Warum gibt es so wenige erfolgreiche SF-Hörspielserien?

  • Wer weiß, wie lange sich Mark Brandis halten würde, kämen seine politischen und menschlichen Verwicklungen NICHT im Gewand einer, naja, im Grunde genommen Seefahrerstory daher ... ?


    Oder wenn Folgenreich 6 Folgen in einem Jahr auf einen Schlag veröffentlichen würde und sonst keine weiteren Folgen im Jahr. ;)

  • Alles viel banaler:


    Wieviele SF-Hörspielserien kennt Ihr, die sich mit dem Produktionsaufwand einer Krimiserie herstellen ließen und dann noch wirken?


    Da ja Hörspieleproduzieren keine Lizenz zum Gelddrucken ist, ist das eine Aufwandsfrage, die Geld/Zeit kostet. Es ist riskanter, denn man kann nicht nur mit der Story und den Sprechern, sondern dazu auch noch mit dem Sounddesign und der "Logik der SF-Welt" auf die Nase fallen. Und von Hörerseite, wie schon angesprochen, muss man sich auch "mehr einlassen", sonst versteht man nicht alles. Das ist bei den Satzzeichen z.B. anders, selbst wenn man sie nicht seit Ewigkeiten kennt.

    Zoe: "Proximity alert. Must be coming up on something."
    Wash: (alarmed) "Oh my god. What can it be? We're all doomed! Who's flying this thing!?" (deadpan) "Oh right, that would be me. Back to work."

  • Naja vielleicht ein schlechtes Beispiel aber schau dir sowas wie Cassandras Run an oder die alten Europa Rhodans. Die funktionieren auch ohne Bombastproduktion. Ausserdem würde ich mal behaupten das ein guter Krimi dessen Storykniff nicht gleich nach ein paar Minuten wie eine Seifenblase platzen soll auch nicht weniger Aufwand seitens des Schreibers und Aufmerksamkeit seitens des Hörers verlangt. Die Satzzeichen sind da kein Paradebeispiel. ;)

  • Die Europa-Rhodans waren früher aber absoluter Bombast, das darf man nicht vergessen. ;)

    Schon aber was ich meinte ist das man das heute in der Form wieder bringen könnte und ich wäre begeistert, auch wenn da kein Orchester reinhaut usw.
    Am wichtigsten sind halt die Story und glaubhafte, engagierte Sprecher. Der Rest passiert bei mir im Kopf ;)

  • Generell haben sich viele SF Autoren ueber den Erfolg von Star Wars aufgeregt, da sie ihr Genre verbanalisiert sahen. Und das ist sicherlich richtig. Waehrend Star Trek und Star Wars (und auch Perry Rhodan) sehr unterhaltsame Serien waren und geniale Unterhaltung boten, haben sie die SF in eine triviale Ecke gezogen, aus der sie bis heute nicht wieder herausgekommen sind. Der intellektuelle Anspruch eines Phillip K. Dick oder Issac Asimor z.B. steht heutzutage leider total im Schatten von Cowboyduellen oder Ritterabenteuern im Weltraum mit Waffen der Zukunft. Nicht dass die nicht sehr unterhaltsam waeren. ;) Ich liebe Star Wars, jedoch Phillip K. Dick's Buecher und Star Wars in dieselbe Kategorie einzuteilen ist schon sehr gewagt.


    Tja, aber das ist halt genau das, was passiert. Für fast alle ist SF nur noch Star Trek oder Star Wars, denn alles andere wird ja als "utopischer Thriller" oder "Wissenschaftsdrama" oder so etikettiert, damit ja nicht des Genrebegriff draufkommt.


    Schönes Beispiel: "Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach. Sehr schöne SF-Story, aber wird nicht so vermarktet. Kein Wunder, wenn sich das Bild immer weiter in Richtung Kindergeschichten verzerrt.

    They call me the Fader. Which is what I'm about to do.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. man darf sie kostenlos nutzen.
    Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Also es gibt schon ein paar gute SF-Hörspiele die ohne viel Technikaufwand auskamen:
    "Falsch korregiert"
    "R.U.R"
    "Leviathan"
    "Auf zur Venus"


    Ich finde gerade mit den übertriebenen Effekten tun sich die Macher keinen Gefallen, Sternenozean fand ich schon toll aber schließlich dermaßen anstrengend zu hören das ich dann doch wieder aufgehört habe.


    Alpha Base hat mir recht gut gefallen, das es von Star Trek "inspiriert" war hat mich da nicht gestört, aber auch da waren die Effekte oft eher nervig. Nur leider gehts da nicht weiter.


