Früher war es spannender

  • Die flammende Spur und der grüne Geist sind super Folgen! Neben das Gespensterschloss und der tanzende Teufel, sowie der Zauberspiegel meine absolute Favoriten. Konfus und Chaos? Egal, tolle Atmosphäre, viel Dynamik - so soll das sein! Vielleicht vermisse ich gerade das bei aktuellen Folgen?!

  • Hast recht, das war auch eher ironisch gemeint. In den Folgen passiert eben was und es wird nicht nur gelabert ;) . Mystery gibts zwar schon noch in einigen Folgen, aber leider nicht mehr so signifikant oder sie versaubeutelns bei der Umsetzung (so mein Eindruck bei z. B. der 128 oder der Geisterzug).


    Grüße, Erster

  • Sollte auch nicht abwertend gemeint sein, ich liebe die alten Folgen.
    Obwohl mir bein manchen so beim neueren Hinhören dann doch aufffällt, dass manch folgen sehr abstrus sind, der tanzende Teufel ist da so ein Paradebeispiel. Trotzdem find ich, machen die alten Folgen immer noch am meisten Laune.

  • Ja Ja - die alten Folgen. Die wird es nun leider nie wieder geben und sie schaden auch der heutigen Serie mehr als sie ihr helfen. Es wird nie wieder einen Karpatenhund etc. geben. Da kann man sich nun mit abfinden oder die Serie im Grund und Boden diskutieren.


    Die heutige Serie und ihre Folgen sind besser als sie gemacht werden, nur ein paar ewig gestrige hängen wohl halt zu sehr an ihrer Kindheit und sehen nicht ein, dass das halt eine völlig andere Zeit war damals. Vergleichen kann man beides unmöglich.


    Früher war es spannender? Sorry, aber da kann ich nur schmunzeln.

  • Zitat

    Original von Miller
    Ja Ja - die alten Folgen. Die wird es nun leider nie wieder geben und sie schaden auch der heutigen Serie mehr als sie ihr helfen. Es wird nie wieder einen Karpatenhund etc. geben. Da kann man sich nun mit abfinden oder die Serie im Grund und Boden diskutieren.


    :stupid: Wie können sie der Serie schaden? "Die waren so gut, dass sie die neueren Folgen in ein schlechtes Licht rücken!" oder wie? :lolz:


    Zitat

    Die heutige Serie und ihre Folgen sind besser als sie gemacht werden, nur ein paar ewig gestrige hängen wohl halt zu sehr an ihrer Kindheit und sehen nicht ein, dass das halt eine völlig andere Zeit war damals. Vergleichen kann man beides unmöglich.


    Nein, das ist nicht unmöglich, es ist nämlich EINE Serie. Gerade da kann man wunderbar vergleichen. Früher gab es keinen Bullshit wie Hexenhandys, hirnlose Satans-DJs, Todesflüge etc.


    Zitat

    Früher war es spannender? Sorry, aber da kann ich nur schmunzeln.


    Die einen finden halt eine gefährliche Erbschaft spannender, als z.B. Fußball-Gangster.

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    ...
    Die einen finden halt eine gefährliche Erbschaft spannender, als z.B. Fußball-Gangster.


    da haste den besten Vergleich gebracht :lolz: Ich sage mal es ist alles Geschmacksache und Nostalgiebonus spielt da auch mit rein.


    Wobei früher gab es echt wenigerKlopper da haste recht ;)

  • Ob spannender oder nicht, darüber kann man sich streiten. Manche finden straighte Action spannend, bei der die Handlung nicht unnötig ablenkt, andere kribbelt es eher bei sorgsam aufgebautem Suspense.


