Bei DDF und JS kennen wir dass ja schon länger, aber es haben sich seit 2000 inzwischen weitere Hörspielserien an oder über die magische 50er Folgenzahl geschlichen. Genannt seien hier beispielsweise FAITH und LADY BEDFORT. Es gibt bestimmt weitere, wie das GRUSELKABINETT (die aber anthologisch ist und andere Herausforderungen zu überwinden hat).
Wenn eine hohe Folgenzahl ein Erfolgsindikator sind ... was könnten Gemeinsamkeiten dieser Serien sein?
Wäre GABRIEL BURNS nicht, wür ich konstatieren, dass Erfolgsserien zwingend eine zirkuläre Dramaturgie brauchen, d.h. am Ende der Geschichte ist eigentlich alles wie vorher. Man kann die Folgen in egal welcher Reihenfolge hören. Ist Burns dann die Ausnahme von der Regel?