Die drei ??? - 128) Schatten über Hollywood

  • Die drei ??? - 128) Schatten über Hollywood 7

    1. ungenügend (0) 0%
    2. mangelhaft (0) 0%
    3. ausreichend (1) 14%
    4. befriedigend (4) 57%
    5. gut (2) 29%
    6. sehr gut (0) 0%

    Schon jemand gehört?


    Gute Ansätze sind vorhanden. Rätsel und Nachforschungen passen eigentlich. Leider ist die Story dann doch sehr zusammengewürfelt, zu viele Zufälle bestimmen die Ereignisse und viele der auftauchenden Charaktere könnten sinngemäß mit Dr. Seltsam verwandt sein. Dazu gesellt sich Kommissar Zufall und somit entsteht eine nur selten wirklich nachvollziehbare Geschichte.


    Schade, denn wie gesagt, gute Ansätze und Ideen waren durchaus vorhanden und der Fluss in der Erzählung ist für die doch sehr hohe Länge gar nicht soo schlecht. Da gibt es auf jeden Fall größere Klöpse.


    Unterm Strich dann leider doch nur eine 4, und einen Abschlussgag wie hier, den kann man ja mal bringen, aber dann bitte an den Schluss einer guten Folge.

  • Ich schrieb ja schon im Vorfeld, dass mich die Geschichte (also als Buch) nicht so umgehauen hat und dementsprechend erwarte ich bei der Umsetzung auch nicht so viel. Was mir an der Story misfiel hast du schon sehr schön auf den Punkt gebracht. Übertrieben und zusammengewürfelt.


  • Inhalt:
    Geister gibt es nicht - davon sind Justus, Peter und Bob überzeugt. Bis eines Nachts eine unheimliche weiße Gestalt vom berühmten Hollywood-Schriftzug in die Tiefe stürzt und spurlos verschwindet. Haben es die drei ??? mit dem Geist der verstorbenen Schauspielerin Casey Wye zu tun? Fragmente eines seltsamen Briefes weisen darauf hin. Als dann auch noch verschiedene Menschen in hinterhältige Fallen geraten, ist klar: Justus, Peter und Bob müssen schwer auf der Hut sein, wenn sie dieses Geheimnis lüften und dabei mit heiler Haut davonkommen wollen…


    Story:
    Nun liegt also die dritte Vertonung einer Vollenbruch-Geschichte vor und offenbar scheint ihr Debüt „und der Geisterzug“, das zumindest in Printform sehr überzeugend war, eine Eintagsfliege gewesen zu sein. Wie schon „Schwarze Madonna“, so zeichnet sich auch „Schatten über Hollywood“ durch eine Geschichte aus, die dermaßen zu Recht gebogen und konstruiert ist, dass sie ohne Frage fernab der Realität spielt. Dabei gibt es erneut einen recht Viel versprechenden Anfang, bei dem sogar Erinnerungen als die alten Klassiker-Zeiten aufkommen. Leider verliert sich die Geschichte danach in der 1. Hälfte mal wieder in den viel zu langen Dialogen der ???, so dass kaum Spannung aufkommen kann. Dem gegenüber reihen sich in der 2. Hälfte Ereignisse aneinander, die doch alle irgendwie eher auf Zufall als denn auf guter Ermittlungsarbeit seitens der Detektive basieren. Sehr eigenartig sind auch mal wieder einige Entscheidungen, die Dialogbuch-Autor Andre Minninger getroffen hat. So lässt er eine potentiell spannende Szene nur von Justus erzählen, anstatt sie spielen zu lassen. Wirklich witzig ist hierbei der Endgag, denn den kann man verdammt gut auf diese Folge anwenden, wenn man böse Gedankengänge hat: Niemand sollte jemals ein Drehbuch über die ??? schreiben … naja … zumindest bei dieser Folge hätte man es sich sparen können. Zwar ist das 128. Abenteuer nicht so brutal zusammengeschustert wie die letzte Folge, aber man ist immer noch ein sehr gutes Stück von spannender und vor allen Dingen auch logischer Unterhaltung entfernt, leider. Von der Geschichte her bekommt man eine Vorstellung aus dem unteren Durchschnittsbereich geboten.


