Beiträge von tom

    Ich erwarte von einer Rezension, dass der Rezensor sich wirklich mit dem Hörspiel auseinander gesetzt hat. Rezensoren, die 2-3-4 Rezensionen am Tag verfassen (und nebenbei noch arbeiten gehen) sind mir ehrlich gesagt ein wenig suspekt. Bei Benjamin Blümchen & Co kann ich mir das ja noch vorstellen. Aber es gibt genügend Hörspiele bei denen ein intensives hören, um wirklich alles zu greifen, so nicht funktioniert. Und damit meine ich nicht die Sprecherleistung, Musik und Effekte. Klar kann man mit Erfahrung und vorgefertigte Absätze einiges relativieren, aber ob man damit wirklich die Story und die hat für mich Priorität greift, dass halte ich aber für sehr grenzwertig. Auch finde ich Bemerkungen zum Cover völlig überflüssig. Hier entscheidet ausschliesslich der Geschmack des Konsumenten. Den das ist das einzige was man sofort wahrnimmt.

    Im Gegensatz zu Herrn Marco Göllner lehnen es wir entschieden ab, andere Hörspielproduzenten und ihre Werke ö f f e n t l i c h zu diffarmieren oder sonst wie herabzuwürdigen. Sämtliche strittigen Punkte werden daher unter Ausschluss der Öffentlichkeit bereinigt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    Hochachtungsvoll. Hast du vergessen! Was will ich damit sagen? Spar dir lieber jeden weiteren Kommentar. So wie du es formuliert hast. Alles andere ist Kindergarten.

    Jeder aktive Hörspielfreak (gerade im Internet) hat in den vergangenen Jahren seinen eigenen Geschmack mit dem Großteil der Rezensionseiten abgeglichen. Wer hier im Forum unterwegs ist, der wird sich schon an die diversen aktiven Rezensoren dieses Forums halten. Warum auch nicht? Wer in anderen Foren oder Seiten wie Amazon unterwegs ist, der hat vielleicht dort seine Quellen. So gesehen macht es der Stil aus.

    Klar können Macher Kritiker kritisieren. Oft wird diese Art von Kritik (gerade wenn es um Kritik an Personen, die die eigenen Werke rezensieren) schnell als Kritikunfähigkeit gegenüber der eigenen Machart gewertet. Manchmal vielleicht sogar gerechtfertigt. Jede offizielle Äußerung (Stellungnahmen) von Machern bedeutet, dass man sich auf den Präsentierteller setzt und nur auf die Schelte wartet.