    Ich würde es so sagen, dass die alten Folgen (mindestens bis 33) sorgfältiger und professioneller entwickelt worden sind. Die Autoren waren allesamt erfahrene Profis, die einen gewissen inhaltlichen und formalen Mindestanspruch gewährleisteten. Andererseits darf man ihnen durchaus vorwerfen, dass ihre Stories vielleicht zu professionell, zu glatt daherkommen, die Charaktere dürfen so gut wie keine Entwicklung durchleben, es gibt keinerlei Überraschungen auf dieser Ebene. Im Mittelpunkt steht immer die Krimi-/Abenteuerhandlung, die Charaktere haben sich dem unter zu ordnen.
    Die heutigen Autoren versuchen immer öfter, es andersherum aufzuziehen, und den Figuren mehr Tiefe zu geben, aus Konflikten Handlung zu entwickeln. Besonders Marx und Minninger haben da Pionierarbeit geleistet. Auch dieses Element kann durchaus als spannend angesehen werden und ist vermutlich wesentlich zeitgemäßer, in Zeiten von seriellen Erzählformen, die fast ausschließlich über Charakterentwicklung (oder deren Vortäuschung) funktionieren (Stichwort Seifenoperisierung quer durch alle Genres: Harry Potter, Buffy, Lost, etc.).


    Als Spannungskiller sehe ich bei den frühen Folgen eher selten konfuse Storylines (Die rätselhaften Bilder sind auf der Ebene zum Beispiel recht schwach, das Buch ist da besser), knappe Dialoge und wenig Erzähleranteil tun ihr übriges zu einem flotten und dynamischen Ablauf.
    Spätestens ab den Crimebusters wurde das Action-Moment enorm wichtig. Die Handlung wurde noch geradliniger und einfacher zugunsten von Verfolgungsjagden und flotten Sprüchen, Langeweile kommt da sicher nicht auf, zumindest nicht beim ersten Hören, dafür ging der Mehrwert verloren, der sich aus den komplexeren Rätseln und Try-and-Error-Ermittlungen der frühen Tage ergab.
    Die neuen Folgen erlauben sowohl Rätsel und Mystery, als auch Action,aber auch ganz andere Formen der Storyentwicklung. Es ist also ein deutliches Mehr an Abwechslung vorhanden, dass ein subjektives Gefühl von "mehr Spannung" innerhalb der Serie entstehen lässt.
    Bei den neuen Folgen wird die Spannung nur selten so sorgfältig aufgebaut, wie bei den alten Folgen. Bedurfte es damals meist nur einer bedrohlichen Stimme, minimalistischem Musikeinsatz und vor allem eben einer vorher sorgsam entwickelten Dramaturgie, um Spannungsmomente entstehen zu lassen, wenn diese sich nicht logisch aus der Handlung ergaben (etwa finale Verfolgungsjagden wie beim Verschwundenen Schatz), so bedient man sich heutzutage eher aufgesetzter Schockmomente, um denselben Effekt zu erzielen. Hier nutzt man vor allem vordergründige Soundeffekte und Musik, sowie das Stilmittel Lautstärke.
    Die alten Folgen nutzten Geräusche dann, wenn auch etwas zu hören war, also einen (nennen wir es mal so:) naturalistischen Geräuschteppich. Heute werden verfremdete Laute eingesetzt, um die Aufmerksamkeit des Hörers zu wecken. Die Musik spielte damals nur recht selten die Rolle des "Verstärkers", meist kommentierten die Klänge das Geschehen nur gering, Ausnahmen gibt es natürlich durchaus. Heute wird die Musik ständig als begleitender Zusatz verwendet, bei schnellen Szenen gibt es schnelle Musik, bei spannenden Szenen spannende Musik etc. Der Nachteil ist natürlich, dass bei Übergängen zwischen Szenen die Musikstücke gewechselt werden müssen, um zur Stimmung der nächsten Szene wieder zu passen. Das führt in meinen Ohren zu einer mangelnden akustischen Kohärenz, wenn mehrere Stücke aufeinander folgend ineinander gemischt werden.
    Zuletzt die Lautstärke - früher fand alles auf einem gewissen Pegel statt, heute gibt es wesentlich mehr, nahezu grenzenlose Dynamik. So kann ein lautes Geräusch oder ein lautes Stück Dialog durchaus als Schockeffekt genutzt werden, Lautstärke als Mittel der Spannungssteigerung, indem man etwa Passagen kontinuierlich lauter werden lässt, analog zur steigenden Spannung.