    Sprecher:
    Die Cast dieser Folge ist sehr überschaubar, denn neben den ??? wirken nur noch sieben weitere Sprecher mit und die meisten haben auch nur sehr kleine Rollen. Erwartungsgemäß liegt also der Großteil der Arbeit bei Rohrbeck, Wawrczeck und Fröhlich, wobei die beiden letztgenannten diesmal sogar ein wenig mehr zu tun haben, da der erste Detektiv ja vorübergehend verschwunden ist. Ihnen kann man nur sehr gute Leistungen attestieren, denn die drei wissen einfach, wie die ??? zu klingen haben. Auch beim Großteil der Nebenrollen gibt es herzlich wenig Anlass zu Kritik. Allerdings muss man es schon in Kauf nehmen, dass man Gisela Trowe heutzutage leider nur noch sehr schwer verstehen kann. Das Alter geht eben nicht spurlos an uns vorüber. Wer außerdem noch ein wenig Anlass zur Kritik bietet, sind Marek Erhardt (Wächter) und Christian Rudolf (Crowle), da beide ein wenig so klingen, als wähnten sie sich in einem Kleinkinderhörspiel und müssten böse klingen. Dennoch überwiegen die positiven Seiten, so dass ich hierbei insgesamt betrachtet von sehr ordentlichen Leistungen der Beteiligten berichten kann.


    Musik und Effekte:
    In diesem Bereich darf man aufhorchen, den neben den sehr gut klingenden neuen Stücken vom Team STIL, hat man hier auch endlich mal wieder alte Orchesterstücke ausgepackt, die man viel in Serien wie „Masters Of The Universe“ zu hören bekommen hat. Um das musikalische Gesicht braucht man sich also kaum Sorgen zu machen, denn das kommt sehr ansprechend daher. Bei den Effekten ist das mittlerweile natürlich so eine Sache: Man kennt den Großteil seit mehreren Jahrzehnten und es wäre auch falsch zu behaupten, dass sie unrealistisch klingen würden, aber hier und da wirkt die Untermalung doch etwas dünn und nicht mehr ganz zeitgemäß. Trotzdem ergibt sich insgesamt ein rundes Bild, weil man sich eben doch auf sehr angenehme Art „daheim“ fühlt.


    Fazit:
    Zwar kann man sich mit „Schatten über Hollywood“ gegenüber der etwas missratenen letzten Folge steigern, aber dennoch ist man noch ein gutes Stück von einem ordentlichen Hörspiel entfernt. Knackpunkt ist in diesem Zusammenhang (wie bei den ???) in letzter Zeit allzu oft die Handlung. Diesmal ist es noch nicht einmal die Auflösung, sondern auch die ganze Erzählweise. Minninger hat mal wieder einige seltsame Ideen gehabt beim Schreiben des Dialogbuches und enthält uns somit einige potentiell sehr spannende Szenen vor. Auch bei den Sprechern gibt es einige kleine Schwächen, die ich meine in der Zeit von „Die Dr3i“ nicht wahrgenommen zu haben. Gemeint sind hiermit einige etwas seltsam gesprochene Nebenrollen. Dafür bekommt man aber eine ordentliche und stimmungsvolle Untermalung serviert, die aber dennoch nicht ausreicht, um diese Produktion in die Rubrik gut zu hieven. Unterm Strich bleib also eine recht durchschnittliche Produktion, die irgendwo im Bereich 3- bis 4+ anzusiedeln ist.


