Lady Bedfort (2) und das Haus an der Witwenkreuzung (Hörplanet)

  • Eure Schulnote für "Lady Bedfort (2)"? 0

    1. Ungenügend (0) 0%
    2. Mangelhaft (0) 0%
    3. Ausreichend (0) 0%
    4. Befriedigend (0) 0%
    5. Gut (0) 0%
    6. Sehr Gut (0) 0%

    Inhalt:
    Ratten treiben ihr Unwesen in dem Keller von Mrs. Miller. Natürlich macht ihr Sohn sich gleich daran, dem nächtlichen Kratzen ein Ende zu bereiten. Doch schnell wird deutlich, dass sich nicht nur vierbeinige Quälgeister für das Haus an der Witwenkreuzung interessieren. Als ein Sturm aufzieht, und die Ereignisse sich überschlagen, ist Inspektor Miller froh, Lady Bedfort und ihren treuen Butler Max an seiner Seite zu wissen.


    Story:
    Erfreulich schnell geht die neue Krimi-Serie des Hörplaneten in die zweite Runde. Ebenso schnell wird auch klar, dass die gelungene erste Geschichte keine Eintagsfliege war, denn die Handlung von „Lady Bedfort und das Haus an der Witwenkreuzung“ zieht den Hörer vom ersten Moment an in ihren Bann und überzeugt vor allem durch die realistisch und sympathisch gezeichneten Figuren. Die Vorhersehbarkeit der ersten Folge ist hier nicht wieder zu finden. Zwar hat man als Hörer schon schnell eine Ahnung was passieren könnte, aber dennoch bleiben gewisse Geheimnisse bis kurz vor dem Ende ungelüftet, wodurch die Spannung über die gesamte Laufzeit erhalten bleibt. Die Handlung versprüht ein Flair, dass natürlich hier und da an Miss Marple erinnert, ohne dabei jedoch zu einer Kopie dieses Krimi-Klassikers zu verkommen. Wem schon die erste Handlung zusagte, den dürfte die zweite Episode rein von der Geschichte her begeistern. Stark!


    Sprecher:
    Mit 8 Sprechern in dieser Folge hat sich die Besetzung im Bezug zur letzten Folge beinahe verdoppelt. Mit Ursula Sieg (Mrs. Miller) und Robert Missler (Mr. DeGraux) hat man zwei weitere bekannte Sprecher für diese Serie gewinnen können und die beiden liefern absolut überzeugende Leistungen ab. Grade Missler kann mal wieder zeigen was in ihm steckt und lebt seine Rolle als finsterer DeGraux voll aus. Was der Serie aber ihren ganz eigenen Charme verleiht, ist das Zusammenspiel der drei Hauptcharaktere. Barbara Ratthey erfüllt ihre Rolle erneut mit so viel Leben, dass man wirklich glauben kann, dass ihr diese Rolle auf den Leib geschrieben war. Santiago Ziesmer (Inspektor Miller)beweist, dass er nicht nur bei der Synchronisation von Cartoon-Figuren ala Ferkel oder SpongeBob überzeugen kann und Dennis Rohling (Butler Max) steigert sich immer weiter und fällt zwischen den bekannten Profis des Genres kaum mehr auf. Sprecher und Regie haben hier von vorne bis hinten sehr gute Arbeit geleistet. Kompliment dafür.


