Antonio und Der Tod des Archivars aus dem aktuellen WDR-Download-Angebot sind gerade komplett an mir vorbeigeplätschert.
...zuletzt gehört
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Edgar Wallace : Der Joker
u.a. mit Horst Frank nebst Gattin Brigitte, immer wieder obergenial, die beiden zu hören.
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Und wieder mal den WDR (für kurze Zeit) leergehört. Letztes auf dem Programm war Rocky Dutschke '68. Oh man, was behämmert, Schlingensief wie man sichs denkt.
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Habe jetzt endlich Teil 4 von The Cruise gehört. Das ist so ein Mystery-Hörspiel, das mit der Auflösung steht oder fällt. Aber nach dem "Finale" bin ich mir immer noch nicht sicher.
Sollte es noch eine Fortsetzung geben, ist es in Ordnung. Falls nicht, ist es ein ganz billiges Ende, dass über vier Folgen bis zur Auflösung Spannung aufbaut und viele Fragen aufwirft, und dann nicht liefert. Ein wenig wie bei "Lost".
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Normal, oder? Seit Darkside Park sind offensichtlich die letzten Hemmungen gefallen, damit muss man leben...
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Normal, oder? Seit Darkside Park sind offensichtlich die letzten Hemmungen gefallen, damit muss man leben...
Muss man das? Hätte ich sowas veröffentlicht, hätte man mir sicherlich in die Fresse gehauen.
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Muss man das? Hätte ich sowas veröffentlicht, hätte man mir sicherlich in die Fresse gehauen.
Nein, muss man nicht! Gut, die Radioleute kann man nicht abstrafen, aber den Darkside Park-Nachfolger fasse ich nach dem Flopfinale nicht mal mehr mit der Kneifzange an. Ist ja wie in die Fresse hauen im übertragenen Sinn.
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Der Schneemann - Zweiteiliges Hörspiel vom SWR aus dem Jahr 2010. Koppelmann hat aus der Vorlage von Jörg Fauser ein sehr gutes Krimihörspiel gemacht. Mit Ingo Naujoks, Udo Schenk, Peter Matic u. a.
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Das dritte Buch über Achim hat eine gute interessante Geschichte. Das Erzähltempo ist etwas gemächlicher aber nicht lahm, für einen Sonntagnachmittag in der Sonne ohne WM passt das schon.
Justus hielt bei Jonas Einzug im Fall Störfall. In Form eines Derektiv-Azubis. Es geht wieder in die Zone, der Fall handelt Jonas-üblich von Großkonzernen und falschen Fufzigern. Alles gut!
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Der Schneemann - Zweiteiliges Hörspiel vom SWR aus dem Jahr 2010. Koppelmann hat aus der Vorlage von Jörg Fauser ein sehr gutes Krimihörspiel gemacht. Mit Ingo Naujoks, Udo Schenk, Peter Matic u. a.
Habe ich mir auch gesaugt, freu ich mich drauf. Aber 214 MB, was soll das denn? -
Fraktal - 1 - Verloren im Mikrokosmos
Die Grundstory ist sicher nicht neu, aber ok so fangen halt gerne Sci-Fi Geschichten an. Insgesamt ist das Hörspiel gelungen, aber nach der Auftaktfolge darf man gerne noch eine Schippe drauflegen. Es gibt leichte Tendenzen in Richtung Mark Brandis und an die Serie kommt man nicht ran.MindNapping - 16 - Vier Köpfe
Schöne Folge, die Geschichte lullt einen so richtig ein - ohne das die Geschichte langweiliig ist - und haut dann zum Schluß mit der groben Keule einmal zu. -
Malteser Falke von Hammett. Ich dachte ich kenn das eh, hab es nur vergessen und es ist gar nicht so schlecht, wie hoerspieltipps.net schreibt.
Kommando zurück, das ist eine absolute Vollkatastrophe, wie kann man so einen Klassiker nur dermaßen schlecht umsetzen?