    Hörplanet hatte mal mit "Raumkreuzer Ikarus" angefangen die Folgen fand ich super, ist aber leider eingestellt worden.


    Bei Perry Rhodan steige ich nicht mehr durch das gibt es dermaßen viele Produktionen und Reihen und Serien...... da fange ich gar nicht mit an ;-)


    SF ist halt generell als Kinderkram verschriehen keine Ahnung ob das nur in Deutschland so ist oder weltweit.

  • Interessantes Zitat dazu aus dem Hörnews-Interview mit STIL:


    Klingt eigentlich plausibel... Wie gut "Takimo" läuft, weiß ich nicht, aber "Rettungskreuzer Ikarus" hat ja nach drei Folgen dichtgemacht (da war's eine Vertriebsfrage, wenn ich mich recht erinnere), "Ad Astra" und "Das Sternentor" sind ja auch nicht gerade mit Wind unter den Flügeln unterwegs, wenn man sich den VÖ-Rhythmus anschaut, und außer Rhodan in den verschiedenen Inkarnationen sind es ja wenn überhaupt Re-Issues, die reüssieren (pun intended). Hat jemand weitere Erklärungsideen dazu? Hat es was mit der Produktionsqualität zu tun? Sind die Kosten zu hoch? Generell SF unbeliebt?


    Es wäre schön, wenn sich einfach wieder ein paar Produzenten dazu durchringen und das Verglichenwerden mit Mark Brandis wagen. Ich hätte gerne noch eine zweite Serie zum Sammeln (Takimo ist nicht so mein Ding).

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  • Ich hör mich gerade nochmals durch den Perry Rhodan Sternenozean. Mal davon abgesehen, dass die Geschichte zwischendurch leichte Durchhänger hat, muss ich auch diesmal wieder feststellen, dass mich die Umsetzung einfach nur begeistert. Vor allem der Musikscore ist ein Traum. Hier zahlt es sich einfach voll aus auf ein professionelles Orchester zu setzen.
    Schon verdammt schade, dass es nicht noch eine weitere Perry Rhodan Umsetzung von STIL gibt. Wenn man sich hier noch eine etwas packendere Gesamtstory rauspickt - ich kann mir irgendwie fast gar nicht vorstellen, dass sich dafür nicht genug Hörer begeistern lassen...

  • Wenn man sich hier noch eine etwas packendere Gesamtstory rauspickt - ich kann mir irgendwie fast gar nicht vorstellen, dass sich dafür nicht genug Hörer begeistern lassen...


    Aus welchem Sektor? Von den Rhodan-Fans, oder von den allg. Hörspielhörern? Ich sage mir ja eine gewisse SF-Affinität nach, und mir setzte der Sternenozean zuviel Kenntnis der PR-Welt voraus. Ich glaube, das ging nicht nur mir so (insbes. als klar war, dass man, um den Zyklus ganz zu kriegen, so ca. 330 € würde anlegen müssen). PR-Fans kaufen idR doch gerne Hefte (80.000 Auflage/Woche), Silberbände und u.U. Computerspiele zu PR, aber Hörspiele? Anscheinend nicht genug, denn sonst wäre es ja nicht so knapp geworden am Schluss mit der Notrettung durch pop.de. Und es sind wohl nicht genug Nicht-Hardcore-Fans in die Bresche gesprungen.

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  • Aus welchem Sektor? Von den Rhodan-Fans, oder von den allg. Hörspielhörern?


    Aus beiden Lagern. Das ist ja bei Rhodan durchaus ein gewisser Vorteil, dass man hier ggffalls neben Fans gut gemachter Hörspiele auch diese Fangruppe aktivieren kann. Okay, es hat sich beim Sternenozean am Schluss scheinbar nicht mehr gerechnet - was ich aber zu Teilen auch der suboptimalen VÖ-Politik und der Sternenozean-Geschichte zuschreiben würde. Gerade der Handlungsstrang um Rhodan ist da zwischendurch einfach etwas zu langgezogen gewesen.
    Ich bin zwar bei weitem auch kein großer Rhodan-Kenner. Habe nur mal die Anfänge als Hörspiel und Hörbuch gehört. Hatte aber ehrlich gesagt nicht die großen Probleme in die Geschichte reinzukommen. Klar, gewisse Charaktere waren dann vielleicht nicht so bekannt wie bei Rhodan-Kennern, aber größere Verständnisprobleme für die Geschichte haben sich imho daraus nicht ergeben.


    Ich kann zwar natürlich nicht ausschließen, dass die Serie bei Lübbe schon von Beginn an nicht so gewinnbringend war, wie es den Anschein hatte, wenn man bedenkt, wie viele Folgen dann letztlich doch erschienen sind. Aber man kann zumindest vermuten, dass es anfangs noch ausreichend Käufer gegeben hat.