    Musik und Effekte:
    Wie man auf der offiziellen Homepage der Serie nachlesen kann, hat man für den Großteil der zu hörenden Geräusche nicht auf ein Sound-Archiv zurückgegriffen, sondern sich mit abenteuerlicher Apparatur auf den Weg gemacht, um die Sounds selbst aufzunehmen. Dieser Umstand macht sich in meinen Ohren überaus bezahlt, denn logischer Weise klingen die Geräusche klasse. Erfreulich stimmt auch die Tatsache, dass alle Sounds in moderater Lautstärke ins Geschehen eingemischt wurden und einem somit nicht die Boxen durchgefegt werden. Von dieser Entwicklung wollte man sich bekannter weise distanzieren. Diese Entscheidung ist absolut nachvollziehbar, denn zum ganzen Stil der Serie würden solche Monster-Effekte so gar nicht passen. Dann ist da natürlich noch die Musik … und ich weiß allmählich nicht mehr, was ich noch groß dazu schreiben soll. Wie auch die Sounds, so ist auch die Musik direkt für die Serie komponiert worden und man merkt schon sehr oft, dass die jeweiligen Stimmungen durch die eingespielte Musik sehr gelungen unterstützt werden. In diesem Punkt macht dem Hörplaneten so schnell keiner was vor. Sehr gute Arbeit wurde hier in beiden Bereichen abgeliefert.


    Fazit:
    Die Zeit zwischen den beiden Folgen war relativ kurz und man könnte vielleicht meinen, dass es sich bei „Lady Bedfort und das Haus an der Witwenkreuzung“ um einen Schnellschuss handelt, doch damit liegt man völlig falsch. Das genaue Gegenteil ist nämlich der Fall. Die erste Folge war schon richtig gut und mit der zweiten schafft man in meinen Ohren den Sprung an die Spitze. Hier wird einfach alles geboten, was man von einem spannenden Krimi-Hörspiel erwartet: Eine interessante und spannende Handlung, phantastische Sprecher und eine absolut gelungene technische Umsetzung. Noch drei weitere Folgen sind angekündigt und es bleibt zu hoffen, dass die Serie entsprechenden Absatz finden wird und der Welt der Hörspiel-Fans noch wesentlich länger erhalten bleibt. Die Folge erscheint gemeinsam mit der dritten am 18.05.07 auf CD und kann bereits jetzt über die Homepage des Hörplaneten vorbestellt werden. Wer nicht mehr so lange warten möchte, der kann das Hörspiel jetzt schon über den Download-Shop des Hörplaneten erwerben. Hier macht man nichts falsch, denn die zweite Folge von „Lady Bedfort“ ist ein Kracher, der sich das Prädikat TOP absolut verdient hat.


    ***** / *****


    © 20.04.07 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

  • Mrs. Miller scheint eine Rattenplage im Haus zu haben. Jedenfalls vernimmt sie neuerdings seltsame Geräusche aus dem alten Kohlenkeller. Sie ruft ihren Sohn - Inspektor Samual Miller - herbei. Doch da dessen Auto streikt, er seine Mutter aber nicht im Stich lassen will, reist er an diesem regnerischen und stürmischen Tag kurzerhand zusammen mit Lady Bedfort und Butler Max an. Weil der alte Kohlenkeller nurmehr über eine alte Rutsche zu erreichen ist, beschließt der Inspektor erstmal ein paar Tage abzuwarten und zu sehen, ob sich die Sache nicht möglicherweise von ganz allein wieder erledigt. Bei ihrer Heimfahrt bemerkt Lady Bedfort nahe der berüchtigten Witwenkreuzung einen blutüberströmten Mann. Und damit ist die alte Dame auch schon wieder mitten drin in einem neuen Fall, denn augenscheinlich hat sich der Mann die Verletzungen nicht allein zugezogen.


