Ich glaube das ist ganz einfach zu erklären. Ein Großteil der Käufer sind einfach Leser der Romane, welche ansonsten mit Hörspielen nichts am Hut haben.
Das wäre schön, aber das ist leider unglaublich selten der Fall. Bei "Perry Rhodan" klappt das z. B. auch nicht. Nur ganz wenig Leser kaufen ein Hörspiel. Sie wollen halt selber "ihr Hörspiel im Kopf" durch das Lesen haben und brauchen keine Adaptionen ihrer Lieblingsserie. Ich denke das bei Mark Brandis auch kaum Leser der Buchreihe die Hörspiele hören, denn dazu ist die Serie - sorry - zu unbekannt. Ich kannte sie vor den Hörspielen auch nicht...was sehr schade war und glücklicherweise durch die guten Vertonungen sich geändert hat.