    Es ist also schwer zu sagen, ob die neuen Folgen oder die alten Folgen objektiv gesehen spannender sind - es hängt sicherlich vom individuellen Geschmack ab, aber eben auch deutlich von der medialen Sozialisation und Medienkompetenz, also von der Frage, welche Reize der Hörer als spannend zu erkennen gelernt hat, und ob er diese „Manipulation“ hinterfragt, akzeptiert oder ablehnt.

  • Nun ja, ich glaube immernoch, dass die ersten 30 -40 HSP Folgen eher mittelmässig bis schlecht sind rein von der Umsetzung. Die Bücher geben das wahre Potential her.Nur das "Herzchen" aller hängt halt an ihnen und dem Bohn "Gedudel".


    Mir geht es ja auch so, nur werden sich das die wenigsten eingestehen.

  • Mag ja sein, aber irgendwie werde ich bei den neueren Folgen oft so müde beim Hören, manchma schlaf ich sogar ein dabei, das passiert mir bei den alten Folgzzzhhhzzhhzzzzhhhhhzzzzzzhhhhhhzzzzzhhhhh :O

  • Zitat

    Original von Schneeschaufel
    ne, ehrlich, hat leider was, hängt viel Nostalgie hinten an ,,,, das stimmt wohl.


    Tut es das?


    Ich bin bei den alten Folgen weder explizit mit Bohn aufgewachsen, noch überhaupt explizit mit den alten Folgen aufgewachsen. Ich habe in meiner Kinderzeit alte und neue Folgen querbeet gehört und in allen möglichen Versionen gehört.
    Dabei ist mir aber nicht aufgefallen, dass die alten Folgen irgendwie schlechter sind als die neuen. Geschichten, die mir nicht so gefallen haben, gibts in jeder Epoche. In einigen sicherlich gehäufter.


    Dass man mit zunehmenden Alter kritischer wird und einem auch mehr auffällt denn als Kind, ist ganz normal. Da spielt dann der Nostalgie-Effekt sicherlich auch eine entscheidende Rolle. Generell alles auf eben diesen abzuwälzen ist mir aber viel zu einfach.

  • Zitat

    Original von Miller
    Nun ja, ich glaube immernoch, dass die ersten 30 -40 HSP Folgen eher mittelmässig bis schlecht sind rein von der Umsetzung. Die Bücher geben das wahre Potential her.Nur das "Herzchen" aller hängt halt an ihnen und dem Bohn "Gedudel".


    Bzzzzt, falsch. Mein "Herzchen" hängt nicht am "Gedudel" Carsten Bohns, denn die Musik ist bei der Neuauflage nicht dabei, mir geht es um die Geschichten der alten Folgen. Die könnt ich mir immer und immer und immer wieder anhören, die neuen dagegen...das Regal sei ihr Zuhause! :D

  • Also wie schon oft gesagt, schwingt bei den Klassikern sicher Nostalgie mit und mMn spielt auch die Musik von Carsten Bohn eine tragende Rolle.
    Allerdings nur am Rande; ich finde, dass durch den Versuch den Charakteren mehr Tiefe zu geben, die Serie zum Teil verwässert und ganz im Gegenteil verflacht wurde. MMn geben die Charaktere im Rahmen der Serie einfach nicht die beabsichtigte Tiefe her, so dass das ins Gegenteil umschlägt. Mehr Abwechslung mag eine heere Absicht sein, aber meiner Meinung nach sollten sich die Autoren lieber auf die Stärken der Serie besinnen und das sind spannende, actiongeladene (ohne das Actionzur bloßen Effekthascherei verkommt) Jugend-Kriminalgeschichten (das Sujet ist vorgegeben: kaum Sex, Drugs, keine übermäßige Gewalt, keine zu "großen" Fälle - dafür gibts James Bond) mit einem Hang zum Übersinnlichen.
    Die erzählerische Schwächen sind in meinen Ohren auch Größtenteils schuld daran, dass der Mystery-Aspekt - selbst wenn er eingesetzt wird - nicht mehr die Dichte wie früher aufweist.


