Hallo!
Dieser Thread ist nicht für die News, sondern nur für Rezensionen gedacht, die auf www.tkkg-site.de erscheinen.
Wann immer eine neue Rezension erscheint, wird das hier gepostet.
Viele Grüße, Hauke
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Viele Grüße, Hauke
Das gehört aber auch nicht hier hin und macht keinen Sinn, entweder die ganze Rezension hier oder gar nicht.
Denn sowas sind nichts anderes als Meldungen, dass es ein Update gibt und das gehört in einen Thread zum Thema Websites.
Update Juni 2010:
Gewinne seltene TKKG-Poster!
ZitatEnde 2005 feierte Random House 25 Jahre TKKG mit einer Jubiläumstaschenbuchreihe und zwei großen Gewinnspielen. Wir würdigen dies nun - fünf Jahre später - mit einer Artikel- und Verlosungsserie. Der erste Teil der Artikelserie zum Thema 25 Jahre TKKG behandelt ausführlich die Sonderwebseite von Random House anlässlich des Jubiläums. Die Taschenbuchreihe zum Jubiläum wird im zweiten Teil vorgestellt.
Lies den vollständigen Blog-Artikel und GEWINNE!:
--> Nervenkitzel ohne Ende: 25 Jahre TKKG
072 - Taschengeld für ein Gespenst: http://www.tkkg-site.de/cms/front_content.php?idcatart=433
ZitatAlles anzeigenUnsere Meinung
Ein Hund ist auf den Bahnschienen festgebunden worden. Eine unglaubliche Tat, deren grausame Vollendung TKKG gerade noch verhindern können. Als sie "Rübe" der Besitzerin zurückbringen, stoßen sie auf eine mögliche Spur des "Spinners", der wehrlose Frauen an Bäumen im Wald festbindet. Was hat es außerdem mit dem plötzlich auftauchendem Autoknacker Kühnschmidt auf sich?
Zwar gibt es in diesem Fall wieder mehrere verschiedene Fälle, die dann teilweise auch am Ende zusammenlaufen, doch das Ganze ist recht gelungen umgesetzt. TKKG gehen zum Teil getrennte Wege. So beschatten Tim und Karl Kühnschmitt während Gaby und Klößchen sich an den verdächtigen Dittler halten. Die Ermittlungen erweisen sich als kurzweilig und durchaus spannend. Gerade wenn es darum geht dem Detektiv eine Spur vorraus zu sein. Hinzu kommen die teils wirklich extrem unterhaltsamen Dialoge, die schon immer einen wesentlichen Teil des Unterhaltungsfaktors der TKKG-Hörspiele ausgemacht haben. Da macht es gar nicht unbedingt etwas, dass der Fall selbst nicht ganz oben auf ist.
Die Sprecher sind allesamt gut aufgelegt. Neben einer soliden Leistung der vier TKKG-Sprecher gibt es unter anderem Ursula Gompf als sympatische Hundebesitzerin, Klaus Klein als zwielichtigen und windigen Autoknacker Kühnschmitt sowie Kerstin Dreager, Claudia Kleiber und Joachim Richert zu hören. Alle machen ihre Sache durchweg sehr gut und somit macht das Zuhören richtig Spaß.
Die Musik ist solider Standard, der zum einem Atmosphäre und zum anderen Spannung an den entsprechenden Szenen vermittelt. Die Effekte sind, wie man es von Europa nicht anders gewöhnt ist, sehr gelungen. Besonders klasse darf man die Hunderettungsszene zu Beginn bezeichnen. Der herannahende Zug und der im ersten Augenblick vergeblich wirkende Rettungsversuch vermittelt eine für TKKG sonst eher ungewohnte Dramatik.
