am nervigsten an den neuen Sinclairs finde ich einige ziemlich blöde und alberne Gags (Outlett-Store, Schiffs-Gag bei Classic und noch andere). Da war ja sogar die Comedy-Folge lustiger.

  • Tolkien spricht mir erneut aus der Seele, kann ich Alles so unterstreichen, aber die Diskussion ist ja müssig denn Döring ist weg. Wichtig finde ich, dass die Serie auf weiterhin recht gutem Niveau fortgeführt wird.

  • Ich finde die Serie ist durch das neue Team etwas trashiger geworden. Das merkt man vor allen an den Skripten, die nicht mehr die Qualität von früher haben und wieder näher an den Formulierungen aus den Heften sind.


    Gerade im Vergleich zu dem sehr emotionalen Jane Collins-Zweiteiler, wirken die neuen Folgen ein wenig albern und Tonstudio Braun-mäßig. Dass John sich nur vier Folgen nachdem seine gro0e Liebe zur Hexe wurde, mit Glenda in einem seltsamen Epilog im Bett vergnügt, wirkt unglaubwürdig.


    Zur Umbesetung von John in den Classics wurde bereits alles geschrieben: unnötig, unpassend und völlig unsinnig. Dietmar Wunder ist ein guter Sprecher, aber als John völlig fehlbesetzt. Das fällt gerade in der neuen Classic-Folge auf, wenn Wunder mit dem deutlich älteren Detlef Bierstedt spricht. Das passt einfach nicht.


    Auch wenn hier und da Kritik an Frank Glaubrecht geäußert wird, ist er als John nach wie vor hervorragend und man hört ihm seine fast 70 Jahre überhaupt nicht an.


    Positiv am neuen Team ist, dass die Gastsprecher deutlich interessanter und abwechslungsreicher geworden sind. Bei Döring waren bis zum Schluss eigentlich immer die gleichen Leute zu hören gewesen, was jetzt erfreulicherweise anders ist.

  • Zitat

    Zur Umbesetung von John in den Classics wurde bereits alles geschrieben: unnötig, unpassend und völlig unsinnig. Dietmar Wunder ist ein guter Sprecher, aber als John völlig fehlbesetzt. Das fällt gerade in der neuen Classic-Folge auf, wenn Wunder mit dem deutlich älteren Detlef Bierstedt spricht. Das passt einfach nicht.


    Auch wenn hier und da Kritik an Frank Glaubrecht geäußert wird, ist er als John nach wie vor hervorragend und man hört ihm seine fast 70 Jahre überhaupt nicht an.


    frank glaubrecht wird von folge zu folge schlechter und musste teilweise massive kritik einstecken. genuschel, runtergeleier und gelangweiltes ablesen. ein guter produzent hört so etwas. ich war am anfang auch nicht erfreut über wunder , aber mitlerweile drücke ich jeden tag die daumen das man ihn in der normnalen edition auch umbesetzt wird(und das wird kommen) und diesem schlechten acting von glaubrecht endlich einhalt gebietet.


    thrashiger geworden? kann ich nicht nachvollziehen. 70 er jahre pornomusik macht noch kein schlechtes hörspiel zudem diese deutlich in spannung und tondesign gesteigert wurden. man sollte eher einmal über die mehr als dürftigen vorlagen diskutieren, denn aus nem kackehaufen kann man keinen rosenstrauch erwarten! da kann das ream nix für.der angesprochene humor mag ein zweischneidiges schwert sein tut aber keinem weh und sollte nicht darüber hinwegtauschen das auch döring in seiner karriere mehr als einmal daneben gegriffen hat.

  • Was mich, als jemanden der als Kind die Originalromane verschlungen hat, an meisten am neuen Team stört ist die zum einen völlig unpassende unpassende Umsetzung der Romane. Zeitliche Anpassung ist ja ok, aber inhaltlich sollte man am Original bleiben. Dann die Vertonung von Romanen mit völlig anderem Inhalt. Und das was ich damals schon bei TSB gehasst habe, das Chronologie gehopse.


    Am schlimmsten war bisher das „Die Werwolf-Elite“ als Mischmasch mit „Der Monsterclub“ verwurstet wurde, ohne das Mark Baxter auftaucht und das „Albtraum in Atlantis“ inhaltlich schon fast zu 50% zusammengesponnen wurde, ohne Bezug zum Originaltaschenbuch.


