...zuletzt gehört

  • Timothy Truckle - Folge 2 - Schneewittchen und der Mann aus dem 20. Jahrhundert - Heute erstmals angehört. Auch diese zweite Folge über Privatdetektiv Timothy Truckle aus dem letzten Jahr vom mdr hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi ist wieder im Sci-Fi-Bereich. Die Aufklärung von Truckles Auftrag fand ich sehr innovativ. Mit Matthias Matschke, Jens Wawrczeck, Friedhelm Ptok, Stephan Grossmann u. v. a.


    Viele waren dabei - Das Radiohörspiel vom hr aus dem Jahr 1957 heute erstmals angehört. Den ungewöhnlichen Krimi fand ich sehr gut. Mit Friedrich Schoenfelder, Pinkas Braun, Martin Hirthe u. v. a.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Mit Erdsee bin ich nicht so recht warm geworden, obwohl ich schon glaube, dass das genau mein Stoff ist. Werde dem ganzen einen zweiten Durchlauf gönnen, wenn eine zweite Staffel erscheint.


    Ich habe mir die Blackout Stories gegönnt und fand die ziemlich gut! Da waren echte Perlen dabei... sind jetzt - da FYEO nicht mehr existiert - auch anders verfügbar unter dem Podcast "Stories of Crime"... mit bisschen Werbung, aber das ist verschmerzbar. Dort wurden die Blackout Stories als Staffel 7 geführt. Über diesen Podcast bin ich dann auch auf ältere FYEO-Produktionen gestossen (glaube zumiondest, dass es welche sind) und höre da... Staffel 1 und 2 sind mit "Lynn ist nicht allein" richtige Kracher für mich. Aber so richtig! Und siehe da, geschrieben von Gregor Schmalzried (u.a. Mia Insomnia), was man auch hört. Das Konzept des Podcasts im Podcast gibt es auch hier. Tipp!

  • Giallo - Schattenschlitzer (4) - Die neue Folge der Hörspielserie von Audionarchie gestern Abend erstmals auf spotify angehört. Die Folge fand ich hervorragend. Das war die bisher beste Episode der Serie.


    Die drei ??? - Manuskript des Satans (221) - Die brandneue Folge der Serie vorhin auf spotify angehört. Die Folge fand ich ganz gut. Das Hörspiel war etwas besser als Seriendurchschnitt.

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  • ARD Radiotatort - Gute Dinge haben viele Besitzer - Die brandneue Folge aus Hamm heute erstmals angehört. Der Klappentext wirkt nicht so, als ob die Geschichte eine Krimikomödie geworden ist. Aber es ist dann doch eine sehr gute und typische Krimikomödie a la Hamm geworden. Ochsenknecht war mal wieder dabei per Telefon. Der bekannteste Gastsprecher war Ingo Naujoks.

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  • Habe auch den neuen Tatort aus Hamm gehört. Eine Weihnachtsfolge im März... Uwe Ochsenknecht wieder etwas greifbarer durch mehrere Telefonate, auf Ditters wird ganz verzichtet. So übernehmen Lenz und Latotske an Heiligabend einen Transport eines abzuschiebenden Afrikaners. Im BWM E34 aus der Asservatenkammer. Fall entwickelt sich Hamm-typich mit den gewohnten Fettnäpfchen. Ein bisschen fühlt es sich an, als hätte man bei der ein oder anderen Szene gespart und eher günstig produziert, die Folge wird aber sauber runtererzählt und den ein oder anderen Lacher gabs auch. Ingo Naujoks und Jochen Busse in größeren Nebenrollen inklusive. Gute Folge!

    Lost in Neulich wird inhalticch immer absurder.. man versucht nicht nur jede Klischee-Schublade aus der Soap-Kommode zu bedienen, man nutzt einen vollen Apothekerschrank mit sehr vielen Schubladen. Das geht zwar immer noch flockig ins Ohr, da mit 20+ Minuten kernig produziert, aber mir fehlt ein bisschen die Brisanz.


    Forever Club entwickelt sich noch stärker zum Musikhörspiel. Der Kern der Folgen besteht zum Großteil aus der Gedankenwelt und Wavemusik (and friends). Auch das finde ich nicht wirklich schlecht, aber so ingesamt fehlt mir gerade ein Gassenhauer in meinem Feed. :D

  • Zuletzt gehört (neben diversen interessanten Podcasts - Haschimitenfürst, Geschichte.fm, ARD-Audiothek): Die beiden aktuellen ???-Folgen. Und siehe da, es sind tatsächlich beides etwas bessere neue Folgen. Die Geschichten sind stringent und logisch, und "Manuskript des Satans" ist sogar wohltuend kurz. Wo es halt immer noch hapert, ist die Inszenierung.

  • Tod eines Fußballer vom WDR aus 2012 widmet sich einem wichtigen Thema (will hier nicht spoilern), leider fand ich den Krimi ziemlich platt erzählt und er klingt eher nach 90er denn nach 2012.


    The Quest bekommt nach Folge 5 endlich einen inhaltichen großen Sprung, was die Reihe wieder interessanter macht. Vorher dümpelte die Geschichte um den verschwundenen Autoren Paul, dessen Freundin sich ihm hinterher macht und in einem seltsamen Hotel mit einer Art Guru Halt macht, nach zwei guten Einstiegsfolgen in den Episoden 3 und 4 etwas vor sich hin. Wird wieder besser - Folge 6 bietet mir gerade fast schon zu viel Hintergründe... da bleibe ich gerne dran!

