Ich bin jetzt auch durch mit dem Nachtexpress. Japp, hoher wieder-höhr-wert. Ich hab mich eher an Ghost Writer erinnert gefühlt...ist aber auch egal, das Ding ist wieder ein Unikum und sucht seines Gleichen. Top! Man rätselt ja doch die meiste Zeit, was das ganze denn zu bedeuten hat und obwohl ich so ca. nach der Hälfte den richtigen Riecher hatte trübt das in keinem Fall das Ende. Herrlich, mutierte Menschenklumpen, Läuse, Mauern bis in die Wolken, Herrenhaus, Räder die sich immer drehen, Wespen, schnelle Autos, Speisewagen, Manimals....wobei diese Mutations-Story nicht so recht ins Bild passt....oder doch? Das hör ich mit Sicherheit noch mal...öfter. Allein der Einstieg mit den Kindern ist schon so fies.
...zuletzt gehört
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SH und Co.24 - Der grinsende Gott
Armer Hatch, jetzt muss er sich schon mit geldgierigen perversen Chinesen rumschlagen
Übrigens das Dr. Dr. Dr. finde ich besser als SFX, das hört sich noch eingebildeter und überheblicher an, Van Dusen eben. -
Ich bin durch mit Crusaders - Kreuzfahrer bzw. der bittere Loorbeer von Stefan Heym. 4CDs aus Sicht der Amerikaner um die letzte Phase und die Nachbereitung des 2. Weltkriegs. Zusammengefasst störte mich ein bisschen, dass viele Dialoge abgebrochen und durch den Erzähler (Hallwachs) fortgeführt werden. Eine seltsame Art der Inszenierung, die mehr Distanz schafft, was ich nicht besonders gelungen finde.
Trotz allem eine interessante Geschichte und gute Aufbereitung. Für die Fans... -
Professor van Dusen - Die neuen Fälle - Folge 6 - Professor van Dusen schlägt sich selbst - Heute erstmals angehört. Die Folge hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es sehr gelungen und originell, wie das Thema Hypnose in die Geschichte integriert wird. Der Fall ist ja relativ komplex - wenn nicht sogar der bisher komplexeste der neuen Fälle. Die Sprecherleistungen sind hervorragend. An die zwei Hauptsprecher hab ich mich schon gewohnt. Am besten ist den Machern die Besetzung der Rolle Caruso gelungen.
ARD Radiotatort - Hundert von hundert - Ich fand die Jubiläumsfolge mittelmäßig. Schade. Die Anspielungen an die anderen Teams waren ganz O.K.
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Nachtexpress - Das neue Radiohörspiel von Bodo Traber habe ich mir vorhin angehört. Es war sehr gut. Es gab schon einige krasse Szenen in dem Hörspiel. Ich empfand es inhaltlich kryptisch. Man fragt sich während dem hören, ob absichtlich "Kapitel" vertauscht worden sind. Es wirkte im Lauf der Handlung wie ein Horror-Puzzle, es war in diesem Aspekt dem Darkside Park bze. Porterville ähnlich aber dann doch wieder recht eigen. Auf der 1Live-Site steht interessanterweise noch, dass es eine Hommage an gleich zwei bestimmte Klassiker des Grauens sein soll: an die legendäre "Tales from the Crypt"-Serie des US-TV-Senders HBO und an Günter Eichs berühmten Hörspiel-Zyklus "Träume". Zwischendurch hatte ich - wie einige andere Hörer auch - den Eindruck, dass der Nachtexpress ähnlichkeiten mit Delay aufweist. Die Sprecherleistungen sind sehr gut. Insgesamt hat mir das Hörspiel sehr gut gefallen.
Wenn Bodo Traber doch irgendwann mal was für Mindnapping macht, dann wird es wohl eher "Montana 2" als etwas "gewöhnliches".
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Eine weitere Folge Montana würde aber Pruß und Rose vorbehalten bleiben und ob ich so eine Folge nochmal bringe, weiß ich nicht. Das Feedback war ja eher "Hab isch nisch kapiert, war voll doof!"
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100. Radiotatort "Hundert von hundert". Gut-nicht weniger, aber jetzt auch nicht mehr. Der eigentliche Fall der Magdeburger MDR-Ermittler geht in Ordnung, auch wenn mich der ständig mitmischende Rentner Jost Fischer etwas nervt. Und die Meta-Ebene mit der Einbettung der anderen Radiotatorte? Die hat mir gut gefallen.
Mir haben die 3 Ebenen gut gefallen: 1. Die Ermittlungen mit Bluemchen als Kommissarin, 2. die hörspielhörende Annika de Beer und dann das Einbringen einiger Ermittlerteams als wären die 'echt' und es gäbe reale KollegInnen in Hamburg, Berlin, Hamm oder Bruck am Inn. Ganz nett ohne jetzt vollends nerdig zu klingen
Runde Sache, aber man tendiert ja eher dazu zu viel von Jubiläumsfolgen zu erwarten...
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100. Radiotatort "Hundert von hundert". Gut-nicht weniger, aber jetzt auch nicht mehr. Der eigentliche Fall der Magdeburger MDR-Ermittler geht in Ordnung, auch wenn mich der ständig mitmischende Rentner Jost Fischer etwas nervt. Und die Meta-Ebene mit der Einbettung der anderen Radiotatorte? Die hat mir gut gefallen.
