TKKG - Das Geheimnis der Burgruine

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    Inhalt: Tim macht eine unglaubliche Entdeckung: er findet ein über 100 Jahre altes Dokument in der Bibliothek der Internatsschule. Von Katakomben ist die Rede, von einer Schatzhöhle unter der nicht allzu weit entfernten Burgruine Rabenfels. Niemand weiß davon. Wirklich niemand? Eine schicksalhafte Fügung hat auch drei Kriminellen die Information in die Hände gespielt. Ein Wettlauf zur Schatzhöhle beginnt, und damit geraten TKKG in höchste Gefahr.


    [B]Story: Da ist sie nun also, die letzte Folge aus der Feder des TKKG Erfinders Stefan Wolf. Schon vor dem Hören konnte man schon einige Veränderungen auf dem Cover erkennen. So zum Beispiel hat man das alte Logo gegen ein neues ausgetauscht und auf der Rückseite sieht man nun ein Bild von Oskar. Darunter steht noch: "Der 154.". Mir haben die Veränderungen nicht so gut gefallen, aber das hat ja eigentlich auch nichts mit der Story zu tun. Eine weitere Veränderung ist, dass man am Anfang nicht das Titellied hört, sondern eine Vorgeschichte aus dem Jahre 1902. Zwar ist das eine billige Kopie von Point Whitmark Hörspielen, aber ich fand es dennoch gut gelungen, auch wenn es nur knapp eine Minute dauerte. Sehr enttäuscht war ich jedoch schon nach einigen Minuten, da dort schon der erste Dialog der Gangster war. Zwar sind es in dieser Folge "nur" drei kurze Gangsterdialoge, aber das reicht schon um alles zu verraten. Der Teil, in dem TKKG "ermittelt" hat mir eigentlich ganz gut gefallen, aber Timmy und co. Wollen mal wieder Bürger des Jahrhunderts werden, pöbeln Männer an, die eine Zigarette fallen lassen und so was, was mich schon wieder richtig sauer gemacht hat. Wiederum gut gefallen hat mir die Szene, in der Tim beinahe ums Leben gekommen wäre und er danach zugibt, dass TKKG manchmal wirklich zu weit gehen würden.


    Sprecher: Die Sprecher wirken seit langem mal wieder richtig motiviert, Veronika Neugebauer als Gaby sogar manchmal zu motiviert. Sascha Draeger (Tim) ist wirklich in Bestform, er ist mit Abstand der beste Sprecher des Hörspiels. Auch Niki Nowotny als Karl Vierstein hatte in dieser Folge mehr als sonst zu sagen, aber es waren hauptsächlich Lobssprüche an Tim. Willi hatte auch ab und an was zu sagen, obwohl ich hier wirklich froh gewesen wäre, wenn man ihn weggelassen hätte, denn entweder rastet er aus, weil Männer ihre Zigaretten fallen gelassen haben oder er bettelt Tim an, ihm drei Tafeln Schokolade mitzubringen. Er hat zwar versucht motiviert zu klingen und anfangs ist ihm das auch gelungen, aber das hat im späteren Verlauf stark abgenommen, was bei seinen dummen Sprüchen auch nicht verwunderlich ist. Neben den vier Hauptsprechern bekommt man noch CÄSAR, Patrick Bach, Thomas Schüler und Björg Torke zu hören. Außerdem hört man noch kurz Alexander Knapp und Marc Robinson zu hören, sie sprechen jedoch nur in der Vorgeschichte. Bis auf Patrick Bach haben mir eigentlich alle Nebensprecher ganz gut gefallen.


    Musik und Effekte: Die Musik ist wirklich klasse in dieser Folge, da hat man wirklich gute Titel ausgewählt. Dieser Punkt ist wahrscheinlich wirklich der beste der Folge, aber das heißt nicht, dass die anderen beiden Punkte total negativ sind, nein, es liegt daran, dass dieser Punkt wirklich gelungen ist. Man bekommt eine Mischung aus alten und neuen Melodien zu hören, die alle gut und genau im richtigen Moment eingesetzt werden. Auch an den Effekten habe ich überhaupt nichts auszusetzen, obwohl man die Geräusche des Bohrers wirklich etwas leiser hätte stellen können, sie stören wirklich, wenn man das Hörspiel zum einschlafen nehmen möchte.


