Team Undercover Nr. 1 - Der Fluch des Anubis (Contendo Media)

  • Inhalt:


    Zwei Dutzend geladene Gäste im Archäologischen Museum von Rheinburg, unter ihnen die drei Freunde Freddy, Anne und Nick, das Team Undercover. Plötzlich ein Diebstahl und die feierliche Eröffnung enden im Chaos. Im Pyramidenlabyrinth erscheint Anubis, der ägyptische Totengott, der alle anwesenden mit einem Fluch belegt. Durch das Sicherheitssystem im Museum eingesperrt, gibt es kein Entkommen! Als immer mehr Museumsgäste verschwinden wird ihnen klar: Sie sind in größter Gefahr. Ist der echte Anubis wirklich im Museum? Oder ist Anubis einer von ihnen?




    Kritik:


    Langsam wird es eng auf dem Kinder- und Jugendsektor, denn nach „Die Wolf-Gäng“ erscheint binnen kürzester Zeit der „Team Undercover“ eine weitere Abenteuerserie mit detektivischen Einflüssen. Auch hier schlittern die drei Freunde Freddy, Anne und Nick, von einem Abenteuer ins nächste und lösen rätselhafte Fälle in ganz Deutschland. In der ersten Folge bekommt es das Team mit einem auferstandenen, ägyptischen Totengott zu tun, der ein ganzes Museum in seiner Gewalt zu haben scheint. Freddy, Anne und Nick sind mittendrin als im archäologischen Museum plötzlich die Lichter ausgehen und das Sicherheitssystem verrückt spielt.


    Was der Hörer hier zu erwarten hat, ist solide Hörspielunterhaltung. Allerdings ohne große Überraschungen oder neue, innovative Ideen. Die Hauptfiguren sind sympathisch, doch viel erfährt man nicht über die einzelnen Charaktere. Auch erfährt der Hörer nicht, wie es zur Gründung des „Team Undercover“ eigentlich kam. Einzig und allein die Szenerie im Museum und der Fall an sich sind spannend anzuhören. Der Gedanke die Handlung in einem geschlossenen Gebäude spielen zu lassen, ist großartig, denn so steht fest, dass sich der Täter noch im Gebäude befinden muss. Wer von den Museumsgästen ist also der Übeltäter? Dieser Frage gehen die drei Freunde nach, was leider nicht immer ganz gelungen ist, denn die Dialoge sind manchmal etwas lahm oder geradezu eigenartig. Dennoch macht es Spaß, dem Ermittlertrio durch den Fall zu folgen.


    Eine ganze Latte an Sprechern wurde für den ersten Fall „Der Fluch des Anubis“ hinters Mikro geladen. Diese alle aufzuzählen, erspare ich mir an dieser Stelle und beschränke mich auf die wichtigsten Personen bzw. Stimmen. Die wichtigste Stimme ist für mich immer die des Erzählers. Diesen Part übernimmt Martin Sabel, der in der Hörspielwelt kein Unbekannter ist. Doch als Erzähler war er meines Wissens bislang nur einmal in „Legend – Hand of God“ zu hören. Martin Sabel hat nicht die typische Erzählstimme, passt aber dennoch gut in die Rolle. Anders sieht es bei den drei „Team Undercover“-Hauptsprechern aus. Hier sind Christoph Piasecki als Freddy, Tatjana Auster als Anne Brandt und Tobias Diakow als Nick Pältzer zu hören. Die drei sind allesamt Hörspielfrischlinge, was man teilweise auch hört. Am besten gefällt mir Tatjana Auster in ihrer Rolle. Sie klingt wie ein nettes Mädchen eben klingen sollte. Nick Pältzer und Chrstoph Piasecki haben da schon mehr zu kämpfen mit ihren Rollen und bei ihnen klingt manches noch abgelesen, was bei den nächsten Folgen aber sicherlich besser werden dürfte. Den drei „Laien“ zur Seite stehen erfahrene Sprecher wie Claudia Urbschat-Mingues, Robert Missler, Patrick Bach oder Karen Schulz-Vobach. Und da merkt man schon einen großen Unterschied zwischen den Profis und den drei Anfängern.


    Was gut gelingt, ist die Umgebung des Museums akustisch wieder zu geben. Mit den passenden Geräuschen und dezenter, fast unauffälliger Musik an den richtigen Stellen wurde hier gute Arbeit geleistet. Dazwischen gibt es immer wieder längere Musikpassagen mit ägyptisch-angehauchter Musik, die sehr gut zur Handlung passt. In Sachen Sounddesign kann die Serie voll überzeugen, wenn ich auch die Titelmelodie als ein bisschen unpassend empfunden habe.


    Der erste Eindruck der Hörspielserie ist auf jeden Fall positiv ausgefallen. Wenn die Sprecher noch sicherer, die Dialoge noch geschliffener werden und die Hauptcharaktere an Tiefe gewinnen, dann ist „Team Undercover“ auf dem besten Weg, langfristig Fuß zu fassen. Und hoffentlich werden die nächsten Fälle genauso spannend wie „Der Fluch des Anubis“.