Fazit: Eine schöne TKKG-Folge, die sowohl handlungsmäßig als auch Sprecher- und Musiktechnisch sehr überzeugend ist. Man wird gut unterhalten und demzufolge kann man diese Produktion sicherlich allen TKKG-Fans empfehlen. Und auch diejenigen, welche die Serie eher gelegentlich Hören, können hier durchaus mal ein Ohr riskieren. Einige kleine Schwächen in der Story sorgen dann aber dafür, dass es für ein SEHR GUT nicht ganz reicht.
by Daniel Merk
Warum postest du nicht die ganze Rezension? Das sind nur Links und das ist nicht Sinn dieses Unterforums.
ZitatOriginal von Captain Blitz
Warum postest du nicht die ganze Rezension? Das sind nur Links und das ist nicht Sinn dieses Unterforums.
Vielleicht kann man den Thread ja nach "Hörspielseiten informieren" verschieben?
So einen Thread hat acquire ja auch schon, wenn ich mich nicht irre. Doppelt gemoppelt hält halt nicht immer besser.
ZitatOriginal von Captain Blitz
So einen Thread hat acquire ja auch schon, wenn ich mich nicht irre. Doppelt gemoppelt hält halt nicht immer besser.
Der andere Thread ist nur für die Newsletter da und der Extra Thread eigentlich nur für die Rezensionen. Ich habe jetzt die letzte Rezi hier nochmal hineinkopiert. Mit dem Verschieben hadere ich noch (seit dem 13.05.2006 08:40).
076 - Die Goldgräber-Bande: http://www.tkkg-site.de/de/hoeren/hoerspiele/serie/folge-076/rezensionen/rezension/lesen/name/ein-schwacher-plot.html#review
ZitatAlles anzeigenEin Briefkasten wird an einer Villa montiert, deren Bewohner gerade verreist sind. Ein angeblicher Einbruch bei einem Apotheker, dem zahlreiche Narkotika gestohlen worden sind und nicht zuletzt eine alte Dame, die um ihren Schmuck fürchtet und nicht will, dass dieser ihrem Enkel Johannes in die Hände fällt. TKKG haben diesmal allerhand zu tun.
Wieder einmal präsentiert uns Stefan Wolf drei verschiedene Handlungsstränge, die am Ende alle zusammenlaufen. Dass so etwas zwangsläufig nicht besonders gut geht, beweisen nicht nur die neuesten Produktionen der Serie sondern beispielsweise auch diese Folge. Denn was einen hier an Zusammenhängen und Zufällen erwartet ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Zwar präsentiert sich das Hörspiel insgesamt recht unterhaltsam und sogar kurzweilig, doch ist der Plot leider absolut misslungen.
Die drei Sprecher von Tim (Sascha Draeger), Karl (Niki Nowotny) und Klößchen (Manou Lubowski) erledigen ihren Job gut. Veronika Neugebauer legt als Gaby Glockner dagegen einmal mehr die "Piepstimmenplatte" auf, was sich in den Ohren der Hörer nicht gerade angenehm gestaltet. Gut sprechen Marc Seidenberg, der den Part von Johannes von Unken übernehmen darf sowie Rolf Jülich und Ursula Vogel als Apothekerehepaar.
Die Musik kann man als gelungen bezeichnen, werden doch passende Stücke herangezogen, die das Hörspiel gut untermalen und nicht irgendwie nervig und deplaziert wirken. Die Effekte sind auf einem gewohnt hohem Niveau, wenn auch in dieser Folge von nicht gar so großer Bedeutung. So darf man im Endeffekt von einer soliden technischen Seite sprechen.