    Fazit: Sicherlich ist diese Folge nicht die schlechteste der Serie, es gab sogar U100 Folgen, die schlechter waren als diese, aber von einer wirklich guten Produktion ist man noch meilenweit entfernt, obwohl man die ersten Meter mit dem einbringen der Vorgeschichte schon geschafft hat, denn so eine Veränderung war wirklich nötig. Die Sprecher waren seit langem mal wieder ein wenig motiviert, aber dies wird nicht so bleiben, wenn man ihnen wieder so dumme Sprüche vorsetzt. Die Musik und Effekte sind wirklich klasse in dieser Folge, dieser Bereich bekommt einen großen Pluspunkt von mir. Es bleibt festzuhalten: Man versucht sich wirklich zu bessern und die Story ist auch nicht soooo abgedreht wie in den meisten Ü100 Folgen, aber es gibt noch sicherlich einiges, dass man verbessern muss. Vielleicht wird der neue Autor ja mal auf die blöden Sprüche verzichten und den Sprechern einen ordentlichen Text vorlegen, dann könnte es wieder bergauf gehen.


    Note 4+



    (C) Robin Schenck
    www.hoerspiel-rezensionen.de.vu

  • Meine Rezension ist zwar noch nicht online, aber ich kann schon verraten, dass ich wohl ** vergeben werde und das ist gleichzusetzen mit der Note Mangelhaft.


    Die Handlung ist (wie schon bei der 153) ziemlich in die Länge gezogen und glänzt mit dämlichen Ideen:


  • Ein Schatz - angesammelt aus mittelalterlichen Raubzügen - soll nahe der Burgruine Rabenfels in der Millionstadt schlummern. Doch ist der Eingang verborgen und erst jetzt taucht ein Hinweis auf das Versteck auf. TKKG machen sich auf Schatzsuche. Doch zu gleicher Zeit sind auch noch andere hinter den Reichtümern in den unterirdischen Gewölben her. Ein gefährliches Spiel gegen die Zeit bricht an.


    Was dringt denn da an mein Ohr? Ist das tatsächlich die neueste Folge der Serie TKKG oder habe ich mich doch beim Einlegen der CD vertan? Diese Gedanken schossen mir zu Anfang des neuesten Abenteuers durch den Kopf. Statt mit der Titelmelodie startet das Hörspiels erstmals mit einer kurzen Vorgeschichte. Sehr untypisch für die Serie und muss ich gestehen, dass sich das hier verdammt gut gemacht hat. Und dann eine scheinbar recht klassische Thematik, die einem während der ersten zehn Minuten an die Ohren dringt. Nein, sicherlich nicht völlig neu, aber das erwartet man ja von der Serie wirklich zu allerletzt. Könnte das also mal wieder - nach langer, langer Durststrecke - ein richtig gutes TKKG-Hörspiel werden?
    Leider nicht wirklich. Trotz der recht vielversprechenden Thematik, ist auch dies keine Produktion, die von Anfang bis zum Ende überzeugt. Die Ernüchterung setzt bereits in der zweiten Szene ein, wenn man mal wieder einem der vielen Gangsterdialoge lauschen darf. Die Schatzsuche selbst ist teilweise sogar recht spannend inszeniert, verebbt aber oftmals genausoschnell. Will heißen: In Sachen Dramaturgie gibt es bei der Serie weiterhin viel Nachholbedarf. Der zusätzlich eingestreute Handlungsstrang rund um den Bankraub wirkt absolut überflüssig und sorgt hier eher für Langweile. Mindestens Zehn Minuten kürzer, alles ein wenig straighter und an manchen Punkten etwas weniger übertrieben und es wäre deutlich mehr drin gewesen. So bleibt eine im Grunde solide Geschichte, die aber leider größtenteils wieder mehr vor sich hinplätschert denn wirkliche Höhepunkt zu bieten und bisweilen etwas unglaubwürdig wirkt. Im Vergleich zu vorangehenden Folgen sicherlich einen ordentlichen Tick besser, aber mehr auch nicht.