    Dass früher stärker komprimiert wurde, liegt auch daran, dass die Abhörsituation damals wesentlich kritischer war: Die Hörspiele wurden zu 99% über kleine Kassettenrekorder oder ähnliche Geräte angehört, so dass die Maßnahme notwendig war. Prinzipiell hören zwar heute auch noch viele über kleine Geräte, aber mMn längst nicht so viele. Naja, aber ein bisschen weniger Dynamik wäre aktuelle schon angebracht :) .


    Grüße, Erster

  • Zitat

    Original von ErsterDetektiv
    Also wie schon oft gesagt, schwingt bei den Klassikern sicher Nostalgie mit und mMn spielt auch die Musik von Carsten Bohn eine tragende Rolle.
    Allerdings nur am Rande; ich finde, dass durch den Versuch den Charakteren mehr Tiefe zu geben, die Serie zum Teil verwässert und ganz im Gegenteil verflacht wurde. MMn geben die Charaktere im Rahmen der Serie einfach nicht die beabsichtigte Tiefe her, so dass das ins Gegenteil umschlägt. Mehr Abwechslung mag eine heere Absicht sein, aber meiner Meinung nach sollten sich die Autoren lieber auf die Stärken der Serie besinnen und das sind spannende, actiongeladene (ohne das Actionzur bloßen Effekthascherei verkommt) Jugend-Kriminalgeschichten (das Sujet ist vorgegeben: kaum Sex, Drugs, keine übermäßige Gewalt, keine zu "großen" Fälle - dafür gibts James Bond) mit einem Hang zum Übersinnlichen.
    Die erzählerische Schwächen sind in meinen Ohren auch Größtenteils schuld daran, dass der Mystery-Aspekt - selbst wenn er eingesetzt wird - nicht mehr die Dichte wie früher aufweist.


    Dass früher stärker komprimiert wurde, liegt auch daran, dass die Abhörsituation damals wesentlich kritischer war: Die Hörspiele wurden zu 99% über kleine Kassettenrekorder oder ähnliche Geräte angehört, so dass die Maßnahme notwendig war. Prinzipiell hören zwar heute auch noch viele über kleine Geräte, aber mMn längst nicht so viele. Naja, aber ein bisschen weniger Dynamik wäre aktuelle schon angebracht :) .


    Grüße, Erster


    So sehe ich das auch. Gerade die Spielzeiten von über 60 Minuten vermasseln da noch viel zusätzlich. Die wenig begeisternden Crimebuster a la Folge 51 bis in die 60er z.B. hatten meist sogar nur 40-50 Minuten.
    Das straight und knackig Erzählte der ersten 40 Klassiker eines H.G. Francis bringt uns bei den neuen Sachen halt keiner zurück. Fertig, auch wenns mir keineswegs gefällt.

  • Zitat

    Original von ErsterDetektiv
    ...ich finde, dass durch den Versuch den Charakteren mehr Tiefe zu geben, die Serie zum Teil verwässert und ganz im Gegenteil verflacht wurde. MMn geben die Charaktere im Rahmen der Serie einfach nicht die beabsichtigte Tiefe her, so dass das ins Gegenteil umschlägt. Mehr Abwechslung mag eine heere Absicht sein, aber meiner Meinung nach sollten sich die Autoren lieber auf die Stärken der Serie besinnen...


    Dankesehr, so sehe ich das auch weitestgehend. In einigen Fällen ist die ausarbeitung recht gut gelungen, etwa in "Das leere Grab", in den meisten aber wenig überzeugend und gezwungen (Morton in "Tödliche Spur" oder Bob in "Rufmord").
    Natürlich verstehe ich es, wenn die Autoren lieber an den Charakteren feilen wollen, als klassische, sagen wir ruhig "altmodische" Geschichten zu schreiben, aber es macht eben nur wenig Sinn, bereits bestehenden Figuren immer neue Facetten aufdrücken zu wollen. Man kann solche simpen Figuren nicht neu erfinden, ohne die gesamte Serie zu verändern.