Fazit: Ein schwacher Plot, der aber recht passabel umgesetzt wurde, so dass am Ende ein recht kurzweiliges aber wenig eingängiges oder im Gedächtnis haftend bleibendes Hörspiel herauskommt. Die Art und Weise wie TKKG hier den Fall lösen oder allein schon wie alles zusammenhängt, erinnert stark an die neuen Folgen und ist dementsprechend leider mehr als enttäuschend. Als Ausblick sei erwähnt, dass der nächste Fall geradliniger verläuft, was sich sofort positiv auswirkt. Für dieses Hörspiel lässt sich aber allenfalls ein durchschnittlich bescheinigen und dies hauptsächlich noch aufgrund der gelungenen technischen Seite.
by Daniel Merk
020 - Das Geheimnis der chinesischen Vase
ZitatAlles anzeigenStory:
Willkommen in den 20er Folgen von TKKG. Schon ab hier nimmt die Serie oftmals arg seltsame Wege und gerade in den 20ern trifft man sehr verstärkt auf die Probleme, die noch bis heute zu der Serie dazugehören: Titel, die wenig bis gar nichts mit dem Inhalt zu tun haben, Zufallsbeladene Geschichten mit unglaublichen Querverbindungen und haarsträubende Kämpfe gegen mächtige Supergangster. Bei der 20 treffen wir auf erstgenanntes Phänomen, denn um die Titelgebende chinesische Vase geht es nur am Rande und auch nur in den letzten 8 Minuten. Primär geht es diesmal um eine Entführung und um einen angeblich genialen Trick Tarzans. So ganz will mir die Genialität dieser Idee allerdings nicht einleuchten. Ich kann mir nämlich eigentlich nicht vorstellen, dass ein Berufsverbrecher sich so plump reinlegen lässt. Der Trick funktioniert ja auch nur wegen der Besonderheit der Beziehung unter zwei bestimmten Charakteren, was Tarzan aber ja nicht wissen konnte. Nun gut, sei’s drum. Sieht man von diesem etwas seltsamen Trick ab, so bekommt man aber dennoch eine überaus unterhaltsame Geschichte geboten, die spannend und flott erzählt wird und kurzweilig ist.
Sprecher:
Waren das noch schöne Zeiten, als man in den Nebenrollen dieser Serie Leute wie Gisela Trowe, Renate Pichler oder Volker Brandt zu hören bekam, ohne das man den Eindruck hatte, dass die Beteiligten die Produktion nicht ernst nehmen. Gisela Trowe kann hierbei als versoffene Frau Huber ebenso überzeugen, wie Renate Pichler als scheinbar schwer mitgenommene Pia Friese. Volker Brandt wird dem Hörer zwar als Herbert Kahn (ein Verwandter von Oliver?) verkauft, gibt sich aber dennoch gewohnt souverän. Etwas unangenehm fällt lediglich Vicky Schatz als Karin Eichberg auf. Ansonsten regieren hier gute Leistungen, die den Spaß am Hören steigern. Schade ist nur die Tatsache, dass man über weite Strecken Manou Lubowski und Niki Nowotny nicht zu hören bekommt.
Musik und Effekte:
Wieder eine Folge, bei der die Musik nahezu völlig ausgetauscht werden musste. Allerdings finde ich nicht, dass dieses Abenteuer dadurch direkt unbedingt schlechter werden würde. Wie bei den Neuauflagen üblich, erscheint die Folge durch die neuen Musiken stellenweise etwas düsterer, was aber zu der Thematik durchaus passt. Lediglich zu Beginn wiederholt sich ein Stück für meinen Geschmack ein bisschen zu oft, aber ansonsten geht es hier musikalisch wirklich ordentlich zu, was bei Neuabmischungen ja nicht unbedingt zu erwarten ist. Zu den Effekten gibt es nicht viel zu sagen, denn die sind auf dem Niveau, dass man bei EUROPA zu dieser Zeit (anno 1982) einfach kannte, also passend und in moderater Lautstärke eingesetzt. Es wurden diesmal auch keine Effekte nachträglich eingemischt, so dass es keine ungewollt witzige Situationen gibt, wie etwa bei Folge 19. Das Alter von über 20 Jahren merkt man dieser Produktion kaum an, denn auch in der heutigen Zeit produziert EUROPA auf dieselbe Weise.