Mir haben die 3 Ebenen gut gefallen: 1. Die Ermittlungen mit Bluemchen als Kommissarin, 2. die hörspielhörende Annika de Beer und dann das Einbringen einiger Ermittlerteams als wären die 'echt' und es gäbe reale KollegInnen in Hamburg, Berlin, Hamm oder Bruck am Inn. Ganz nett ohne jetzt vollends nerdig zu klingen
Runde Sache, aber man tendiert ja eher dazu zu viel von Jubiläumsfolgen zu erwarten...
Ich fand den Fall auch nicht besonders prickelnd. Ist halt auch nicht leicht mit dem Ziel alle Kommissare unter zu kriegen und gleichzeitig ne Geschichte zu erzählen.
Egal, der nächste wird besser....sicher!
Im AUto läuft jetzt die Thrawn-Trilogie. Geil! Man ist direkt zu Hause und super schnell in der Geschichte drin. Wunderbar!
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100. Radiotatort "Hundert von hundert" = Der eigentliche Fall war halt sehr einfach gestrickt. Innovationen gab es da gar keine. Wie die anderen Teams in der Folge vorgekommen sind, hätte man auch anders lösen können, wie erwähnt, fand ich diesen Aspekt nur O.K. Die Vorberichterstattung deutete ja eher an, dass mehrere Teams an einem Fall arbeiten. Das wäre auch mal was. Aus der Welt der TV-Serien gibt es da einige gute Beispiele, wie man ein solches Crossover gestalten könnte.
Und Herr Fischer mischt sich doch in jeden Fall ein, seit er im Ruhestand ist.
Was ich richtig gut fand, war die neue Kollegin. Ihre Stimme klang sehr nach Frau Krusenstern aus Münster.
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Eine weitere Folge Montana würde aber Pruß und Rose vorbehalten bleiben und ob ich so eine Folge nochmal bringe, weiß ich nicht. Das Feedback war ja eher "Hab isch nisch kapiert, war voll doof!"
Mich würde es sehr freuen. Die Folge war ein echter Knaller und neben "Flutnacht" und "Dopamin" mein Favorit. "Insel-Menschen" und "Der Traumtänzer" dürfen auf der Liste auch nicht fehlen. Von den neueren Hörspielen konnte mich "Vier Köpfe" am meisten überzeugen.
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Ich muss dich leider enttäuschen, erstmal nicht in Planung und die geht mittlerweile schon in 2018 bzw. über Folge 30 hinaus.
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Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass es Hörer gibt, die es verstanden und sehr gemocht haben. So lange die Reihe auf dem aktuellen Niveau weitergeht, ist doch alles in Butter.
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Foster - Folge 03: Die Pforte zur Verdammnis, hier gings richtig zur Sache, hat mir gut gefallen. Wiederreinfinden nach der Pause war auch kein Problem.
Edgar Wallace Folge 6: Das geheimnisvolle Haus, mir gefallen die EW-Hörspiele vom Hörplaneten, so auch dieses. Es gibt die üblichen und sehr komplexen Verwicklungen in besseren Kreisen, die sich am Ende auflösen. Weiter so!
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Aus dem KiRaKa hab ich mir ein Stück über eine Schule angehört, die Schafe halten. Insgesamt wurde das Thema Schafe dann noch vertieft...sehr erfrischende sonnige Mischung aus Hörspiel und Feature, das werd ich mal meinen Kindern vorsetzen.
Dann hab ich mir im Kontrastprogramm noch mal den Nachtexpress angehört und der wird bei jedem Hören immer besser.
Ebenfalls durch: Teil 1 der Thrawn-Trilogie Erben des Imperiums. Die Schlacht am Schluß ist klasse...wie eigentlich der Rest auch. Top!
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Das Jesus-Video (Teil 1 bis 3)
- Die Serie hat mich. Mit jeder Folge steigert sich diese Hörspielreihe. > Tolle Sprecher, spannende Geschichte.
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Larry Brent - Folge 21: Die Blutsauger von Tahiti, war soweit ganz okay, exotisches Setting, verrückter Wissenschaftler, also alles, was man von LB so kennt.
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Mark Brandis - Raumkadett 09: Endstation Pallas, hat mir wieder gefallen, mit jeder Folge wird der Raumkadett erwachsener.
Gespenster-Krimi Folge 9: Tempel der Dämonen, auch gut, hier bekommt man, was der Titel verspricht: Gespenster, Krimi und dazu noch ein bisschen Indiana Jones. -
IRIS von Marc Schülert (Ohrenkneifer)
Wahnsinn. Wirklich! Das Hörspiel war und ist der absolute Wahnsinn. Nicht ohne Grund hat selbst der Deutschlandfunk das Hörspiel rezensiert. Wer Filme wie ALIEN oder 2001 zu seinen Favoriten zählt, der muss unbedingt IRIS hören.
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Nicht ohne Grund hat selbst der Deutschlandfunk das Hörspiel rezensiert.
Vermutlich, weil man es dem Sender geschickt hat?
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Vermutlich, weil man es dem Sender geschickt hat?
Der DLF bekommt sicherlich eine große Menge an Rezensionsexemplaren zugeschickt. Schon die Auswahl des Hörspiels (und später die fulminante Rezension) weisen auf die Besonderheit hin.