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Erbschaft des Grauens
Erst der Selbstmord ihres Vaters bringt die Brüder Richard und Brendan wieder zusammen. Sie besuchen die Orte ihrer glücklosen Kindheit. Tief in den Wäldern der amerikanischen Ostküste. Doch sie sind nicht allein. Etwas folgt ihnen. Schlägt immer wieder brutal zu. Konfrontiert die Brüder mit den Schrecken der Vergangenheit. Und treibt sie in den Wahnsinn …
Die zweite Folge, nach einer Vorlage von Raimon Weber, hat mir noch etwas besser gefallen, als die erste Folge. Diesmal ist die Geschichte zusätzlich teilweise gruselig. Die Atmosphäre ist im Hörspiel sehr, sehr gut. Die Story-Twists sind hervorragend gelungen. Das Ende ist super.
Das Sprecherensemble ist hervorragend. Einen Ausfall gibt es nicht zu verzeichnen. Von den Sprechern haben mir Rüdiger Schulzki als James Edward Monroe, Martin May als Richard Monroe und Christine Pappert als Patricia Monroe am besten gefallen. Gordon Piedesack macht als Erzähler eine gute Figur.
Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet in das Hörspiel integriert worden.
Fazit: Noch besser als die gute Folge 1. Diesmal reicht es deshalb für die Note 1. Auf diesem Niveau kann es in der Reihe gerne weiter gehen. Ich freue mich auf weitere Hörspiele von Audionarchie.