Fazit:
Im Vergleich zu vorangegangenen Folgen, ist „Das Geheimnis der chinesischen Vase“ ein Stück schwächer. Allerdings muss man dazu auch erwähnen, dass „Der Schatz in der Drachenhöhle“ ohne Frage einer DER Klassiker dieser Serie ist. Beim 20. Abenteuer schleichen sich leider schon eine ganze Reihe Macken ein, so dass die Geschichte nicht völlig überzeugen kann. Zum Glück sind Sprecher und Technik dieser Produktion dafür aber wirklich gut und entschädigen somit für so manchen kleinen Patzer der Geschichte. Diese Folge gehört wohl nicht in die TOP20 der Serie, aber dennoch macht es Spaß sich das Hörspiel öfter mal anzuhören. Für Fans der Serie sicherlich unumgänglich und auch für die ganz normalen Hörspielmaniacs ohne Frage eine Folge bei der man ruhig mal ein Ohr riskieren kann. Alles in allem eine gute Produktion der TKKG-Reihe.
by Marcus Görner
112) Bombenspaß bei Kies und Knete
ZitatAlles anzeigenUnsere Meinung 2/5 Sternen:
Ich wusste gar nicht, dass Kinder mit einem Taschengeldkonto zu den beliebtesten Kunden einer Bank gehören - Ich müsste demnach ja ein wahrer "Gold-Kunde" sein. Wenn Klößchen eingeladen wäre könnte ich es nachvollziehen. Kümmern wir uns um den Rest der Folge, deren Geschichte teilweise wirklich haarsträubend ist und man fragt sich wie all diese dramatischen Dinge an einem Tag passieren können - innerhalb weniger Stunden.
Die Folge wird sehr schnell spannend und bleibt es bis zum Schluss. Aber dies ist es was bei dieser Folge fast schon negativ ins Gewicht fällt. Spannung und Action sind ja eigentlich das, was man hören möchte, aber dann bitte mit einem ordentlichen Aufbau und einer glaubwürdigeren und seriöseren Handlung. Die Folge ist keine an die man sich sonderlich lang erinnert und man unbedingt noch ein paar mal hören muss.
Die Sprecher sind größtenteils gut drauf. Die TKKG-Sprecher spulen ihr Standardprogramm ab, was aber nicht negativ gemeint ist. Sie haben einfach genug Erfahrung und somit ist alles vollkommen in Ordnung. Volker Bodgan, Gernot Endemann und Thomas Schüler sind das Schlusslicht - sie wirken sehr versteinert und Hölzern (hätte auch ein Toter sprechen können und der hätte evtl. sogar besser abgeschnitten). Ansonsten sticht keiner der Sprecher besonders herraus.
Musikalisch ist die Folge Standard, keine besonderen Highlights. Sie ist guter Durchschnitt, mehr aber auch nicht. Ich würde gerne mal wissen ob es das Lied, das man hört als Tim die Lage „checkt“, wirklich gibt.
Bei den Effekten macht man Europa weiterhin nichts vor, das können sie halt immer noch die Erfahrung macht sich dort bezahlt. Bei der "Urknallbombe", die Klößchen und Tim werfen, hätte man aber etwas tiefer in die Effekte-Kiste greifen können, das Ding klingt wie eine Handgranate.
Die Folge ist kein Highlight der Serie aber das ist man bei Folgen jenseits der 50/60er eigentlich gewohnt. Man kann sich die Folge anhören und gut ist.
by Sebastian Heuser
112) Bombenspaß bei Kies und Knete: http://www.tkkg-site.de/de/hoe…it-ist-besser.html#review
ZitatOriginal von acquire
f) Neue Rezension
152 - Max und Anna, ein diebisches Paar: http://www.tkkg-site.de/cms/front_content.php?idcatart=828
Sorry, aber die Rezension ist genauso schlecht wie das Hörspiel. Ich wusste beim Lesen nur nicht, ob ich lachen oder kotzen soll.
