• Zitat

    Original von studio jesterLord Gösel scheint in der Tat das Hörspiel deutlich intensiver gehört zu habe, als z.B. Blitz - immerhin hat er erkannt, dass der Erzähler der alternde King ist!


    Wird das irgendwo explizit gesagt? :lolz: Das ist doch nur eine Vermutung, die hier jetzt gerne von dir aufgegriffen wird oder irre ich mich? ;) Damit habe ich aber gerechnet, dass das kommt.


    Zitat

    Das Hörspiel als "Wahnsinn der Woche" zu benennen ist Blitz persönliche Meinung - ist halt so.... ob er sich damit in seiner Glaubwürdigkeit einen Gefallen getan hat... wage ich aber (leider) zu bezweifeln!


    Lass das mal meine Sorge sein. Es war das schlechteste Hörspiel, dass ich in der Woche gehört habe, aber nicht nur in dieser Woche, es ist auch der Wahnsinn des Monats, sorry.


    Zitat

    Ich schätze den Captain und seine derbe Art sehr; ich kann damit umgehen! Vielleicht sollte er einfach mal darüber nachdenken!


    Das liest sich nicht wirklich so. Und warum soll ich nochmal darüber nachdenken? Davon wird das Hörspiel nicht besser, sorry. Die Fehler sind da trotzdem drin und die lassen sich auch nicht wegdiskutieren.


    Zitat

    Auch Ron klingt nicht gerade wie in Opa


    Hat auch niemand gesagt, aber Teens klingen auch anders.

  • Denke man kann das hier noch 10 Seiten so weiter machen,
    .... oder auch einfach nicht ... wenn ich sehe wie weit die Meinungen
    doch irgendwie auseinander gehen kann man fast annehmen das
    eigentlich jeder das Ding selber hören sollte ums wirklich für sich
    bewerten zu können. Denke das die Geschmäcker und Ansprüche
    einfach zu groß sind um das wirklich unter einen Hut zu kriegen.


    Hm, naja, ich habs heute übern Ipod bei der Gartenarbeit gehört,
    und obwohl der Rasenmäher es nicht überdröhnt hat, kam es mir
    zwar nicht wie eine Meisterleistung aber durchaus hörbar vor.
    Wenn man die Realität einwenig ausblendet gehts eigentlich. 5
    Euro für son Ding sind ja auch aller unterste Kante. Viele Hsp´s
    kosten satt das doppelte. .... so gesehen .... .. naja .................

  • Zum Tagesabschluss möchte ich mich noch recht herzlich für die Nominierung zum "Wahnsinn des Monats" bei www.hoerspielhoelle.de bedanken!


    Ich hoffe, dass die Auszeichnung mit einer Urkunde bestätigt wird! Meine Adresse hast Du ja! ;)


    Sollten wir weiterhin in die engere Wahl zur Gurke des Jahres gehören - sie vielleicht sogar gewinnen - so würde ich, natürlich als VIP mit kostenloser ÜBernachtung und Erstattung der Reisekosten, an der Preisverleihung teilnehmen!


    Allen anderen Usern danke ich für die konstruktive Gesprächsbereitschaft! Ich hoffe, dass wir in den nächsten Tagen viele weitere Meinungen zu lesen bekommen! GUte NAcht!


  • Mal eine ehrliche Frage: Denkst du jetzt, dass du dir mit dieser recht kleinkindermäßigen Art Freunde oder neue Kunden machst?


    Wenn man was veröffentlicht, dann muss man mit Kritik leben können. Ich habe auch schon negative Stimmen zu Hell-Patrol gehört. Es ist mir sicherlich nicht egal, was die Leute schreiben, aber DIESE ART sollte man nicht an den Tag legen, wenn man als Produzent von Hörspielen ernst genommen werden will.


    Auf der einen Seite ist es natürlich toll, dass du mit so viel Engagement deine Produktionen verteidigst und eine starke Präsenz im Internet zeigst, aber als Macher sollte man sich immer auch im Klaren darüber sein, dass solche Aussage wie deine Aunterstellungen an Nicolas oder jetzt dieses "Gedisse" gegen Blitz auf das Label zurückfallen.