Diese Frage geht an Norbert Schaeffer, der das Stück bearbeitet hat und denkbar schlecht Regie führte. Dieter Laser spielt den schlechtesten Sam Spade ever und auch Peter Shaw meandert da eher auf Irrwegen umher.
120 Minuten Ärgernis, vor allem für Hammett-Fans, kann mal passieren, aber Schade um die hohen Lizenzgebühren. Bin irgendwann in der zweiten Hälfte eingeschlafen und werde das nicht noch einmal auflegen.
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Geschieht dir recht! Wer zweifelt, muss leiden. Wobei es da als Strafe auch ein 55Minüter getan hätte...
Bei mir lief "Schloss Wildauen" eine (vermutlich ungekürzte) Hörspielumsetzung eines Frühwerks Karl Mays. Eine sehr merkwürdige Mischung aus Western-, Abenteuer- und Krimigeschichte. Etwas viel Klischee, etwas lang, aber eine extrafeine Sprecherriege (die allerdings recht maue Charaktere zu bespielen hat).
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Verdächtige Geliebte - Ein brilliantes Krimihörspiel vom WDR aus dem Jahr 2013 nach einer Vorlage von einem der erfolgreichsten Krimi-Autoren Japans (Keigo Higashino). Mit überzeugenden Sprechern. Die Geschichte fand ich super.
Castor Troya: Paradise - Ein recht durchschnittliches Krimihörspiel vom WDR aus diesem Jahr. Die Story bietet tolle Charaktere, die von überzeugenden Sprechern präsentiert werden. Insgesamt kein "Must have" aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Übrigens: Es war mal wieder eine Geschichte, die auf einem Kreuzfahrtschiff spielt.
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Jonas landet im Eurodschungel....hm, ich weiß nicht. Wrkliche Abwechslung hat der Fall nicht zu bieten, darüber tröstet auch Judiths Auftritt nicht hinweg. Ich meine auch einen anderen Musikstil rausgehört zu haben. Keine Ahnung wie man diese Richtung korrekt nennt. Big Band Funkjazzfusion?!?!? Egal! Judiths Ankündigung am Schluss lässt auf einen Cliffhanger schließen, vielleicht bringt die nächste Folge ja mehr Erkenntnis.
Der fremde Tibeter, noch son Radioding... will meinen vierteiliger Krimi lief dann ebenfalls durch. Die Handlung hat was, das Finale ist gut und die Charaktere interessant. Will ich die Stimmung des Hörspiels beschreiben, fallen mir solche Wörter ein wie: sperrig, kalt, monoton. Leider nicht sehr kurzweilig sondern mitunter ausufernd. Hallwachs erzählt, was an sich ja nicht verkehrt ist, aber hier macht er es recht teilnahmslos. Schade! Da können leider auch die guten Sprecherleistungen und das interessante, politisch geladene tibetische Setting keinen durchweg positiven Gesamteindruck erzeugen.
Weiter geht es hier mit "Adams van Ghoot" (noch nie gehört bisher) und im Anschluß "Das Leben ist zum Kotzen". Vielleicht schaff ich auch zwischendurch noch die neue DDF, wer weiß.
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Weiter geht es hier mit "Adams van Ghoot" (noch nie gehört bisher)
Ahja, da wollte ich auch noch mal einsteigen, hab es dann wieder vergessen so vor einem Jahr. Gleich mal auf Spotify geschaut, Teil 1 ist da, der Rest nicht. 1 Follower haben sie bisher, herzig Hörn ma mal.
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Ich habe ein paar Folgen besprochen, ich fand es einfach nur unterirdisch.
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Spezieller Humor, den man mögen muss, keine Frage.
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Äh, nee, sorry, aber das zieht bei mir nicht. Es ist flacher bis gar kein Humor. Dazu noch alles mehr schlecht als recht von Douglas Adams abgekupfert. Ach nee, sowas nennt man dann ja eine Hommage.
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Es ist zweifelsfrei inspiriert von Douglas Adams Hat aber offensichtlich mehr Leuten gefallen, sie haben ja auch ein Crowdfunding erfolgreich gestemmt.