Ach ja, tut mir leid, Geschmäcker sind ja verschieden. Dem einen schmeckt Scheisse, dem anderen nicht.
ZitatOriginal von Captain Blitz
Sorry, aber die Rezension ist genauso schlecht wie das Hörspiel. Ich wusste beim Lesen nur nicht, ob ich lachen oder kotzen soll.
Ach ja, tut mir leid, Geschmäcker sind ja verschieden. Dem einen schmeckt Scheisse, dem anderen nicht.
Die Rezension von grifter hast du doch vorher schon gekannt.
Grifter hat das Hörspiel gefallen, er hat begründet warum. Du musst diese Ansicht ja nicht teilen, aber warum ist es so schwer anderen Leuten ihre Meinung zuzugestehen?
ZitatAlles anzeigenOriginal von DRY
Die Rezension von grifter hast du doch vorher schon gekannt.
Grifter hat das Hörspiel gefallen, er hat begründet warum. Du musst diese Ansicht ja nicht teilen, aber warum ist es so schwer anderen Leuten ihre Meinung zuzugestehen?
Verstehe ich auch nicht wirklich, aber er wird schon wissen warum.
@ Blitz Du mußt meine Rezis ja nicht lesen.
So long
grifter
ZitatOriginal von grifter
@ Blitz Du mußt meine Rezis ja nicht lesen.
So long
grifter
Doch, musste ich in dem Fall, da ich nicht gesehen hatte, dass sie von dir war. Ich habe mir einfach das Update angeschaut, las, dass es eine Rezi dazu gibt und ich war entsetzt über die Bewertung. Mir ist wurscht, wer die geschrieben hat.
Mag sein, dass ich mich schon dazu ausgelassen habe, dann habe ich das hiermit halt nochmal getan.
DRY : Ich muss seine Meinung ja auch akzeptieren, aber genauso habt ihr auch gefälligst meine Meinung zu akzeptieren, auch wenn ich sie 24418294932948243243 Mal äussere.
@Blitz: Ich habe auch keinerlei Problem damit, dass dir die Folge nicht gefallen hat. Kann ich ja zu einem gewissen Teil auch nachvollziehen. Mir hat sie nämlich ebenfalls nicht so gut wie grifter gefallen.
Jedoch frage ich mich warum die Rezension schlecht ist? Nur weil sie nicht deiner Meinung entspricht (okay, das muss man dann wohl so akzeptieren, auch wenn ich das für etwas engstirnig halte)? Oder fandest du den Schreibstil nicht ansprechend?
Och Leute,
es gibt Hörer, die finden diese Folge absolut kacke, scheisse, müllig, ab nach dev0, Hörkot, Gammelfleisch in Scheibenform, akkustischer Sondermüll - zu denen zähle ich mich wie Blitzi auch.
Und dann gibt es eben Hörer, für die ist die Folge die erneute Wiedergeburt des Messias.
So what? Es gibt ja auch Leute, die feiern auf Burns 19+20 ab als würde darauf eine Botschaft des Herren abgespult. Aus meinen Augen heraus kann ich da nur mit dem Kopf schütteln, aber eben nur aus meinen Augen heraus.
Nichts desto trotz: Die 152 ist übel!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Prof. Snape
Och Leute,
es gibt Hörer, die finden diese Folge absolut kacke, scheisse, müllig, ab nach dev0, Hörkot, Gammelfleisch in Scheibenform, akkustischer Sondermüll - zu denen zähle ich mich wie Blitzi auch.
Und dann gibt es eben Hörer, für die ist die Folge die erneute Wiedergeburt des Messias.
Nichts desto trotz: Die 152 ist übel!
Ich weiß
ZitatOriginal von grifter
Ich weiß
ERWACHET!!!
ZitatOriginal von Prof. Snape
ERWACHET!!!
Was wird das denn jetzt? Der zwielichtige Köln-Janus wendet sein Haupt?