    Was auch immer. Publicity gibt es im Moment ja mehr als genug.

  • Den Hinweis auf die Urkunde und die Preisverleihung habe ich Ernst gemeint!


    Jeder User in diesem Forum wird sich schon seine eigene Meinung bilden - da mache ich mir keine Sorgen! :)


    Bezugnehmend auf Nicolas habe ich mich entschuldigt!


    Ich bin hier um konstruktiv an den Kritikpunkten zu arbeiten - das ich mich hier im Hoheitsgebiet Anderer befinde ist mir vollkommen klar! ;)

  • Zitat

    Original von studio jester
    Den Hinweis auf die Urkunde und die Preisverleihung habe ich Ernst gemeint!


    Wer ist Ernst? Ernst Erzähler aus Ultio? :lolz:


    Und ich meine das auch ernst, dass ich den Preis nicht vergebe, das machen andere, da musst du vorstellig werden.

  • Ich kann auch sehr gut ohne die zynischen Anspielungen und Doppeldeutigkeiten von studio jester leben. Und ja, Ultio war für dieses Jahr bis jetzt definitiv das Schlechteste Hörspiel, das ich gehört habe, mal abgesehen von Amateurprojekten zum Gratisdownload. Aber selbst da gibt es wenig, was für mich auf gleich-tiefem Level spielt.


    Neben dem Kritikpunkt "Stimmen sind zu alt", wäre es auch mal schön, was zu den anderen Kritikpunkten zu hören, anstatt sich an diesem einen festzubeißen. Wäre das nämlich das einzig Negative, was ich an dem Hörspiel auszusetzen hätte, würde ich auch nicht von "Negativ Highlight des Jahres" sprechen.


    Grüße aus dem anderen Hoheitsgebiet :stupid:

  • Wahnsinn des Monats; eine Bestandsaufnahme:
    Auszug aus der hoerspielhoelle:
    Titel und Untertitel klingen zunächst spannend und vielversprechend, da könnte Thomas Rippert eine feine Sache geschrieben haben. Soviel zur Ausgangslage, was sich mir dann aber offenbarte, kann ich nur noch als völlig abstrus und chaotisch bezeichnen. Eine unausgegorene, zusammengeschusterte Story, der ich rein gar nichts abgewinnen konnte und das vorläufige Ende kam zum einen völlig abrupt und zum anderen gibt es noch ein "zweites Ende", das mir einen heftigen Lachkrampf verpasste. Von Grusel, Mystery oder Horror gibt es hier somit kaum eine Spur, hier ist eher unfreiwillige Komik an der Tagesordnung. Man kann dieser Geschichte lediglich Kurzweiligkeit attestieren, was aber wohl vornehmlich an der Spielzeit von 31:39 Minuten liegen dürfte.


    Was ist unausgegoren? Was ist zusammengeschustert? Wo wird hier irgendetwas wirklich begründet!? Alles reine Empfindungen! Nichts wirklich konkretes! Vielleicht hast Du die Geschichte einfach nur nicht verstanden!? Keine Spur von Grusel, Mystery.... aha.... dann haben die Sprecher wohl im 4 und 5 Track ein Kaffeekränzchen gehalten! Ausserdem sagst Du weiter unten, dass die Effekte und Geräusche in Ordnung sind.... also keine Spur von Mystery, Grusel..... Was denn nun!? Auch hier wird viel geschrieben – aber konkret ist davon nichts! Vollkommen oberflächige subjektive Empfindungen! Mehr nicht!


    Die ursprüngliche Idee Ripperts, dass diese Story als 20-minütige Lesung umgesetzt werden soll, hätte auch besser in die Tat umgesetzt werden sollen, denn gelegentlich wirken einige Dialoge unnötigerweise gestreckt, als Paradebeispiel dient da wohl der "Gag", der hier erzählt wird, auf den sich die Charaktere erstmal viel zu lange beömmeln. Sowas summiert sich dann und storytechnisch ist das Ergebnis schon mal eine Katastrophe.