  • Kleines Shoutout an Blindband, getragen und erzählt mit Hans Peter Hallwachs und Andreas Fröhlich (gibt nur einen dritten Sprecher am Schluss des Hörspiels nämlich Peter Nottmeier als Polizist). Simpel erklärt, die Rolle des Hallwachs ist ein durch einen Unfall entstellter und erblindeter Autor, der für seinen neuen Roman einen Schreiber mit guter Beobachtungsgabe in sein Haus lädt. Diese Rolle übernimmt Fröhlich. Interessanter Charakter von Hallwachs, schaurige düstere Stimmung und eine etwas hoplrige aber nachvollziehbare Wendung. Kein großer Hit aber doch eine Empfehlung meinerseits.

  • 10 Atemzüge - Folgen 1 - 10 - In den letzten Tagen habe ich mir alle Folgen des 10-teiligen Radiohörspiels vom hr aus dem Jahr 2022 erstmals angehört. Die ersten 3 Folgen waren arg mittelmäßig. Danach wurde es besser. Die besten Episoden waren 5, 9 und 10. Das Sprecherensemble war hervorragend.

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  • TKKG - Der Täter ist unter uns (226) - Gestern mal wieder angehört. Die Folge gefällt mir immer noch sehr gut.


    TKKG Junior - Heiße Spur im Nebelhafen (25) - Heute erstmals angehört. Es geht um eine Schatzsuche. Das ist eine gute Folge.

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  • Der Forever Club wurde beendet und letztens Endes war das Finale etwas ernüchternd. Also nicht das Finale an sich, aber der Weg dorthin, denn man wechselt inhaltich doch häufiger den Schwerpunkt, wodurch die einzelnen Stränge für mich an Gewicht verloren haben. Musik-Overload, da hätte auch weniger ein bisschen mehr sein können, denn man schöpft aus dem vollen und gerade bei bekannten Hits (und diese Serie ist voll davon) ist es zumindest für mich so, dass ich mit Liedern und Texten automatisch etwas verbinde, das kann dann mal ins Schwarze treffen aber wirkt dann auch mal daneben.


    Bei Makel Staffel 2 ist man aktuell bei Folge 5 und die gefiel mir sehr gut. Die Handlung aus Teil 1 wird weitergesponnen mit einem anderen Dreh, also alles andere als ein Aufguss.


    Und zur VÖ der zweiten Staffel der Chroniken von Erdsee, habe ich mich zunächst noch mal der ersten Staffeln gewidmet. Gefiel mir im neuerlichen Durchlauf deutlich besser als beim ersten mal...man muss es schon recht aufmerksam hören, da die Erzählsprünge oft schwer rauszuhören sind und man ohnehin in der Geschichte ja auch zeitlich und räumlich große Sprünge macht, auch ohne, dass man diese Fetzen noch chronologisch zerteilt. Aber toll inszeniert, das muss ich schon sagen. Da freue ich mich jetzt auf Staffel 2.

  • Mia Insomnia zuende gehört

    Mia Insomnia bin ich jetzt durch und das hat mir in Summe doch ganz gut gefallen. Ein Ende das man in dieser Form erahnen konnte, aber für mich auch ein guter Abschluss ist un dazu einlädt das Ding noch mal von vorne zu hören.

    Respekt, dass du dieses Ende erahnt hattest. Ich fand es überraschend und, das wichtigste, gut. Es hatte auch ein paar Längen, die ich aber verzeihen konnte. Julia Gruber hat das Ganze gut getragen! Mal schauen was als nächstes auf die Ohren kommt...

  • Was der Hörspielhörer noch wusste, bzw. an was er sich erinnern kann :D


    Edgar Wallace und der Fall... alle vier Hörspiele. Wieder mal ein klasse Herwald Titelsong (hier löst nicht Nicki alle Fälle quicki, sondern die Lösung eines Falles liegt bei Edgar Wallace! :D), diverse Sprecherhighlights und die typischen Musiken, wie in Scotland Yard und Co. Die Geschichten an sich fand ich etwas sperrig. Meist geht es um ein Erbe, eine Verbindung zu einem Roman von Wallce vielen Erklärungen. Es werden nicht einfach die Wallace-Romane vertont, sondern Jugendgeschichten mit Ermittlungen mit Parallelen zu Wallace erzählt. Dazu taucht ab und an die Stimme des Meisters aus dem Off auf. Schöne Box, rundes Paket, wenn auch wie gesagt, etwas sperrig.


    Der Mieter - nach Hitchcock und in 3D Kunstkopf. Erzählt wird die Geschichte von Jack the Ripper. Ohne Ermittler, ohne die Morde zu schildern, man beschränkt sich auf das Miteinander des Täters und seiner Vermieterin. Die Atmosphäre kommt über Zeitungsmeldungen, Gespräche mit anderen... eine sehr persönliche Herangehensweise an diese Figur. Hat mir sehr gut gefallen, sowohl inhaltlich, als auch technisch und auf Seiten der Sprecher*innen. Absoluter Tipp!