DRY : salomonischer könnte ein Fazit wohl kaum ausfallen und damit kann ja wirklich niemand etwas anfangen.
Zu dem Post oben (hatte das Zitat auch erst falsch verstanden) mit "konkrete Beispiele nennen". Kann ich nicht, ich sehe das eher prinzipiell. Ich wünsche mir hauptsächlich tatsächlich einfach eine bessere Ausnutzung der Bandbreite an Noten. "Befriedigend" und "Ausreichend" sind doch keine negativen Adjektive. Gerade nach unten fehlt mir tatsächlich der Mut auch mal negativ zu bewerten. Auf mich hat es den Anschein, dass für viele Rezensenten die Note "Ausreichend" schon die schlechteste Note ist. Wenn so ein Rezensent dann argumentiert "aber für mich sind die Hörspiele alle einfach nicht schlecht" stelle ich die Berufung als Kritiker in Frage. Wenn mir so gut wie alles gefällt, amcht das Rezensieren dann Sinn? Helfe ich damit jemandem? Ich will das gar nicht an einzelnen Hörspielen festmachen und sagen "Macabros 4 kann man als Kritiker nicht gut finden" sondern meine einfach, dass einem schlichtweg nicht alles gefallen sollte, wenn man Kritiker sein will.