    Wieder nur ein rein oberflächiges Gerede! „Gelegentlich wirken einige Dialoge gestreckt“ – Na super! Entweder erzählt man zu schnell oder man ist zu ausgiebig – das ist wohl so ebenfalls keine fundierte Aussage! Beispiele! Man kann es sicher immer gerade so legen... wie man es braucht – nicht wahr!? Welcher Gag wird erzählt!? In Track 1 wird auf die Rache hingearbeitet – der sogenannte Gag ist ein Bruchteil vom Ganzen! Die Begründung ist vollkommen aus dem Zusammenhang geholt! Die Wiederholung, dass die Story eine Katastrophe ist.... wir wissen es.... aber ich weiß immer noch nicht warum!?


    Zu hören bekommen wir für eine derartige Produktion die "üblichen Verdächtigen". Ronald Salert, Christoph und Erik Albrodt, Bert Stevens und Co., die Marschrichtung dürfte hier also klar sein, es handelt sich somit mehr oder weniger um eine semi-professionelle Produktion, wobei ich dazu neige, hier eher nur von "semi", als von "professionell zu reden. Das liegt aber nicht immer nur an den Leistungen der Sprecher und Sprecherinnen, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie teilweise nicht mal so richtig wussten, wen oder was sie da überhaupt sprechen sollten und dann hat man es als Sprecher natürlich schwer. Nehmen wir doch mal Erik Albrodt, der laut Inlay der Erzähler ist, aber warum redet er dann dauernd von "wir"? Welchen Charakter spricht er? Ernie Erzähler? Ernst Erzähler?


    Andere Rezensoren haben sehr wohl verstanden.... welche Rolle der Erzähler hatte! Wieder nur pauschale Kritik mit dem Hinweis die Sprecher sind keine Profis!? Wo sind hier echte Erklärungen!? Ach so... das Alter der Stimmen.... hierzu muß ich ja nichts mehr sagen....


    Wo da die Schuld zu suchen ist, weiss ich nicht, aber das dürften beide Bereiche, nämlich Story und Bearbeitung geschlafen haben. Richtig nervig finde ich Melissa Kumpmann und Karen Schult-Vobach, wobei es bei beiden so klingt, als wenn sie lispeln würden, was schon mal gar nicht gut ankommt und zum anderen sind die Leistungen der beiden insgesamt schwach. Hinzu kommt, dass Karen Schulz-Vobach schrecklich aufgesetzt klingt und eine ordentliche Portion Overacting kommt auch noch mit dazu. Am besten haben mir noch Dennis Rohling und Bert Stevens gefallen, die hier noch sowas wie Qualität ins Spiel bringen und ihre Rollen gut rüberbringen, wobei Stevens sich einige Patzer erlaubt, die sich aber auch die Regie aufs Konto schreiben muss. So schwer kann es doch nicht sein, den Namen "Paul" auszusprechen, oder? Mal wird der Name deutsch ausgesprochen, dann ist es "Puhl" oder "Pohl", Vielseitigkeit ist hier wohl das Motto.


    Jetzt kommen die ersten nachweislichen Kritikpunkte! Mittlerweile wurde schon eine Seite geschrieben! Melissa ist nervig – aha – weil sie angeblich lispelt!? Was ist das für eine Argumentation!? Schrecklich aufgesetzt – gut – das ist eine Empfindung – hier haben andere bereits gegenteiliges ausgesagt! Ich werde es mir aber nochmals anhören! Dennis und Bert bringen Qualität ins Hörspiel! Vielen Dank! Immerhin wurden hier die beiden Akteure benannt, die die kleinsten Rollen sprechen! Gerade deswegen waren sie wohl die Besten!? Wo aber liegt die Qualität der beiden!? In der Stimme? Was ist mit Florian Hoffmann, Christopher Albrodt... etc.


    Wie soll ich sagen, die Musik ist noch mit das Beste an dieser Produktion. Zum einen die Klänge der Band Portch und die eine oder andere Atmo hat Markus Gensmantel beigesteuert. Da geht es entweder etwas härter zu oder halt auch mal düsterer, das geht soweit in Ordnung, was auch für die Geräusche und Effekte gilt.


    Danke!


