Genau.
Zum Aufwand: Wer sowas wie Gabriel Burns oder Edgar Allan Poe plant, der sollte sowas in Echtzeit (besonders wenn es ein Pilotprojekt mit nur 6 Stunden/Folgen wäre) erst Recht hinbekommen. Aufwendig ist beides.
Ansonsten gösel: Schreib doch dein nächstes Einzelhörspiel als Echtzeit. Da kannst du doch einfach eine sehr dichte packende Geschichte schreiben, die innerhalb einer Stunde stattfindet. Ein Amoklauf zum Beispiel. Der Protagonist könnte seine Vorbereitungen immer Denken (Rückblenden), während die Zeit voranschreitet. Das wäre ja richtung komplett Echtzeit doch ein guter Schritt.