    *** / *****
    Ausreichend (+)


    © 07.02.09 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

  • Ja, leider wünscht man sich da "Die Dr3i" schon fast wieder zurück. Insgesamt kann ich der Kritik zustimmen, auch wenn ich die an der Autorin nicht so ganz gelten lassen kann.
    Ich habe ausnahmsweise das Buch dazu gelesen und fand es eigentlich sehr ansprechend.
    Dass die Hörspielumsetzung einiges zu wünschen übrig lässt, ist nicht die Schuld von Astrid Vollenbruch. Ich frage mich allerdings ebenfalls, warum gerade diese bei "Die Dr3i" um einiges besser geklappt hat? Vielleicht gerade, weil es gar kein Buch umzusetzen gab?

  • naja bei den die dr3i waren in meinen Ohren die 6, 7 und 8 schwach bzw richtig schwach.


    Die 1 und vor allem die 4 waren extrem langatmig. Die 2, 3 und 5 waren sehr stark aber der Rest naja. Die Musik bei die Dr3i war genial. Der Rest ähnlich bis gleich..


    Mit der 128 gabs wieder einen kleinen Dämpfer aber insgesamt ist das Niveau wieder gestiegen.

  • Ich habe die Folge 128 am letzten Wochenende gehört. Eigentlich hat sie mir ganz gut gefallen. Aber was mir mal wieder aufgefallen ist, ist das viele Sätze eigentlich gestrichen werden könnten weil sie einfach nicht nötig sind, das ganze kann man wirklich enorm straffen, so wirkt das Ganze dann doch immer recht aufgebläht. Dagegen scheinen ja wichtige Dinge zu fehlen. Ich kenne die Bücher nicht, aber wenn ich dann lese, das Just´s Entführung im Buch ausführlich beschrieben wird, dann frage ich mich doch allen Ernstes, warum so etwas beim Hörspiel unter den Tisch fällt. Wie weiter oben erwähnt, könnten viele Sätze, die eigentlich nichts zum Inhalt beitragen, weggelassen werden und dafür könnten solche wichtigen Dinge mit aufgenommen werden. Na ja.
    Was mir auch immer mal wieder auffällt, aber das ist meine persönliche Meinung, wenn Szenen auf dem Schrottplatz sind, dann fehlt mir noch irgendwas an der Atmosphäre, ich weiss nicht ob ihr noch die Schrottplatzgeräusche aus den Folgen 5 und 6 kennt, da ist der Hintergrund noch lebendiger, nicht nur die Kreissäge und das hämmern sind da, sondern noch viele andere Geräusche und die vermisse ich igrendwie sehr.

  • Zitat

    Original von JTaxidriver
    naja bei den die dr3i waren in meinen Ohren die 6, 7 und 8 schwach bzw richtig schwach.


    Die 1 und vor allem die 4 waren extrem langatmig. Die 2, 3 und 5 waren sehr stark aber der Rest naja. Die Musik bei die Dr3i war genial. Der Rest ähnlich bis gleich..


    Welcher Rest denn noch? :lolz:

  • Um nochmals den Bogen zu Folge 128 zu bekommen, hier meine Rezi zur Folge:


    Als Angsthase lässt sich Peter nicht gerne betiteln. Und so lässt er sich auf eine ungewöhnliche Mutprobe ein. Er soll seine Kürzel auf das H der berühmten Hollywood-Buchstaben kritzeln. Justus und Bob begleiten ihm bei diesem Unternehmen, auch wenn sie von der ganzen Sache sehr wenig halten. So bleiben die beiden auf den letzten Metern auch zurück und überlassen Peter den Rest für sich allein. Plötzlich ertönt ein lauter Schrei und ein weißes Gespenst stürzt sich in die Tiefe...