  • was ich aber zu Teilen auch der suboptimalen VÖ-Politik und der Sternenozean-Geschichte zuschreiben würde.


    Den ersten Teil kann ich vorbehaltlos unterschreiben. Hab selber nach der 18. Folge - also der 3. Staffel - eine Pause eingelegt weil ich nicht recht in die Geschichte fand. Anfang diesen Jahres hab ich dann alle Folgen "am Stück" gehört und sie als deutlich besser empfunden als damals. Bei neuen Folgen, am besten natürlich von Stil in der gleichen oder ähnlichen Besetzung wäre ich sofort dabei. Allerdings muss man fairer weise sagen, dass PR als Hörspiel wohl immer auch ein Mammutwerk ist das nur wenige stemmen können. Die Lizenz muss bezahlt werden, Sci-Fi ist sicher aufwendiger und damit auch teurer zu inszenieren als z.B. Krimis und wenn man nach den Vorlagen arbeitet erstrecken sich die Handlungsbögen jeweils über 100 Romane (oder gibt es kürzere Zyklen?). Da braucht man einen langen Atem und ein gutes finanzielles Polster.

  • Die Lizenz muss bezahlt werden, Sci-Fi ist sicher aufwendiger und damit auch teurer zu inszenieren als z.B. Krimis und wenn man nach den Vorlagen arbeitet erstrecken sich die Handlungsbögen jeweils über 100 Romane (oder gibt es kürzere Zyklen?). Da braucht man einen langen Atem und ein gutes finanzielles Polster.

    Perry Rhodan ist schon sehr umfangreich, das dürfte viele abgeschreckt
    haben - wobei diejenigen, die sich getraut haben, mit bombastischen
    Hörspielen belohnt wurden. Ich habe mich da aber auch lange geziert... Bei Perry Rhodan kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber vielleicht wäre es bei einigen Zyklen möglich, sie zu teilen. Da würde die Handlung dann ggf. mit einem guten 'Zwischenstand' abgeschlossen sein - oder im Idealfall vollständig.
    Ob SF generell so viel teurer ist? Man kann auch ohne orchestrale Untermalung auskommen, wurde bei PR zum Teil auch gemacht, wenn ich mich recht entsinne. Was die Geräusche und die Sprecher angeht, ist SF nicht per se teurer als andere Produktionen, würde ich sagen.

  • Alles viel banaler:


    Wieviele SF-Hörspielserien kennt Ihr, die sich mit dem Produktionsaufwand einer Krimiserie herstellen ließen und dann noch wirken?


    Da ja Hörspieleproduzieren keine Lizenz zum Gelddrucken ist, ist das eine Aufwandsfrage, die Geld/Zeit kostet. Es ist riskanter, denn man kann nicht nur mit der Story und den Sprechern, sondern dazu auch noch mit dem Sounddesign und der "Logik der SF-Welt" auf die Nase fallen. Und von Hörerseite, wie schon angesprochen, muss man sich auch "mehr einlassen", sonst versteht man nicht alles. Das ist bei den Satzzeichen z.B. anders, selbst wenn man sie nicht seit Ewigkeiten kennt.


    Ich bin kein SF-Hörspiel-Hörer, aber mal rein Interessehalber folgende Frage : Worin soll denn der merklich höhere Produktionsaufwand einer SF-Hörspielserie im Gegensatz zu z.B. einer Krimiserie bestehen ? Da ich im Gegensatz zu einem SF-Film keine Bilder liefern muß, ist der Aufwand doch in etwa der gleiche, oder nicht ? Ob ich z.b. nun den Sound für einen Krimi im Viktorianischen England designe oder den Sound einer "Fremden Galaxie", nur weil das eine exotischer sein könnte ist der Kreative Aufwand ja nicht zwingend höher, oder ? Und mit Story, Sprechern und dem Einlaswillen der Hörer kann ich bei jedem Hörspiel auf die Nase fallen. Der Einlasswillen der Hörer ist ja nicht mit höherem Produktionsaufwand verbunden, und eine verquaste Story, die ich erst nach dem zehnten mal Hören einigermaßen verstehe kann es auch im Normalen Bereich geben, genau so wie ich eine SF-Geschichte ganz logisch und für jeden Hörer verständlich erzählen kann. Oder irre ich mich ?

    "Glaub nicht, ich sei verrückt, Eliot – viele haben merkwürdigere Abneigungen als diese."

