Es geht zwar jetzt schon in die allgemeinere Richtung, doch in großen Zeitungen wie beispielsweise der hier ansässigen FAZ werden zumeist Radioproduktionen oder Literaturvertonungen speziell "beworben" durch Rezensionen und ähnliches. Dadurch hat vor allem der Hörverlag hier eine sehr hohe Präsenz in den Medien, weil der Verlag eben auch viel Literatur führt. Von anderen Labels registriert man - außer im Internet - doch sehr wenig, ausgenommen Folgenreich (Universal), Karussell, DAV, EUROPA und Lübbe.
Ein Konzeptvorschlag meinerseits wäre eine deutlich höhere Präsenz bei Einzelhändlern. Anbieten würde sich etwa ein Magazin, in dem Veröffentlichungen vieler Verlage geführt werden - die Kosten davon könnten geteilt werden. Aber ich bin mir sicher, dass es auch schon Bestreben in diese Richtung gab. Angekommen ist (bei mir zumindest, selbst als Interessiertem!) wenig.