  • Auch wenn viele mich dafür wahrscheinlich lynchen, so fand ich den Aspekt der Alterung und der damit einhergehenden Veränderungen schon spannend, den Auto- statt Fahrradfahren und Freundinnen sowie diverse Nebenjobs boten auch die Grundlage für neue Stories.


    Davon müssen nicht alle begeistern, aber es bot zumindest eine gewisse Abwechslung und gab der Serie einen einmaligen Charakter,
    der sich in der Form woanders nicht wiederfindet.


    Inzwischen sind die Freundinnen verschwunden, Nebenjobs hat auch keiner der Jungs mehr, und von den Autos ist auch nur Peters alter, klappriger MG übrig geblieben.
    Im Übrigen fällt mir zunehmends auf, dass, wenn bestimmte Automarken genannt werden. dies fast immer deutsche sind, keine amerikanischen.
    Dabei kann es doch nicht so schwer sein, mal einen Chrysler, einen Chevy oder einen amerikanischen Ford einzubauen.


    Dazu kommt, dass viele alte Kontinuitäten auch nahezu völlig verschwunden sind. Es gibt praktisch kaum noch Bezug zum Schrottplatz, die findigen, selbst gebauten technischen Spielereien haben keine Bedeutung mehr, Skinny Norris stellt den Dreien auch nicht mehr nach, und Leute, die die ??? wegen irgendwelcher mysteriösen Vorkommnisse in ihrem Umfeld gezielt zu Rate ziehen sind anscheinend auch flächendeckend ausgestorben.


    Vieles davon machte meiner Meinung nach einen guten Teil der Seele und des Herzstücks der Serie aus, und solange man sich dessen nicht erinnert, wird diese Serie auch nie zu alter Form zurück finden.

  • Zitat

    Original von speedy
    und von den Autos ist auch nur Peters alter, klappriger MG übrig geblieben.


    Und Bobs VW Käfer.


    Zitat


    Im Übrigen fällt mir zunehmends auf, dass, wenn bestimmte Automarken genannt werden. dies fast immer deutsche sind, keine amerikanischen.
    Dabei kann es doch nicht so schwer sein, mal einen Chrysler, einen Chevy oder einen amerikanischen Ford einzubauen.


    Die deutschen Marken scheinen sich in den Staaten aber auch nicht unbedingt so schlecht zu verkaufen.


    Zitat

    Es gibt praktisch kaum noch Bezug zum Schrottplatz


    Nicht in jeder Folge, aber es ist keineswegs so, dass der Schrottplatz überhaupt keine Rolle mehr spielen würde.


    Zitat

    die findigen, selbst gebauten technischen Spielereien haben keine Bedeutung mehr


    Zumindest Justus Peilsender findet immer wieder Einsatz.
    Wenn man bedenkt, was sich heutzutage allein schon mit einem Handy anstellen lässt, kämen diese Basteleien wohl auch etwas sehr verstaubt daher.


    Zitat

    Skinny Norris stellt den Dreien auch nicht mehr nach


    In letzter Zeit kam er doch immer mal wieder vor. Da gabs zwischenzeitlich eine viel längere Phase ohne Skinny.
    Aber auch Skinny hat sich natürlich verändert - und das spürt man einfach.

  • @ DRY: Wenn man die einzelnen, wenigen Ausnahmen rauspickt, hast Du sicherlich recht, aber allgemein dürfte meine Kritik wohl passend sein.


    Und zu den amerikanischen und deutschen Automarken:


    Der Marktanteil deutscher Autos liegt bei 4-7%, jeh nachdem, welches Jahr man heranzieht, aber bei den DDF liegt der Anteil ungefähr beim Umgekehrten!