    Der Beginn erscheint noch recht harmlos und die Geräusche im Keller sind zunächst kein wirklich lohnender Ansatzpunkt für Ermittlungen, so dass das Abenteuer schon wieder zu Ende zu sein scheint, bevor es überhaupt richtig begonnen hat. Dann allerdings dreht sich das Blatt völlig. Immer mehr Hinweise gibt es auf seltsame Geschehnisse an diesem Ort in der Einöde und die im Volksmund so bekannte Witwenkreuzung scheint dabei eine nicht unbedeutende Rolle einzunehmen. Stück für Stück offenbart die Kriminalgeschichte ihre Rätsel und ist bei weitem nicht so vorhersehbar wie noch die erste Folge der Reihe, wenngleich sich natürlich mit einer gewissen Erfahrung mit Kriminalgeschichten Tendenzen erahnen lassen. Während anfangs wirklich alles noch sehr unspektaklär wirkt, so entwickelt sich der Fall recht schnell und wird dabei von Minute zu Minute interessanter. Von der Spieldauer liegt man hier genau richtig. Alles in allem bietet "Lady Bedfort" im zweiten Abenteuer wieder sehr schöne Krimi-Unterhaltung mit einem feinen und sauber konstruierten Plot, der durch seine Einfachkeit eben auch nicht zu übertrieben wirkt, wie es bisweilen bei Kriminalhörspielen durchaus gerne mal der Fall ist. Die Story an sich ist zwar sicherlich nicht neu, jedoch sehr unterhaltsam in Szene gesetzt. Man bleibt der eingeschlagenen Linie aus der ersten Folge treu, was auch heißt, dass es eher ruhiger denn actionreich zur Sache geht, und Leute, welchen bereits das erste Abenteuer Spaß bereitet hat, werden mit diesem Hörspiel sicherlich nichts falsch machen.


    Auch in "Das Haus an der Witwenkreuzung" gibt sich die Protagonistin Barbara Ratthey keineswegs eine Blöße. Die rüstige, alte Dame, die in ihrer Freizeit am liebsten ihre Nase in rätselhafte Geschehnisse steckt, nimmt man ihr zu hundertprozent ab. Zu den Hauptpersonen sind natürlich auch Butler Max (Dennis Rohling) und Inspektor Miller (Santiago Ziesmer) zu rechnen. Dennis Rohling überzeugt über die gesamte Spieldauer und es ist nun wohl endgültig der Zeitpunkt (wenn es nicht schon nach dem ersten Hörspiel der Serie der Fall war), an dem man ihn als gleichauf mit seinen Kollegen bezeichnen kann. Santiago Ziesmer gefällt mir als Inspektor immer besser, auch wenn er in dieser Rolle anfangs doch ein wenig ungewohnt war.
    Ursula Sieg darf die Mutter des Kriminalbeamten spielen und bekommt für ihre Darbietung die volle Punktzahl. Sehr gut ist auch die Besetzung von DeGraux. Robert Missler geht in der Rolle des fiesen Gangsters voll auf.
    Doch bei all dem Lob, gibt es diesmal auch einen kleinen Kritikpunkt: Michael Eickhorst konnte mich nicht immer so ganz überzeugen. Problematisch ist zudem, dass er der Stimme Dennis Rohlings recht ähnlich ist.


    Und noch ein Punkt, den man verbessern sollte: So gelungen die eigens komponierten Stücke auch sind, so werden sie doch teils zu lang ausgespielt und wirken bisweilen etwas wie Füllmaterial. Schön ist aber auf jeden Fall, dass man das Theme des Intros immer wieder mal mehr oder weniger stark variiert und dadurch der Serie einen Klangteppich verleiht, der ihr nicht nur ein eigenes Gesicht verleiht, sondern gleichfalls sehr gut ins Gesamtbild passt. Am Ende der CD erwartet einen dann noch ein toller Bonustrack, der ebenfalls schnell ins Ohr geht.
    Bei den Geräuschen hat man sich auf den Weg gemacht und in Detailarbeit alles Nötige selbst aufgenommen. Da ist es dann natürlich auch kein Wunder, dass dies sehr realistisch wirkt. Dieser Einsatz seitens der Macher hat sich also auf alle Fälle gelohnt.


    Fazit: Trotz diverser kleinerer Aspekte, die man noch etwas verbessern könnte, ist das zweite Abenteuer der Serie insgesamt sehr gelungen und mindestens genauso unterhaltsam wie "Lady Bedfort und das Grab im Moor". Nach einem recht harmlos scheinenden Anfang, beginnt der Fall sehr schnell interessant zu werden und bietet dabei bis zum Schluss einen überzeugenden Plot. Action ist nicht das Ding dieser Serie, will es auch nicht sein, denn dieses Hörspiel weiß auf andere Weise vortrefflich zu unterhalten. Alles in allem gilt: ein kurzweiliges Kriminalhörspiel, das schön in Szene gesetzt wurde.