    Es scheint auch das die wirkliche Wende in den Sinclair Romanen, die „Macht und Mythos“ Trilogie jetzt künstlich nach hinten geschoben wird und was für mich langsam fraglich wird, ob es überhaupt ein Dreiteiler werden wird. Da ein großer Teil der Geschichte ja um Nepreno den Reitdrachen des Schwarzen Tods geht. Lupina ist ja schon im letzten Zweiteiler nicht storylike erledigt worden, ist also fraglich ob die Geschichte um sie weitergeht. Ich vermute fast das die den Dreiteiler auf zwei Teile beschneiden werden.


    Also man darf sehr auf die nächsten Umsetzungen in „neuer künstlerischer Freiheit“ gespannt sein.

  • ank glaubrecht wird von folge zu folge schlechter und musste teilweise massive kritik einstecken. genuschel, runtergeleier und gelangweiltes ablesen. ein guter produzent hört so etwas. ich war am anfang auch nicht erfreut über wunder , aber mitlerweile drücke ich jeden tag die daumen das man ihn in der normnalen edition auch umbesetzt wird(und das wird kommen) und diesem schlechten acting von glaubrecht endlich einhalt gebietet.

    Das finde ich übertrieben. Weil es die Aufgabe der REGIE ist, das nicht zuzulassen. Daher sehe ich eher die Regie in der Pflicht Herrn Glaubrecht zu motivieren ggf. vielleicht sogar weniger Folgen am Stück aufzunehmen, wenn das helfen sollte. Erst wenn der Sprecher wirklich nicht mehr anders kann, sollte er umbesetzt werden. Das sehe ich hier aber noch nicht. Er ist ein großartiger Sprecher. Wenn die Regie nicht in der Lage ist, ihm richtig zu führen, muß eher die Regie gewechselt werden...

  • die regie hat gewechselt! schlecht und unglücklich geführt war er nämlich auch schon bei dörings letzten arbeiten ;) warum funktionieren aber zb alle anderen sprecher perfekt mit der neuen und alten regie. doch ein sprecher bedingtes problem ?? es häuft sich und das ist nicht fein.

  • Bei aller Kritik finde ich es hart und ungerechtfertigt, an der Professionalität von Herrn Glaubrecht plötzlich so rumzukritteln.
    Mir gefallen die neuen Folgen auch nur bedingt, aber ich erkenne da noch keinen Riesenqualitätsabfall seiner persönlichen Sprecherleistung.
    Aber die 75 zB. war als Jubiläumsfolge schwach, nichtssagend, fast schon thematisch überflüssig, obgleich sie das ja in der Romanvorlage nicht ist.
    Abwarten und hoffen, dass sich das neue Team einspielt und sich seiner Richtung bewusst ist.


  • Ich meine mal gelesen zu haben, dass Dennis Ehrhardt sich eizelne Elemente aus Taschenbüchern/Romanen, die nicht vertont werden, herauszieht und weniger was dazuspinnt. Aber die Edition 2000 muss sowiso als was Eigenes bestrechtet werden, da ja viel verändert wird...
    Jason Dark scheints ja zu gefallen. :lolz:

  • Ich kenne dieses Interview und muss sagen das es sich Lübbe langsam die Frage stellen sollte wer denn die Zielgruppe der Serie ist, denn wenn es die alten Sinclair Fans sind, dann befinden sich die Macher gerade auf dem Holzweg. Jetzt fangen gerade langsam die Themen an die bei TSB noch nicht vertont wurden und wenn die Authentizität der neuen Folgen darunter leidet, ist es eben fraglich ob das bei den Fans der "Originale" entsprechende Akzeptanz findet.


    Wie gesagt (sprecher)technisch ist die Serie derzeit im Mittelmaß, aber inhaltlich nähert sie sich imho einem Tiefpunkt. Es ist ähnlich wie bei Nutella, da kann man auch nicht irgendwelche ähnliche Creme reintun und es dem Kind als Nutella verkaufen, das Kind merkt es und wird es Ablehnen.