    Durch einen etwas eigenwilligen Zufall geraten die drei Detektive in diesen neuesten Fall. Einstiege in dieser Form - dergestalt dass die drei genau zur richtigen Zeit am richtigen und unwahrscheinlichsten Ort sind - gibt es innerhalb der Serie zwar immer wieder mal, aber als wirklich gelungen kann man dies in den seltensten Fällen bezeichnen. Dabei ist die Idee mal eines DER Wahrzeichen L.A.'s ins Spiel zu bringen alles andere als verkehrt. Nur die Art und Weise wie man dies tut wirkt etwas konstruiert.
    Seltsam verknüpft erscheint hier aber noch einiges mehr. Das vor allem im zweiten Teil des Hörspiels. Die anfänglichen Szenen sind abseits des schon angesprochenen Sachverhalts eigentlich ganz nett und bieten dank gewisser Abwechslung auch entsprechendes Unterhaltungspotential. Insgesamt ist es nicht so, dass man sich dieses Hörspiel nicht anhören könnte. Vieles hat sogar den Charme gewisser Klassiker.
    Schaut man aber etwas genauer hin, finden sich bei der Umsetzung einige Szenen, die sich in einem stärken Licht hätten präsentieren lassen können. Beispiel eins: Peters Schrei zerreißt die nächtliche Stille und die Dynamik, die daraufhin von Justus und Bob ausgeht, ist wahrlich bestechend. Früher wären die anderen beiden sofort zu Peter unterwegs gewesen (unterlegt von spannender Musik). Heute sind die beiden wohl schon so abgestumpft, dass sie sich erst mit entsprechender Verzögerung auf den Weg machen (natürlich ohne Musik). Beispiel zwei: Justus Entführung. Da diese indirekt geschildert wird, verpasst man die einmalige Chance eine äußerst spannende Situation voll auszukosten. Mit einer anderen Reihenfolge und mehr Schaltungen zwischen den beiden laufenden Strängen hätte sich einiges machen lassen. So aber verpufft das Potential wirkungslos.
    Als Hörer tut man sich mit zunehmendem Fortschreiten der Ereignisse schwer dem ganzen zu folgen. Eine mögliche Erklärung dafür ist die Sprunghaftigkeit im Skript, die gewisse Seltsamkeiten und Verworrenheiten nur noch mehr unterstreichen. Es gab zwar schon konstruiertere Fälle, zu den am geschicktesten zusammengefügten kann man diesen aber nicht unbedingt rechnen. Allein schon die Rätsel, die etwas gewollt erscheinen (HOLL - ja, ist klar. Warum denn nicht gleich HOLLYWOOD. Das hätte immer noch Möglichkeiten genug geboten und nicht automatisch auf die Buchstabenkette verwiesen).


    Das alles summiert sich und kratzt nunmal deutlich am Eindruck eines ansonsten im Grunde recht unterhaltsamen Hörspiels.


    Musik und Geräuschkulisse sind solide, es hätte sich aber noch viel mehr herausholen und so Dynamik und Spannungsakzente effektvoller herausarbeiten lassen. In der Beziehung verschenkt man meines Erachtens noch immer zuviel.


    Gisela Trowe kann trotz ihres Alters noch immer überzeugen. An den Sprechern in den weiteren Nebenrollen gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Und das gilt im Grunde ebenso für die drei ??? selbst. Die Geschichte bietet nunmal wenig Chancen für die Sprecher richtig herausstechen zu können. Das ist aber nicht unbedingt schlimm. Mit den soliden Darbietungen kann man nämlich zufrieden sein.


    Fazit: Oberflächlich hat mich dieses Hörspiel gar nicht so schlecht unterhalten. Bei genauerem hinschauen (bzw. hinhören) bemerkt man jedoch schnell, wie bröckelige die Fassade ist. Schade. Auch wenn der Plot kein Knaller ist, bei der Umsetzung hätte sich mehr rausholen lassen. Stellt sich nur die Frage, ob man dazu wirklich gewillt ist? Ich bin mir da nicht so sicher... denn es ist nicht das erste Mal, dass man Potential ungenutzt lässt.