    Das Cover kommt vom Autor selber und das wirkt leider auch nicht sonderlich gelungen. Der rote Aufdruck ist beim fertigen Produkt dann zu dunkel geworden und kaum noch leserlich, aber auch sonst macht es eher einen billigen Eindruck. Augen, Schriftzug, fertig, mir ist das zu wenig.


    Geschmacksache! Aber wird intern angesprochen – mir gefällt das Cover!


    Von der Geschichte hätte Studio Jester entweder die Finger lassen sollen oder sie zur Not so umschreiben, dass sie nicht mehr so trashig-komisch wirkt und vor allem hätten die ganzen Fehler rausgemusst. So schaffen diese es aber ins fertige Produkt und das ist kaum hörenswert. Als Gratis-Download hätte man es vielleicht noch mit zugedrückten Augen und Ohren durchwinken können, so aber nicht!


    Nun ein Fazit – ich lass es einfach mal so stehen....

  • Da ich auch mit der Story nicht zufrieden war, versuche ich mal zu erläutern, was mir daran nicht gefallen hat...


    Spoiler - Spoiler - Spoiler


    Die Anfangsszene geht klar. Da sitzen Teens in den Ferien zusammen und unterhalten sich über dies und das. Irgendwie kommt man auf das Thema Rache... soweit auch gut. Den Scherz als Überleitung in das ernste Thema ist auch ne gute Idee (wie gesagt, die Umsetzung fand ich nicht so doll). Dann allerdings der Austicker und das Wegfahren, das fand ich schon eher unwahrscheinlich. Aber ist alles noch im Rahmen, schließlich geht es laut Inhaltsangabe um das Thema Rache. Danach wird mir das ganze zu unwahrscheinlich. Gut, der Einbruch, das kann man noch als Schnellschuss und Überreaktion werten. Aber das dann gleich die ganze Clique mit macht und die Bude schlussendlich abfackelt will mir nicht in den Kopf.


    Als nächstes die Szene (sorry, hab grade keine Sprecher und Rollennamen parat) taucht die Schwester von Dennis Rohling´s Rolle auf...warum? Komplett unnötige Szene, die man braucht um am Schluss eine vermeintliche Überraschung zu präsentieren (die zu dem Zeitpunkt aber eigentlich keine mehr ist..für mich zu offensichtlich). Die Rolle ist imho komplett überflüssig.


    Die Wendung zum Übernatürlichen kommt dann sehr plump. Blaues Licht....jemand hat eine Pistole dabei und schiesst...ist der Getroffene wirklich tot? Wir gehen mal gucken :rolleyes: Zu einfach und ohne neue Ideen. Das kann man durchwinken und akzeptieren, mich hat es gelangweilt, da die Abläufe so einfach zu häufig schon in anderen Geschichten passiert sind.


    Damit meine ich jetzt nicht die Wendung ins Übernatürliche an sich, die sieht man nicht so häufig, bzw. hab ich sie hier nicht erwartet. Aber wie das Thema dann nach der Wendung abgehandelt wird.... wie Gösel schon schrieb, es wirkt einfach nicht, da vorher nicht die vielleicht nötige Rahmenhandlung konstruiert wurde. Rache -> Erpressung -> Vampir? Da fehlt einfach was... vielleicht ein "wieso"? Ich finde diesen Punkt schwierig zu erklären, ich hoffe es ist verständlich was ich meine, denn es mit der wichtigste Punkt, warum mir das Story und damit das Hörspiel unter Strich nicht gefallen haben.


    Die Szene im Keller dann... was passiert da noch gross? Unsere Protagonisten stehen rum und können nix mehr machen. Bekommen was von Nahrung als Blut erzählt (wie erklärt sich, das das Blut nicht geronnen ist?...nur ne Kleinigkeit), eingeläutet durch doppeldeutige Ankündigungen wird klar das es sich hier um Vampire oder etwas ähnliches handelt. Da wird für meinen Geschmack zu viel erzählt und erklärt, erst Recht vor dem Hintergrund, das das Hörspiel nur 30 Minuten lang ist.