    Richtig gelungen ist hier die Musikuntermalung. Sah man sich über einen großen Zeitraum hauptsächlich mit wenig stimmungsvollen Füllmusik-Gedudel konfrontiert, so scheint seit der letzten Folge ein Umdenken eingesetzt zu haben. Die Stücke sind zumeist große klasse und sorgen sofort für Abenteuerstimmung. Allein das wertet dieses Hörspiel doch um einiges auf. Schade ist es da schon ein wenig, dass man der auf diese Weise hätte aufkommenden Stimmung mit teils viel zu langen und wenig spannenden Dialogen entgegenwirkt. Bei den Effekten geht es sowieso recht solide zur Sache und das ist hier unter Tage natürlich mal wieder richtig nett.


    Bei den Sprechern bietet sich dagegen eher ein durchwachsenes Bild. Während mir Sascha Draeger hier richtig gut gefallen hat, sind es vor allem die Auftritte von Manou Lubowski, die ziemlich an den Nerven zerren. Niki Nowotny und Veronika Neugebauer gehen okay, übertreffen sich aber nicht unbedingt selbst. Mit Patrick Bach (Beinhart von Geiserling) und Thomas Schüler (Hugo Büttner) in den Gangsterrollen hat man eine gute Wahl getroffen. Weniger überzeugend ist dagegen Björg Torke.


    Fazit: Ein Highlight stellt dieses Abenteuer sicherlich nicht dar. Aber im Vergleich zu so manchem letzten Fall ist das hier mal wieder richtig solide. Mit den zwar immer noch ziemlich reichlich vorhandenen Schwächen in Sachen Spannung und Dramaturgie, aber insgesamt stellt dies eine Produktion dar, die man durchaus konsumieren kann ohne totales Ohrbluten befürchten zu müssen. Wirklich überzeugend ist das alles aber trotz einer eher klassich angehauchten Thematik nicht. Viel zu oft überwiegt einfach der Eindruck von Langeweile. Etwas stärker als die meisten der letzten Hörspiele der Reihe - mehr aber auch nicht.


    Note 4+


    (c) 2007 - Daniel Merk
    http://www.hoerspieleportal.de/folgen.php?id=251

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Ich habe sie leider immer noch nicht bekommen, habe diese Folge aber fest als Wahnsinn der Woche eingeplant. TKKG stinkt einfach nur noch!


    Gut so! Ich dachte beim Titel "Ui klingt schön Oldschool....." wars dann aber mal wieder doch nicht :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Captain Blitz


    Wieso gut so? Dass ich sie noch nicht bekommen habe?


    Wohl eher gut, dass du sie für den WDW eingeplant hast. Jedenfalls ließt sich das so für mich.


    Tröste dich Blitz ... ich hab meine Rezi-CD auch noch nicht bekommen. Habe die Folge aber ja schon gehört. WDW ... hmmm .... joar könnte man so sehen, auch wenn sie nicht so gülle ist wie 146 oder 151 ;)

  • Inhalt:
    Tim macht eine unglaubliche Entdeckung: er findet ein über 100 Jahre altes Dokument in der Bibliothek der Internatsschule. Von Katakomben ist die Rede, von einer Schatzhöhle unter der nicht allzu weit entfernten Burgruine Rabenfels. Niemand weiß davon. Wirklich niemand? Eine schicksalhafte Fügung hat auch drei Kriminellen die Information in die Hände gespielt. Ein Wettlauf zur Schatzhöhle beginnt, und damit geraten TKKG in höchste Gefahr.


    Story:
    Die letzte Geschichte aus der Feder von TKKG-Erfinder Rolf Kalmuczak (richtiger Name von Stefan Wolf) findet in Form von „Das Geheimnis der Burgruine“ den Weg in die CD-Player der Hörspielfans. Der Ansatz der Geschichte klingt wirklich interessant, denn es riecht nach Abenteuer. Doch schon die Inhaltsangabe verrät, dass es nicht bei diesem einen Handlungsstrang bleibt, denn natürlich mischen ein paar finstere Ganoven mit. Ganz nebenbei sind die auch noch gesuchte Bankräuber und somit können TKKG wieder einen ganz großen Fang machen, ohne dabei wirklich allzu viel tun zu müssen. Soweit so gut, denn bis hierhin könnte man noch meinen, dass die Geschichte immerhin durchschnittlichen Unterhaltungswert hat, also zum gelegentlichen Konsum anregt. Doch dem ist leider nicht so, denn zum Ende der Geschichte läuft man zur Höchstform auf und die Handlung verliert jeglichen Bezug zur Realität.