  • Insgesamt finde ich die Döring Sinclair besser. Aber an die neuen habe ich mich auch gewöhnt. Die Erzählerin stört mich gar nicht mehr. Das Intro ist nicht ganz so schlimm mehr. Die sonstige Musik überzeugt mich aber nicht ganz so. Insgesamt finde ich, dass die Serie immer noch zu den Besten gehört. Und warum soll man für das Hörspiel nicht die Vorlage verändern????? Das ist doch normal!!!! Bei Filmen ist das doch auch so!!! Und stört das da? Also mich nicht! Weiter so!!!!!

  • Auch ohne diese Diskussion fiel mir in Folge 75 auf, dass Frank Glaubrecht seine Erzählertexte sehr nüchtern und sachlich liest (das andere Gegenteil wären ja z.B. diese "...Ja!...."-Sätze, wie es sie früher oft bei Kerzel gab oder die Formulierung "Meine Freunde.....", gepaart mit der Überdrehtheit der ersten Folgen), aber ich muss sagen, es gefiel mir. Dialogsachen fiel mir nichts auf. Natürlich gibt es auch Dinge, die einem erst beim fünften Mal Hören auffallen oder wenn einen einer darauf hinweist, aber wie gesagt, für mich war alles im Lot.


    Was die Vergleiche mit früheren Folgen angeht, wundere ich mich manchmal. Habt ihr wirklich jede Nuance, jedes Nuscheln, jedes "Ablesen" im Kopf, dass ihr so detailliert urteilen könnt, über Folgen und Jahre hinweg? Oder erinnert ihr euch nur an das Gefühl, den Eindruck den ihr damals hattet? Ich möchte das ein wenig mit einem Film vergleichen, den man im Kino Scheisse fand und später als DVD war er doch ganz okay. Ich für mich müsste mir die Folgen nochmal ganz aktuell anhören, um manche der Aussagen hier halbwegs richtig einschätzen zu können.


    Es gibt hier ja sicher einige, die für sich in Anspruch nehmen, etwas genauer als der Rest hinzuhören. Als Audio-Laie fällt es mir schwer einzuschätzen, inwieweit eine möglicherweise berufliche Qualifikation das eigene Hörverhalten beeinflusst bzw. das Beurteilungsvermögen aufwertet. Denn auf der anderen Seite arbeiten natürlich auch Experten teils mit der Aussage, dass sie aufgrund höherer Qualifikation etwas bzw. etwas mehr hören als der gemeine Pöbel und dessen Ansichten dementsprechend auch weniger stark gewichtet sind. Ich bin absolut der Meinung, dass diese Grenze auch existiert, doch fällt m. E. nicht jeder "Experte" und jeder "Laie" darunter. Auch glaube ich nicht, dass eine Aussage rein der Profession nach existieren kann, gerade hier, wo es sich doch letztens um eine Leidenschaft und nicht um eine Expertise zur Euro-Krise handelt, dürften persönliche Neigungen eine starke Rolle spielen. Spontan fällt mir da schon der TSB-Faktor ein, der m. E. eine Meinung / Rezession etc. verfälschen kann.


    Prinzipiell würde ich von den Kritikern etwas mehr konkrete Beispiel erwarten, z.B. mal eine Szene aufdröseln. Aber wird das dann evtl. nicht möglich sein bzw. hängen wir dann doch an den allbekannten Punkten "Ich mag die neue Erzählerin nicht" "Die Intro-Musik ist scheisse" etc. fest? Ich finde es ist müßig, über solche Punkte andauernd und immer wieder zu diskutieren bzw. diese allein als Beweis für die mindere Qualität der neuen Sinclairs anzuführen. Die Sachen sind so, wurden bewusst so gewählt, dass muss man so akzeptieren (oder warum eigentlich auch nicht einfach gutfinden...) oder man hört halt nicht mehr. Für mich persönlich ist Dietmar Wunder kein Sinclair, es kommt für mich kein Sinclair-Feeling mehr auf in den Classics, so ist dann also hier Ende. Das hat aber nichts mit der Qualität der Hörspiele zu tun und ich würde es auch nicht als fulminantes Contra-Argument einbringen wollen.


    Was Beispiele in Sachen Humor angeht (was ja sowieso ein ambivalentes Thema ist), hat Tolkien ja Beispiele genannt. Einige Döring-Gags sind für mich Klassiker, insbesondere die weniger-hau-drauf-artigen, aber der Mann hat sich auch einiges negatives geleistet, wie z.B. diesen Indiana Jones-Wolfgang Pampel-Gag in Folge 2, glaube ich. Ich finde, hier wird es immer viel Spielraum von oben nach unten geben, so dass man eigentlich derzeit noch keine gültige Meinung abgeben kann.

