...zuletzt gehört

  • Habe jetzt endlich Teil 4 von The Cruise gehört. Das ist so ein Mystery-Hörspiel, das mit der Auflösung steht oder fällt. Aber nach dem "Finale" bin ich mir immer noch nicht sicher.

  • Der Schneemann - Zweiteiliges Hörspiel vom SWR aus dem Jahr 2010. Koppelmann hat aus der Vorlage von Jörg Fauser ein sehr gutes Krimihörspiel gemacht. Mit Ingo Naujoks, Udo Schenk, Peter Matic u. a.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Das dritte Buch über Achim hat eine gute interessante Geschichte. Das Erzähltempo ist etwas gemächlicher aber nicht lahm, für einen Sonntagnachmittag in der Sonne ohne WM passt das schon. :D


    Justus hielt bei Jonas Einzug im Fall Störfall. In Form eines Derektiv-Azubis. Es geht wieder in die Zone, der Fall handelt Jonas-üblich von Großkonzernen und falschen Fufzigern. Alles gut!

  • Fraktal - 1 - Verloren im Mikrokosmos
    Die Grundstory ist sicher nicht neu, aber ok so fangen halt gerne Sci-Fi Geschichten an. Insgesamt ist das Hörspiel gelungen, aber nach der Auftaktfolge darf man gerne noch eine Schippe drauflegen. Es gibt leichte Tendenzen in Richtung Mark Brandis und an die Serie kommt man nicht ran.


    MindNapping - 16 - Vier Köpfe
    Schöne Folge, die Geschichte lullt einen so richtig ein - ohne das die Geschichte langweiliig ist - und haut dann zum Schluß mit der groben Keule einmal zu.

  • Malteser Falke von Hammett. Ich dachte ich kenn das eh, hab es nur vergessen und es ist gar nicht so schlecht, wie hoerspieltipps.net schreibt.


    Kommando zurück, das ist eine absolute Vollkatastrophe, wie kann man so einen Klassiker nur dermaßen schlecht umsetzen?


    Diese Frage geht an Norbert Schaeffer, der das Stück bearbeitet hat und denkbar schlecht Regie führte. Dieter Laser spielt den schlechtesten Sam Spade ever und auch Peter Shaw meandert da eher auf Irrwegen umher.


    120 Minuten Ärgernis, vor allem für Hammett-Fans, kann mal passieren, aber Schade um die hohen Lizenzgebühren. Bin irgendwann in der zweiten Hälfte eingeschlafen und werde das nicht noch einmal auflegen.

  • Geschieht dir recht! Wer zweifelt, muss leiden. Wobei es da als Strafe auch ein 55Minüter getan hätte...


    Bei mir lief "Schloss Wildauen" eine (vermutlich ungekürzte) Hörspielumsetzung eines Frühwerks Karl Mays. Eine sehr merkwürdige Mischung aus Western-, Abenteuer- und Krimigeschichte. Etwas viel Klischee, etwas lang, aber eine extrafeine Sprecherriege (die allerdings recht maue Charaktere zu bespielen hat).

  • Verdächtige Geliebte - Ein brilliantes Krimihörspiel vom WDR aus dem Jahr 2013 nach einer Vorlage von einem der erfolgreichsten Krimi-Autoren Japans (Keigo Higashino). Mit überzeugenden Sprechern. Die Geschichte fand ich super.



    Castor Troya: Paradise - Ein recht durchschnittliches Krimihörspiel vom WDR aus diesem Jahr. Die Story bietet tolle Charaktere, die von überzeugenden Sprechern präsentiert werden. Insgesamt kein "Must have" aber ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Übrigens: Es war mal wieder eine Geschichte, die auf einem Kreuzfahrtschiff spielt. :D

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




    TKKG-site.de

  • Jonas landet im Eurodschungel....hm, ich weiß nicht. Wrkliche Abwechslung hat der Fall nicht zu bieten, darüber tröstet auch Judiths Auftritt nicht hinweg. Ich meine auch einen anderen Musikstil rausgehört zu haben. Keine Ahnung wie man diese Richtung korrekt nennt. Big Band Funkjazzfusion?!?!? Egal! :lolz: Judiths Ankündigung am Schluss lässt auf einen Cliffhanger schließen, vielleicht bringt die nächste Folge ja mehr Erkenntnis.


    Der fremde Tibeter, noch son Radioding... will meinen vierteiliger Krimi lief dann ebenfalls durch. Die Handlung hat was, das Finale ist gut und die Charaktere interessant. Will ich die Stimmung des Hörspiels beschreiben, fallen mir solche Wörter ein wie: sperrig, kalt, monoton. Leider nicht sehr kurzweilig sondern mitunter ausufernd. Hallwachs erzählt, was an sich ja nicht verkehrt ist, aber hier macht er es recht teilnahmslos. Schade! Da können leider auch die guten Sprecherleistungen und das interessante, politisch geladene tibetische Setting keinen durchweg positiven Gesamteindruck erzeugen.


    Weiter geht es hier mit "Adams van Ghoot" (noch nie gehört bisher) und im Anschluß "Das Leben ist zum Kotzen". Vielleicht schaff ich auch zwischendurch noch die neue DDF, wer weiß. :)