    Wieder einmal kann man nur sagen, dass es verdammt schade ist, was aus der Geschichte geworden ist, denn vom ursprünglichen Ansatz her, hätte das ein nettes Abenteuer mit leichtem Fünf Freunde-Flair werden können. Letzten Endes ist es doch wieder nur ein völlig abstruser und zusammengeschusterter Brei, leider.


    Sprecher:
    Man kennt das Bild der Sprecher eigentlich mittlerweile auswendig. Sascha Draeger überzeugt und es ist stellenweise bewundernswert, dass er so manchen Spruch von Tim realistisch aussprechen kann. Niki Nowotny und Veronika Neugebauer gehen als okay durch, können aber einfach nicht mehr an die Leistungen der frühen Tage anknüpfen. Und Manou Lubowski ist an manchen Stellen schon eine Folter für die Ohren. Die Sprüche, die Klößchen zum Besten geben muss, spotten mal wieder jeglicher Beschreibung. Die enttäuschendste Leistung wird für meinen Geschmack aber von Patrick Bach geboten. Ich muss gestehen, dass ich ihn im Hörspiel selbst kaum wieder erkannt habe und ein Blick ins Inlay mich schwer entsetzt hat. Wie bei TKKG üblich, müssen Ganoven ja irgendwie finster und kratzig sprechen, doch bei Bach geht der Versuch in meinen Ohren mächtig in die Hose und das Ganze wirkt eher albern als denn imposant. Insgesamt betrachtet kann ich somit nur von durchschnittlichen Leistungen der Sprecher reden.


    Musik und Effekte:
    Hier darf man wirklich aufhorchen, denn was dem Hörer an die Ohren dringt klingt oftmals so richtig klasse und atmosphärisch. Bei den Szenen in dem unterirdischen Gang kommt durch die Musik sogar richtige Abenteuerstimmung auf und das hat man bei TKKG in letzter Zeit leider viel zu selten erlebt. Ebenso gelungen wie die Musik zeigen sich auch die Effekte. Sogar einstürzende Felsstollen werden im Ohr des Hörers real. In diesem Punkt wurde wirklich gute Arbeit geleistet und ich kann sagen, dass die Technik wohl der gelungenste Aspekt der gesamten Produktion ist.


    Fazit:
    Stefan Wolf wird keine weiteren Abenteuer für seine vier Helden aus der namenlosen Millionenstadt mehr schreiben können und da ist es direkt doppelt traurig, dass sein letztes Werk so schwach ausfällt. Es ist vom Prinzip dasselbe Bild, wie schon lange. Es gibt einen Ansatz, der interessant und spannend werden könnte. Nur leider müssen es eben immer mehrere Handlungsstränge sein und dieser Umstand nimmt der Geschichte einen hohen Teil der Glaubwürdigkeit. Die Glaubwürdigkeit wird bei dieser Folge aber sowieso auf eine harte Probe gestellt, denn Gesteinsbohr- und Sprengaktionen wirken einfach nur völlig überzogen und albern. Hinzu gesellen sich Sprecher, die auch schon wesentlich bessere Tagen hatten und insgesamt auch nur einen durchschnittlichen Eindruck hinterlassen. Da kann dann auch die überaus gelungene technische Umsetzung nahezu gar nichts mehr reißen. Mit „Das Geheimnis der Burgruine“ haben wir also eine weitere TKKG-Folge, die man sich einmal anhört und danach für lange Zeit ins Regal einsortiert … eine schwache Folge eben.


    ** / ***** == Mangelhaft


    © 07.06.07 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

  • TKKG (154) - Das Geheimnnis der Burgruine
    Länge: ca. 50 Minuten


    Klappentext


    Tim macht eine unglaubliche Entdeckung, findet ein über 100 Jahre altes Dokument in der Bibliothek der Internatsschule. Von Katakomben ist die Rede, von einer Schatzhöhle unter der nicht allzu weit entfernten Burgruine Rabenfels. Niemand weiß davon. Wirklich niemand? Eine schicksalshafte Fügung hat auch drei Kriminelle die Information in die Hände gespielt. Ein Wettlauf zur Schatzhöhle beginnt, und damit geraten TKKG in höchste Gefahr.



