Ian G. = Jan Gaspard
Okay, auf den Zusammenhang bin ich natürlich auch selbst schon mal gekommen. Löst aber das Logikproblem imho nicht so völlig.
Okay, Jan Gaspard ist der reale Autor der Serie. Nehmen wir also mal an, Gaspard erzählt hier seine Geschichte, wobei er in dieser unter dem Namen Ian G. auftaucht - dann kann er die Gedanken der anderen Personen eigentlich trotzdem nicht kennen. Okay, kann man jetzt tatsächlich als künstlerische Freiheit des Autors sehen, indem er die verbleibenden Lücken seiner Geschichte einfach durch seine Vorstellung der Gedanken der Protagonisten füllt. Da fragt man sich aber doch trotzdem: weshalb übernimmt Ian G. nicht schon von Folge 1 an die Rolle des Erzählers? Der gute Nat Mickler (der 1. Erzähler) kennt ja die Gedanken ebenfalls - aber woher sollte dieser sie eigentlich kennen? Als später handelnde Figur hat dieser ja den allumfassenden Überblick, den er zuvor hatte, ja plötzlich auch nicht mehr...