Durch einige ältere Threads was man besser machen könnte/müsste oder sollte kommt man immer wieder auf die Drehbücher als Hauptproblem neben der Story an sich aus dem Buch. Es stimmt, dass viele Bücher keine besonders tolle Geschichten haben. Da ich 120-150 als Buch gelesen habe empfand ich die Hörspiele oft als Schlag ins Gesicht. Am Anfang zu wenig/gar nichts gekürzt und am Ende mit der Brechstange aufgelöst.
Die Crimebuster hatten oft eine schwache Story, aber waren durch die knackige Bearbeitung nicht langweilig und haben einen höheren Wiederhörfaktor als "aktuelle" Folgen.
Mit anderen Drehbüchern könnte man einiges retten, bzw verbessern.
Warum sind die Drehbücher wie sie sind?
A) es ist eine Vorgabe
B) Minninger hat künstlerische Freiheit und hält diese für Gut
C) Schnell, schnell, time is money, Hauptsache ein Drehbuch - wird ja eh gekauft
Man könnte natürlich noch einige andere Bereiche verbessern, doch für mich ist der Hauptkritikpunkt spätestens seit den 110ern das Drehbuch.
Wie seht ihr es?
Um das Thema Hoffnung soll es nicht gehen - die habe ich selbst aufgegeben