    Fazit/Kritik


    Cover/Titel/Klappentext:
    Unbestritten ein sehr nettes Cover. Es wirft aber die deutliche Frage auf, ob Tim nun auch noch als Sprengmeister agieren muss...na ja... Der Titel ist treffend gewählt und der Klappentext passt sehr gut zur Folge. Unbestritten werden Erinnerungen wach...da war doch mal etwas...genau: Der Kampf um das Zauberschwert Drachenauge!!! Na ja - die Ideen werden anscheinend so langsam weniger...


    Inhalt:
    Tim entdeckt das alte Dokument und natürlich nehmen die jungen Spürnasen sofort die Spur auf, um den längst vergessenen Schatz zu bergen. Doch sie sind nicht allein, da ein Gangstertrio die gleichen Informationen besitzt. Wer wird die Schatzkammer als erstes finden???


    Sprecher/Erzähler:
    Diese liefern wie eben gewohnt gute Kost ab. Eigentlich der einzige Punkt, wo mich diese Reihe noch nie im Stich gelassen hat.


    Fazit:
    Die Folge kann mit einem echten Paukenschlag aufwarten!!! Sie beginnt nicht wie gewohnt mit der unverwechselbaren Erkennungsmusik...NEIN - es gibt diesmal eine Vorgeschichte, die in das Abenteuer einführt. Super - das ist echt gelungen und liefert Abwechslung. Dramatik wird aufgebaut dieser tragischen Geschichte aufgebaut. Meine Vorfreude war nach der Anfangsskepsis aufgrund des schonmal dagewesenen verflogen.


    Ernüchterung stellte sich jedoch sehr schnell ein. Auch diese Folge liefert nichts wirklich neues oder unvorhersehbares. Die eigentliche Schatzsuche ist recht spannend dargestellt. Aber was bitte soll die reingesteuerte Banküberfallszene, die für mich den ersten Hammer darstellt. Hier wird mal spontan mit nem umgehängten Sprengstoffgürtel (ok es sind nur Bombenimitate) Kohle vom Filialleiter erpresst. OK dies war nur das erste Highlight, da der absolute Knaller zum Schluss der Folge auf uns Hörer zukommt...
    Tim mutiert immer mehr zum absoluten Superhelden, der anscheinend durch nichts aufzuhalten ist. In dieser Folge werden selbst die anderen Jungdetektive - oh ja sie sind auch nach 154 Folgen nicht gealtert - zu Statisten. Oh nein ich vergaß...Karl der Computer zieht ja wirklich einem der Ganoven ne Mag-Light über den Schädel, nachdem Tim aus drei Meter Entfernung den ersten mit nem elektrischen Bohrhammer niedergeworfen hat...OK - das läuft also...Brchialität pur!!!
    Der Hammer aber zum Schluss...anscheinend haben Tim und Karl nun nen Sprengschein und dürfen mal eben in einer Höhle, in der andauernd etwas zusammenbricht nen Eingang freisprengen - sorry hier hört es für mich echt auf. Leute wollt ihr uns Hörer für vollkommen blöde verkaufen???
    Meine Grüße an Karl "The Mag-Light" Vierstein und Tim "Sprengmeister" Carsten.


    Eigentlich wirklich schade, dass erneut nur Stumpfsinn rausgekommen ist, da die Idee zu Beginn top war und die Musik diesmal auch echt klasse ist. Es gab auch in letzter Zeit schon schlechtere Folgen, was aber auch keine Entschuldigung ist. Eine Steigerung von absoluter Müll zu Müll - nun ja wenn man sich damit zufrieden gibt...

  • Zitat

    Original von Captain Blitz
    Die 154 ist WDW geworden, die 155 nicht.


    Aber die stand doch dennoch unter "Verrisse" - ansonsten hab ich die Folgen miteinander verwechselt als ichs auf deiner Seite gelesen hab, was auch nicht sonderlich viel ausmacht - weil ich beide Folgen reichlich bescheiden finde. 8)

  • Zitat

    Original von Ms. Melody


    Aber die stand doch dennoch unter "Verrisse" - ansonsten hab ich die Folgen miteinander verwechselt als ichs auf deiner Seite gelesen hab, was auch nicht sonderlich viel ausmacht - weil ich beide Folgen reichlich bescheiden finde. 8)


    TKKG ist sowohl unter "Die Unwürdigen", als auch bei den "Verrissen" zu finden, weil das bei der Serie sowieso fast 50/50 der Fall ist. :D