    Note 1-


    (c) 2007 - Daniel Merk
    http://www.hoerspieleportal.de/folgen.php?id=242

  • Mrs. Miller (Ursula Vogel) ruft ihren Sohn, den Inspektor (Santiago Ziesmer) an, damit sich dieser mal wieder um die angeblichen Ratten im Keller kümmern kann. In dem Haus an der Witwenkreuzung sind es aber sicherlich keine Ratten, die im Keller rumwühlen. Wer ist es dann? Gute Frage, vielleicht einer der Interessenten, die das Haus zu überzogenen Preisen kaufen wollen? Der Inspektor rät seiner Mutter zum Verkauf, Lady Bedfort (Barbara Ratthey) argumentiert dagegen, denn es muss ja irgendwas mit diesen überhöten Preisen auf sich haben. Die rüstige Dame wittert einen neuen Fall und macht sich sofort an die Arbeit!


    - Meinung -


    Weiter geht es mit Lady Bedfort, die mal wieder einen neuen Fall gerochen hat und nun zusammen mit ihrem "Kollegen" Inspektor Miller ermittelt. Ihr Butler Max ist auch wieder mit von der Partie und der Fall geht erneut in die erwartete Richtung, also klein und fein und dazu eine überschaubare Kulisse samt Charaktere, aber genau das macht den Reiz der Serie aus. Es muss nicht immer der Großstadtkrimi mit gefühlten 3 Millionen potentiellen Tätern sein, es geht auch alles eine Nummer kleiner, dafür aber umso unterhaltsamer zu. Inhaltlich nehmen sich die ersten beiden Folgen eigentlich nichts, aber warum sollten sie das auch tun, der Autor ist immer noch John (nein, nicht Goodman!) Beckmann und versteht es einfach diese gewisse Atmosphäre zu erschaffen und die kleinen Städte dieser Welt auferstehen zu lassen. Man darf hier keine unglaublich komplexen Fälle erwarten, das ist nicht der Sinn der Serie und auch nicht das, was Lady Bedfort ausmacht. Es sind eher die kleinen, aber nicht minder gefährlichen Angelegenheiten, in die sie sich einmischt und mit Bravour meistert. Kleine, feine Unterhaltung, wie der Hörer sie auch schon mit der ersten Folge serviert bekommen hat, in diesem Bereich wird also schon mal gewohnt gut gearbeitet. Keine Schnörkel, keine Längen, einfach nur geradeaus und unterhaltsam!


    Die Sprecherliste hat sich im Gegensatz zur vorherigen Folge gleich mal verdoppelt, was aber gar nichts über die Qualität aussagt. Die bleibt nämlich gleich und zwar richtig gut. Diesmal hat man sich zwei Profis zur Verstärkung geholt und zwar Ursula Vogel und Robert Missler, die man aus unzähligen Produktionen her kennen dürfte. Sie machen auch das, was man von ihnen erwartet und liefern Qualitätsarbeit ab. Ursula Vogel spricht gekonnt und glaubwürdig Inspektor Millers Mutter und Robert Missler ist der fiese Gangster, was ebenfalls souverän rüberkommt. Dazu die drei Hauptrollen, die von Barbara Ratthey, Dennis Rohling und Santiago Ziesmer gesprochen werden und in der Hinsicht tut sich nichts, jedenfalls qualitativ. Ihre Darbietungen gehen wieder als richtig gut durch und sie alle klingen hochmotiviert. Das gilt auch für Henrik Riehemann, Jan Schreiber und Michael Eickhorst, auch wenn ich mit letzterem nicht zu 100% zufrieden sind, er klingt ein wenig zu hölzern, was vielleicht sogar beabsichtigt ist, wenn man seine Rolle in Betracht zieht.


