Zitatandere (erfreuliche) Dinge wurden ja auch schon genannt... so die Entwicklung von Miniserien (Arwinger, Traumwandler) mit einer überschaubaren Anzahl zusammenhängender Folgen, die in diesem kleinen Rahmen auch nicht (oder zumindest weniger) der Gefahr des Endloskreisens oder Abschweifens erliegen können.
Dem stimme ich bedingt zu, denn das Risiko das der Käufer wartet bis es die "Box" gibt ist gerade hier gegeben.
Zitat.. das andere Erfreuliche ist diesbezüglich die Reihen-Konzipierung... Mindnapping machts vor, obendrein der Griff zu handwerklich begabten wie einfallsreichen Autoren
Das Konzept gibt es schon lange (Europa, Dreamland, etc) was mich daran stört ist das man kein "emotionales" Verhältnis zu einem Protagonisten aufbauen kann.
Das was Dan Brown, Craig Russel oder Anthony E. Zuiker finde ich da wesentlich besser, abgeschlossene Geschrichten, aber zumindest die Hauptfigur bleibt gleich. Freelancer war da ein guter Ansatz, aber leider nicht sehr erfolgreich.