    Eklig und gruselig fand ich dann allerdings das Ausblutenlassen. Hat mich wirklich geschaudert. Auch der Auftritt von Bert Stevens (nach einer etwas zu langen Pause) kommt ganz gut. Rohlings Lache ist wirklich fies, an manchen Stellen zu fies(und vielleicht auch ein bisschen zu oft vorhanden.... Peanuts), aber trotzdem gut.


    Die Schlussszene, also quasi der kurze Epilog während der Musik, verstehe ich komplett nicht. Warum stellen sie sich selber der Polizei um den Wachmann dann doch anzugreifen? Weil er die Geschichte nicht glauben will? Wo liegt die Motivation der neuen "Vampire"? Oder sind sie am Ende gar keine Vampire geworden? Dann würde es Sinn machen zur Polizei zu gehen. Allerdings wird etwa von "wir" gesagt, und ich denke eher das sie nicht aus dem Keller flüchten konnten...also sind sie wohl auch Vampire geworden, oder? Warum also dann zur Polizei rennen?


    Mir ist leider auch nicht aus der Story ersichtlich geworden, wer den Erzähler jetzt eigentlich darstellt. Aus der Stimme konnte ich es nicht raushören, und wer nicht weiss, das die beiden Sprecher Vater und Sohn sind...ein kleiner Satz des Erzählers am Anfang der Geschichte hätte geholfen: "Meine Freunde Herta Herzlich, Günni Glück, und ICHKarlo King....", so, oder so ähnlich ;)


    Ich werde mir aber Ultio noch mal anhören und versuchen noch einmal genau auf die kritisierten Punkte zu achten, um das eine oder andere möglicherweise zu untermauern oder auch fallen lassen zu können, wer weiss...


    Beste Grüße
    Daniel

  • Zitat

    Original von DRY
    Mit Begründung bzw. ein paar mehr Details wäre es aber in der Tat nicht nur für uns, sondern für alle Leser informativer.
    Um mich mal in ne (halbwegs) neutrale Position hineinzuversetzen. Ich lese mir diesen Thread von Seite 1 bis zum letzten Beitrag durch und finde eine ganze Reihe an konkreten Kritikpunkten, auf der anderen Seite aber auch die Meinung von Leuten, denen es gut gefallen hat. Da ich allerdings nicht nachvollziehen kann, was letztlich gut ist - was ist für mich als neutraler Leser maßgeblicher?



    Ich analysiere da nicht jeden einzelnen Sprecher, Geräusch .. usw. durch. Wenn mich etwas extrem stört fällt mir das natürlich auch auf.
    Mit " es hat mir gut gefallen" meine ich das Gesamtbild / Gesamteindruck.
    Ich versuche ein Hörspiel immer als Gesamtbild zu sehen.

  • Zitat

    Original von Lin
    Ich versuche ein Hörspiel immer als Gesamtbild zu sehen.


    Das machen wir (die Rezensenten) auch, dafür gibt es am Ende ein Fazit.


    Ich gehe in der Rezension die Punkte einzeln durch und am Ende sage ich "So sieht aus..." und bei Ultio ist das Fazit für mich "schlecht".


    Jeder wie er meint.

  • Diese Verlinkung steht schon seit ca. zwei Wochen da. ;)


    Und ich glaube auch das da bald die Hörspielhölle mit aufgeführt wird. Es werden sicherlich genug positive und negative Meinungen zusammenkommen... wer sich dann als potentieller Kunde einen Querschnitt davon durchliest, wird wohl nur noch gespannter auf das Hörspiel sein (haben ja schon viele geschrieben, das sie sehr gespannt drauf sind) und vielleicht eher bestellen, als wenn da nur stehen würde: Tolles Hörspiel! :)

  • Zitat

    Original von blackmail82
    Rohlings Lache ist wirklich fies, an manchen Stellen zu fies(und vielleicht auch ein bisschen zu oft vorhanden....


    Hehe. Im mir ursprünglich zugesandten Skript waren noch geschätzte 10 "lacht böse"-Stellen mehr drin, die hat Thomas beim Regie machen entfernt :D Das hätte also noch weitaus schlimmer kommen können ;)