    Wunderschöne Musik, das muss man ja mal ganz klar sagen und alle Möchtegernkritiker, die irgendwas von Midi oder "ist nicht so gut, weil am PC entstanden" faseln, sollten sich mal an ihre Rüben packen. Dafür, dass Dennis Rohling hier nicht gleich das Russische Staatsorchester oder sonstwelche geldverschlingenden Orchester gebucht hat, hören sich die Sounds wirklich sensationell an und den Unterschied hört man eigentlich auch gar nicht heraus. Die Atmosphäre ist meiner Meinung nach einfach bombig, da gibt es kein Vertun und auch die Geräusche sind erste Sahne. Vor allem der Regen wurde genial inszeniert, ich habe mehrfach aus dem Fenster geschaut, ob es draußen regnen würde. Es hat sich also ausgezahlt, dass man hier mehr investiert und die Geräusche selber aufgenommen hat. Am Ende gibt es noch einen Bonussong, der aber nicht in die Endbewertung einfließt, aber nett anzuhören ist.


    Wieder eine feine Sache und qualitativ nehmen sich diese Folge und der Erstling absolut nichts. Luft nach oben ist natürlich immer vorhanden, aber der Hörplanet bewegt sich schon verdammt nah am Maximum und ich kann diese Folge und die Serie nur empfehlen, Krimifreunde werden ihren Spaß an den Fällen der Lady Bedfort haben und Nachschub ist bereits angekündigt.

  • Dem kann ich fast nichts mehr hinzufügen.Die ganze Spielzeit über spannende Unterhaltung - so wünscht man sich das für ein Krimihörspiel.Top,ich freue mich schon auf die nächsten Folgen ;)!

  • Lady Bedfort
    Lady Bedfort (02) und das Haus an der Witwenkreuzung




    Inhalt


    Ratten treiben ihr Unwesen in dem Keller von Mrs Miller .Natürlich macht ihr Sohn sich gleich daran, dem Nächtlichen Kratzer eine Ende zu bereiten. Doch schnell wird deutlich dass sich nicht nur Quälgeister für das Haus an der Witwenkreuzung interessieren ,Als ein Sturm
    Aufzieht ,und die Ereignissen sich überschlagen, ist Inspektor Miller froh, Lady Bedfort und ihren treuen Butler Max an seiner Seite zu wissen.



    Mein Bewertung und Bewunderung für Das Hörspiel Lady Bedfort folge 2
    Dies Folge gehört zu meinen Lieblingsfolge, Hier wunder es mir auch nie langweilig beim hören, der anfangs fängt schön mal sehr spannet an. Die Spannung hält sich bis zu letzte Weill
    Sehr lange Rätsel bleibt um was geht. Und nach ,nach wird das Geheimnis gelüftet. So mag ich es.




    Das Hörspiel
    Es Hat sehr viel
    Humor dabei was mir besonders sehr gepfählt bei den folgen von Lady Bedford.
    Die Effekten und Geräuschen sind sehr, sehr gut gemacht.
    Was mir sehr Angetan hat Ist die Musik ich hoffe es gibt hier von Mal ein cd davon.
    Die Musik ist einfach erst sahen. Hier gibt zu Note 1 von mir noch 1 Plus dazu.



    Das ganze Hörspiel ist einfach klasse wer es noch nicht gehört hat ,ist selber schuld und sollt dies nach Holen .Hir ist ein sehr gut Hörspiel Serie entstanden und ich freue mich auf mehr,



    Die Sprecher
    Da kann nicht viel sagen, hier stimmt es einfach hier merkt man, das ein Team dahinter ist und das mit freunde und voller eifere dabei sind.



    Dennis Rohling (Max) ,
    Hendrik Riehemann
    (Dr. Hardington) ,
    Santiago Ziesmer (Inspektor Miller) ,
    Barbara Ratthey (Lady Clara Bedfort) ,
    Jan Schreiber (Mr. Brawley) ,
    Robert Missler (Mr. deGraux) ,
    Ursula Sieg (Mrs. Miller)





    Also für mich ganz Klar Note 1 und +1 noch dazu für die Musik.


