Fakt ist das Radioproduktionen zu einem Bruchteil der Produktionskosten weitergereicht werden. Man sich nicht mehr um irgendwelche Rechte kümmern muss und diese daher sehr beliebt sind. Wäre dem nicht so und man müsste die komplette Produktion zahlen, dann wäre es absolut unrentabel.
Ist nicht korrekt, aber gut, Du musst es ja wissen, Du hast vermutlich schon mehrere Radioproduktionen auf CD veröffentlicht oder dich zumindest um solche Rechte bemüht, richtig?
ZitatSolche Produktionen können auch nur über die Allgemeinheit (GEZ) gestemmt werden, wäre dem nicht so, dann hätten auch Privatsender und privatwirschaftliche Hörspielverlag solche Produktionen.
Ich erinnere da nur zu gerne an größere Produktionen wie die von STIL basierend auf Kai Meyers Werken, erschienen bei Lübbe Audio.
ZitatZum Thema "Persönlich" eine Gegenfrage: Was willst du mit der Fragestellung: "Sind Hörspiele mit Hirn nicht mehr erwünscht? Nur noch Kopp aus und Popcorn an? Das würde den Erfolg einiger inhaltlich dünner (ich will nicht inhaltsloser) Serien erklären." denn sonst bezwecken?
Ich will damit bezwecken, dass es eine Antwort auf diese Frage gibt und es nicht gleich wieder um meine Person geht. Und das sage ich jetzt zum letzten Mal, sonst ist Sendepause, ich bin hier nicht das Thema.
ZitatDa ja nicht mal geklärt wird um was für Hörspiele, Zielgruppen, Hörgewohnheiten etc. es eigentlich geht. Kann man es ja nicht mal pauschalisieren, denn Höspiele beurteilen Kinder, Jugendliche und Erwachsene je nach Alter und Neigung völlig unterschiedlich, für den einen ist Bibi Blocksberg schon zu hoch, für den Anderen Freud zu anspruchslos.
Muss es denn um bestimmte Produktionen gehen? Muss man gezielt Titel, Genre, Zielgruppen etc. nennen?