  • Perry Rhodan ist schon sehr umfangreich, das dürfte viele abgeschreckt
    haben - wobei diejenigen, die sich getraut haben, mit bombastischen
    Hörspielen belohnt wurden. Ich habe mich da aber auch lange geziert... Bei Perry Rhodan kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber vielleicht wäre es bei einigen Zyklen möglich, sie zu teilen. Da würde die Handlung dann ggf. mit einem guten 'Zwischenstand' abgeschlossen sein - oder im Idealfall vollständig.
    Ob SF generell so viel teurer ist? Man kann auch ohne orchestrale Untermalung auskommen, wurde bei PR zum Teil auch gemacht, wenn ich mich recht entsinne. Was die Geräusche und die Sprecher angeht, ist SF nicht per se teurer als andere Produktionen, würde ich sagen.


    Okay, generell teurer wohl nicht, denn man kann auch einen Krimi mit entsprechenden Sounds und Effekten ausstatten, sodass der Aufwand einer SF-Produktion ebenbürdig ist. Aber ein Krimi funktioniert imo auch wenn kein opulentes Ambiente vorhanden ist, weil z.B. alles in einem Raum spielt. SciFi im Stile von Perry Rhodan oder Mark Brandis kann ich mir so minimalistisch aber nicht vorstellen und wenn man mit vielen Effekten, Stimmverzerrern und anderen technischen Spielereien ein Hörspiel inszeniert so ist dies mit Sicherheit aufwendiger und teuerer als der Krimi, den man eben auch etwas spartanischer gestalten kann, ohne (nach heutigen Maßstäben!) gleich altbacken zu klingen.

  • SciFi im Stile von Perry Rhodan oder Mark Brandis kann ich mir so minimalistisch aber nicht vorstellen und wenn man mit vielen Effekten, Stimmverzerrern und anderen technischen Spielereien ein Hörspiel inszeniert so ist dies mit Sicherheit aufwendiger und teuerer als der Krimi, den man eben auch etwas spartanischer gestalten kann, ohne (nach heutigen Maßstäben!) gleich altbacken zu klingen.

    Mit der Einschränkung "im Stile von Perry Rhodan oder Mark Brandis" hast du recht. Bei Perry Rhodan ist man sehr großzügig mit hochkarätigen Sprechern gewesen. Das ist dann aber eher mit der Vorlage, die viele Charaktere enthält, zu erklären - und mit der angenehmen Lage der Produzenten, nicht allzusehr sparen zu müssen. Man hätte PR auch mit weniger (1a-)Sprechern produzieren können, einige Änderungen im Hörspielbuch vorausgesetzt.
    Dass etliche Krimis räumlich wie personell begrenzte Whodunits sind, stimmt auch. Insofern sind viele Vorlagen da aus Sicht der Hörspielschaffenden 'dankbarer', und insofern verstehe ich, worauf du hinauswillst :) .


  • Es wäre schön, wenn sich einfach wieder ein paar Produzenten dazu durchringen und das Verglichenwerden mit Mark Brandis wagen. Ich hätte gerne noch eine zweite Serie zum Sammeln (Takimo ist nicht so mein Ding).


    Schon wieder 1 1/2 Jahre ins Land gezogen, und es gibt immer noch keine weitere SF-Serie. Soll es dauerhaft bei Takimo und Brandis bleiben (okay, meinetwegen auch noch Star Wars)? Warum werden weitere Dämonenjäger ins Feld geschickt, und keine SF-Helden? Wenn sich Brandis anscheinend verkauft, was hält die Hörspielwelt denn davon ab, noch eine weitere SF-Serie zu starten?

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  • Schon wieder 1 1/2 Jahre ins Land gezogen, und es gibt immer noch keine weitere SF-Serie. Soll es dauerhaft bei Takimo und Brandis bleiben (okay, meinetwegen auch noch Star Wars)? Warum werden weitere Dämonenjäger ins Feld geschickt, und keine SF-Helden? Wenn sich Brandis anscheinend verkauft, was hält die Hörspielwelt denn davon ab, noch eine weitere SF-Serie zu starten?


    Woher weißt Du denn, wie gut oder schlecht sich Brandis verkauft? Es ist doch allgemein bekannt, dass SF nicht läuft, wenn es nicht gerade eine der großen Lizenzen ist.


  • Woher weißt Du denn, wie gut oder schlecht sich Brandis verkauft? Es ist doch allgemein bekannt, dass SF nicht läuft, wenn es nicht gerade eine der großen Lizenzen ist.


    Sieht Universal so aus, als wäre das ein Konzern, der eine aufwendige Serie, die sich schlecht verkauft, über jetzt fünf Jahre fortsetzt?

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