Radio:Tipp: Wovon wir leben und woran wir sterben


  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    17.12.2008:


    Ab 18:00 Uhr


    sendet



    Link
    Stream


    das Hörspiel


    Wovon wir leben und woran wir sterben


    von Herbert Eisenreich

    Produktion: RB 1955
    Regie: Oswald Döpke
    Dauer: 51 Min.


    Mit:
    Gisela von Collande, Gert Westphal, Wolfgang Lukschy



    Ein Hörspiel über ein Problem der Fünfziger Jahre: die Degeneration des Wirtschaftswundermenschen. Nach dem Abendessen rekapituliert das Ehepaar Hildebrandt die sogenannten "guten Jahre" der Erfolge und der Betriebsamkeit. Felix, Werbetexter, gegen vierzig, verteidigt diese Jahre, seine um einiges Jüngere Frau Karin hat resigniert und ihren Mann, den sie zweifellos immer noch liebt, an Geschäft und Geschäftigkeit abgetreten. Jetzt ist in der Familie vom Wirtschaftswunder längst nicht mehr die Rede. Felix hat nicht nur keinen Appetit, er hat auch kein Geld und keine Erfolge mehr. In Rückblenden wird in diesem Hörspiel Szene um Szene nachgespielt, wie der Mann sich immer mehr selbst verkaufte, während Karin, seine Frau, an seiner Seite mehr und mehr - wie ein Überflüssiges Organ verkümmerte. Eine Trennung wird erwogen - aber wäre damit etwas zu ändern?
    Das Stück gibt den Blick zurück frei auf die Deformationen einer Gesellschaft, die allein Prosperität zum Maßstab des Lebens macht.


  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    30.09.2011:


    Ab 19:05 Uhr


    sendet


    das NordwestRadio


    das Hörspiel


    Wovon wir leben und woran wir sterben


    von Herbert Eisenreich


    Produktion: RB 1955
    Regie: Oswald Döpke
    Dauer: 51 Min.


    Mit:
    Gisela von Collande, Gert Westphal, Wolfgang Lukschy


    Ein Hörspiel über ein Problem der Fünfziger Jahre: die Degeneration des Wirtschaftswundermenschen.
    Nach dem Abendessen rekapituliert das Ehepaar Hildebrandt die sogenannten "guten Jahre" der Erfolge und der Betriebsamkeit.
    Felix, Werbetexter, gegen vierzig, verteidigt diese Jahre, seine um einiges Jüngere Frau Karin hat resigniert und ihren Mann,
    den sie zweifellos immer noch liebt, an Geschäft und Geschäftigkeit abgetreten.


    Jetzt ist in der Familie vom Wirtschaftswunder längst nicht mehr die Rede. Felix hat nicht nur keinen Appetit, er hat auch kein Geld und keine Erfolge mehr.
    In Rückblenden wird in diesem Hörspiel Szene um Szene nachgespielt, wie der Mann sich immer mehr selbst verkaufte, während Karin,
    seine Frau, an seiner Seite mehr und mehr - wie ein Überflüssiges Organ verkümmerte.
    Eine Trennung wird erwogen - aber wäre damit etwas zu ändern?


    Das Stück gibt den Blick zurück frei auf die Deformationen einer Gesellschaft,
    die allein Prosperität zum Maßstab des Lebens macht.


  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den

    Montag. 02. Juni 2014

    Ab 22:00 Uhr sendet

    mdr-figaro

    Wovon wir leben und woran wir sterben

    von Herbert Eisenreich

    Produktion: RB 1955
    Regie:

    Spieldauer: 52 Min.