    Und wer weiss Vielleicht gibt mal ein e TV Serie
    Die Lady bedfort und der Butler.


    Gruss Swetty

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



  • Auch Folge 2 habe ich jetzt gehört.


    Zum Inhalt: In Mrs. Millers Keller befinden sich Ratten. Ihr Sohn, der Inspektor, macht sich auf den Weg zu ihr. Da sein Auto nicht anspringt, fahren Max und Lady Bedfort ihn. Vor Ort überstürzen sich dann die Ereignisse, denn das, was sie im Keller vorfinden, ist etwas ganz anderes...


    Die Sprecher: Im Vergleich zur ersten Folge sind hier neue Sprecher dazu gekommen, es treten mehr Personen auf. Alle Sprecher machen ihre Arbeit wieder sehr gut, es ist ein Genuss ihnen zuzuhören.


    Die Effekte und Musik: Mir gefällt die Musik sehr gut und auch die Effekte sind gut gelungen. An manchen Stellen ist die Musik vielleicht etwas zu lang, aber insgesammt vermittelt sie eine tolle STimmung.


    Fazit: Wieder ein tolles Hörspiel mit "Wohlfühlcharakter". Die Geschichte ist zwar nicht sonderlich spannend, aber das braucht sie auch gar nicht. Lady Bedfort ist abtauchen in die Welt des alten Englands, in die Zeit von Miss Marple. Und genau wie die Miss Marple Bücher hat auch Lady Bedfort einfach Charme :)

  • stjärnfall ,
    wir zwei sind jetzt wohl auch angesteckt...
    ...vom Bedfort-Fieber. Sehr gefährlich. :lolz:


    Also... Folge 2 habe ich vorhin ganz gemütlich bei schönem Regenwetter eingekuschelt auf dem Sofa gehört, was perfekt zur Geschichte passte. (Ich glaube bei Sonnenschein kommt das nicht so gut rüber...)


    Durch die höhere Anzahl an Figuren wirkte die Story gleich viel komplexer als Folge 1 und hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Mutter von Inspektor Miller ist witzig, es scheint ja so, als würden wir in Zukunft noch mehr von ihr hören, wenn sie auch nach Broughton zieht. Armer Miller... Dann wird er gleich von zwei alten Damen herumkommandiert. :grins:
    Die Geschichte ist auch nicht unbedingt spannender als Folge 1, aber zwischendurch hatte ich schon einen kleinen Gruseleffekt, als Lady Bedfort den blutüberströmten Dr. Hardington am Waldrand entdeckt und der aber erstmal weg ist. An sich kommt auch mehr versteckte Brutalität vor, dem Mr. DeGraux ist ja nicht gerade zimperlich. Das finde ich aber gut. :)


    Sehr lustig fand ich Tom. Die Sache mit den Vanille-Duftbäumen ist ja wohl zum Kugeln und Michael Eickhorst spricht die Rolle sehr nett.


    Den Wohlfühleffekt, den stjärnfall anspricht, stelle ich bei mir auch fest, die Figuren sind mir nach zwei Folgen schon total ans Herz gewachsen. Wie gut, dass ich Folge 3 auch noch in Reserve habe.

  • Zitat

    Orginal von Stephie Sehr lustig fand ich Tom. Die Sache mit den Vanille-Duftbäumen ist ja wohl zum Kugeln und Michael Eickhorst spricht die Rolle sehr nett.




    Ja dass ist so Herrlich nein dass ist schon Kult Vanille- Duftbäumchen ich fand dass so süss. Die Szene ist Wundervoll.

    Captain Blitz meinte ,an einem Freitag, Marianne finde alles Unheimlich ausser wen Andreas Fröhlich dabei ist. Damit hat er gar nicht so unrecht.Das hier darf nicht fehlen :)



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Swetty ()