  • Hey Jungs, ich habe seit folge 72 nix mehr angehört und wie schon gesagt "angehört denn nach die Hexeninsel waren sie halt sehr schlecht bis 72, wollte nur mal nachfragen ob man irgendwas aus der guten Storyline in den neuen bis 80 wiederfindet wie Jane al :Ds Hexe oder die Mordliga in der konstellation wie sie beim letzten auftritt nach dem Kampf mit Asmodina existiert hat ?? Danke für die Antworten ...

  • Hey Markus, ich habe wie schon gesagt ab 72 nicht mehr gehört allerdings kann ich mir kaum vorstellen dass die neuen Folgen gut sind, man kann einen Sprecher nicht ersetzen, ein neues Intro einführen den roten Faden verwerfen und Storys abändern, stell dir mal Peter von der Lippe als Blade Runner vor oder schaue dir Star Trek TNG und dannach Voyager an dann weisst du auch was ich meine, versteh mich nicht falsch aber ich für meinen Teil kann sagen bis folge 70 habe ich jede Folge minimum 30 mal gehört und als ich 71 und 72 anfing und die erste ganz gehört hab dachte ich nur der gleich Müll wie Alien 2 nachdem man Alien 1 gesehen hat, Action für Kiddies und Kein Leben eines Jahn Sinclair mit dem man sich gerne identifizieren möchte, die alte Regie hat da etwas aufgebaut und wieder hergestellt nach dem Disaster aus den 80ern jedenfalls Qualitativ (nicht dass die alle Müll wären) was nun warscheinlich wieder zerstört wird (denn ich habe sie ja nicht alle gehört desweegen fragte ich auch nach der Storyline im vorigen Kommentar) nur es war alles in sich Stimmig mit Folgenblöcken die in sich super zusammenpassten und sogar den alten Sinclair berücksichtigten, ich jedenfalls kann mir kaum vorstellen dass es nochmal nen 3teiler gibt wie Im Land der Vampire oder eine Sonderedition wie der Anfang und erst Recht nicht wie der Ripper kehrt zurück.


    MfG: Der Seher ;)

  • Wie sieht eigentlich euer Fazit aus, seit dem Regie-Wechsel?
    Tut der neue Regisseur der Serie gut? Ist die Serie gruseliger geworden?


    Was ist mit dem Prolog zur Atlantis Folge? Wie ich in einer Bewertung von El Tofu gelesen habe wird in der Anschluss-Folge auf diesen Prolog Bezug genommen. Also fehlt einem was, wenn man nicht die Itunes Version hat, was zum Verständnis wichtig ist.
    Ich selbst bin nach Folge 56 der Hauptserie ausgestiegen, da es mir mit der Mordliga zu langweilig wurde. Die Classics habe ich bis Folge 9 gesammelt.


    Wie sieht eure Empfehlung aus. Wird ein Hörer, der die Mordliga nicht mochte, nun langsam wieder auf seine Kosten kommen oder ist die Luft aus der Serie?

  • Für mich hat sich nichts grundlegendes verschlechtert. Manches ist anders, vor allem der Sprecherwechsel bei John hätte nicht sein müssen, aber unter'm Strich finde ich die Serie seit den Änderungen nicht so schlecht, wie sie von manchen gemacht wird.

    "Glaub nicht, ich sei verrückt, Eliot – viele haben merkwürdigere Abneigungen als diese."

  • Für mich hat sich nichts grundlegendes verschlechtert. Manches ist anders, vor allem der Sprecherwechsel bei John hätte nicht sein müssen, aber unter'm Strich finde ich die Serie seit den Änderungen nicht so schlecht, wie sie von manchen gemacht wird.


    Ist Sie denn etwas Interessanter geworden oder eher nicht? Lady X ging mir gehörig auf den Geist mit Ihrer Rummballerei.

  • Ist Sie denn etwas Interessanter geworden oder eher nicht? Lady X ging mir gehörig auf den Geist mit Ihrer Rummballerei.


    Das dürfte aber eher ein grundsätzliches Problem sein, da sie so geschrieben wurde und die Ballerei ein Teil des Charakters ist. Das hat ja nichts mit dem Teamwechsel zu tun.