  • Soderle, habe es heuer auch endlich zum großen Lauschangriff geschafft. Fühlte mich eigentlich gut unterhalten. Besonders hat mich natürlich der Auftritt von Gisela Trowe gefreut! Dass Andre Minninger sich die Entführung durch die Lappen gehen lässt, ist allerdings auch mir völlig unverständlich. Das hätte die Folge noch einmal wesentlich aufgepeppt. Werde also wieder auf die Neuvertonung warten müssen, um in den vollen Genuss des Hörspiels kommen zu können ... :grins:

  • Was geht am Hollywood-Schriftzug vor sich? Treibt dort wirklich ein Gespenst sein Unwesen? Alles deutet darauf hin, dass der Geist der Casey Wye dort herumspuckt und die drei ??? wollen der Sache auf den Grund gehen. Ein merkwürdiger Brief gibt Hinweise, die Spur führt in ein altes Hotel und dann verschwindet auch noch Justus. Werden die drei Detektive noch hinter das Rätsel kommen oder ist dieser Fall eine Nummer zu groß für das Trio?


    - Meinung -


    Der Anfang und der Aufhänger haben mir zunächst hervorragend gefallen, doch nach und nach bricht diese Folge immer mehr weg, die Story wirkt ziemlich zusammengewürfelt und konstruiert, irgendwie scheint die ganze Angelegenheit dann doch zuviel des Guten zu sein. Neben der nicht ganz so gelungene Geschichte aus der Feder Astrid Vollenbruchs trägt auch die Bearbeitung durch André Minninger dazu bei, dass diese Folge eher durchwachsen ausfällt. Justus´ Entführung wird mehr oder weniger komplett rausgestrichen und ganz beiläufig mal erzählt, Geisterstadt hin oder her, davon bekommt die Hörerschaft nur noch herzlich wenig mit. Inhaltlich ist das hier jedenfalls kein Grund stolz auf die Serie zu sein und ein eher schwächerer Verteter der Fälle mit den Juniordetektiven.


    Die Besetzungsliste liest sich wirklich großartig, die eigentlichen Darbietungen gehen unterm Strich dann eher nur in Ordnung. Besonders zweifelhaft ist die Performance von Gisela Trowe. Sicher, ihre Stimme ist immer noch sehr markant und einprägsam, doch das Alter hört man ihr mittlerweile ganz deutlich an, denn man versteht nicht mehr alle Worte, die sie so von sich gibt und sie scheint Probleme mit dem Gebiss zu haben, was gar nicht gut rüberkommt. Dafür reissen die Hauptsprecher wie Thomas Fritsch, Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich einiges raus und auch ihre Kolleginnen und Kollegen wie z.B. Renate Pichler, Christian Rudolf, Holger Mahlich, Gosta Liptow und weitere wissen zu überzeugen, ein fader Beigeschmack bleibt leider dennoch übrig.


    Dafür ist die Untermalung grandios, alte Orchesterstücke wechseln sich mit neuen Klängen STILs ab, wobei hier auch eine Mischung aus Orchester- und Akustiksounds geboten wird. Mit beiden kann man mehr als nur leben, hier entsteht eine sehr dichte und erstklassige Atmosphäre, an der es nichts auszusetzen gibt. Wenn weiterhin so gut gearbeitet wird, dann muss man sich um diese "Baustelle" keine Sorgen mehr machen, besser geht es fast nicht.


    Die Story ist der Knackpunkt, hier hat Astrid Vollenbruch es wohl besonders gut gemeint und die Handlung einfach überladen. Zu allem Überfluss ist die Bearbeitung dann auch nicht das Gelbe vom Ei, so dass die Macher froh sein können, dass wenigstens die Sprecher weitestgehend einen guten Job machen und die Untermalung so stark ausfällt. Eine eher durchschnittliche Folge, für die nur die hartgesottensten Fans etwas übrig haben dürften!


    [AMAZON]B001MZ9PZS[/AMAZON]

  • Das Buch hat mir wesentlich besser gefallen, denn
    - Peter will das H anmalen um auf ein Peter Gabriel Konzert zu kommen, viel lustiger...
    - es wurde die Entführungsszene von Justus weggelassen
    - Oliver Taper mochten die drei ??? zuerst nicht, die Rolle von Oliver Taper waren im Buch eigentlich 2 unterschiedliche Personen...