Gleich mal zu Anfang: ich höre die Serie sehr gerne, sie ist sehr gut gemacht und hat sich ihren Platz redlich verdient in der kommerziellen Hörspielszene. Über das Konzept "Es ist nicht das Ziel, sondern der Trip" hat Sassenberg glaube ich auch nie einen Hehl gemacht. Das Spiel mit dem Ungewissen, nie ganz bis zur letzten Schale vordringen zu können, hat ja seinen gewissen Reiz.
Mich interessiert allerdings, gibt es bei den Hardcore-Fans der Serie schon Ermüdungserscheinungen. "Im Kreis des Vertrauens" soll ja wieder einmal nach dem Schema "Ein Schritt vor, 2 zurück" gehen, so hab ich die Rezension auf hoernews.de interpretiert.