    Fazit: Trotz kleinerer Schwächen, kann die Auftaktfolge voll und ganz weiterempfohlen werden. Ein spannender Fall, der es wert ist, gehört zu werden!



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  • Anne, Freddy und Nick (Tatjana Auster, Christoph Piasecki und Tobias Diakow) wollen eigentlich nur dem Archäologischen Museum von Rheinburg einen Besuch abstatten, genau wie zwei Dutzend geladene Gäste. Doch dann passiert es, ein Diebstahl hält alle auf Trab, die feierliche Eröffnung wird durch diesen Vorfall empfindlich gestört. Doch die Suche nach dem Dieb gestaltet sich als äußerst schwierig, denn plötzlich gesellt sich auch noch der Totengott Anubis zu ihnen und wirkt höchst lebendig. Ist das die echte Gottheit oder wird hier nur ein ausgeklügeltes Spiel getrieben? Die drei Kids vom Team Undercover wollen Licht ins Dunkel bringen!


    - Meinung -


    Mutig, mutig, was Contendo Media hier versucht. Man begibt sich mit einer Jugendserie auf den hart umkämpften Hörspielmarkt, dazu feiert man sein Debüt mit einer Serie, die sich in einem der härtesten Genres der Branche beweisen möchte. Serien im Jugend- und Kindersektor haben es verdammt schwer, die großen Serien wie TKKG, DDF und Co. haben da eindeutig die Nase vorn. Hier geht man die Sache aber eher anders an, denn beim Hören der ersten Folge fühlte ich mich an "3 Freunde ermitteln" erinnert. Das liegt zum einen daran, dass die Fälle in Deutschland spielen und die Inszenierung recht dezent ausfällt und deshalb auch nostalgisch wirkt. Einen richtigen Background haben die drei Hauptcharaktere noch nicht, was wiederum an die großen Vorbilder erinnert, dort ergab sich das auch immer erst im Laufe der Zeit, was hier wahrscheinlich auch passieren wird, was aber auch in Ordnung geht. So gibt es kein langes Drumherum, sondern es geht direkt zur Sache, die Hörerschaft und das Team Undercover befinden sich direkt mitten im Fall und dieser lässt sie bis zum Ende nicht mehr los. Ägypten, Anubis, ein Museum, einige Verdächtige, das sind gute Zutaten für einen ordentlichen Jugendkrimi und von der inhaltlichen Seite und von der Bearbeitung her haben Christoph Piasecki und Tatjana Auster im Prinzip alles richtig gemacht. Denn auch wenn die Spielzeit doch recht üppige 66 Minuten beträgt, so kam mir keine Szene zu lang oder gar langweilig vor und deshalb kann man mit der Handlung und dem Skript zufrieden sein.


    Die Sprecherriege könnte bunter nicht zusammengesetzt sein, denn zum einen mischen die Macher der Serie hier selber mit, dazu gesellen sich hoffnungsvolle Talente und ein paar bekannte Profis und Routiniers. Die Hauptrollen werden von Tatjana Auster, Christoph Piasecki, Tobias Diakow und Martin Sabel gesprochen, letzterer ist der Erzähler. Alle vier machen ihre Sache soweit ganz ordentlich, wobei man Tobias Diakow die jugendliche Rolle noch am ehesten abimmt, die anderen beiden klingen noch etwas zu angestrengt, aber vielleicht kommt das noch mit den nächsten Folgen, wenn die beiden weiter in ihre Rollen wachsen, was meiner Meinung nach auch notwendig ist. Martin Sabel macht seine Sache als Erzähler sehr routiniert und recht gekonnt, da muss man sich keine Sorgen machen. Weitere bekannte Namen sind Claudia Urbschat-Mingues, Karen Schulz-Bobach, Ulrike Stürzbecher, Juliane Ahlemeier, Robert Missler, Michael Deffert und Patrick Bach. Von denen versteht auch jeder sein Handwerk, da fällt keiner negativ auf und sprechertechnisch befindet sich diese Folge schon mal in guten Händen und das zieht sich auch durch bis in die kleinsten Nebenrollen. Sven Matthias vom Hörspielprojekt mischt hier übrigens auch als Polizist mit und liefert ebenfalls eine ordentliche Leistung ab. Eine Sache sollte aber geändert werden, nämlich die Interaktion der Sprecherinnen und Sprecher bzw. die Darbietung der einzelnen Aufnahmen, stellenweise wirkt nämlich alles sehr abgehackt und blockartig, was vor allem bei den Museumsgästen aufgefallen ist. Da durfte jeder seinen Satz sagen, da griff nichts ineinander oder überlagerte sich mal, wie es in Wirklichkeit halt mal ist, so kommt das angeblich Durcheinander nicht rüber.


    Der Knackpunkt ist meiner Meinung nach die Abteilung Sound, denn hier kann noch ordentlich nachgelegt werden, hier herrscht schon akuter Nachholbedarf. Die Soundkulisse wirkt so ziemlich von Anfang bis Ende eher flach und es klingt alles nach Konserve, daran muss gearbeitet werden. Man weiß stellenweise nicht, wo sich die handelnden Charaktere gerade befinden, was passiert und alles in allem will die Untermalung einfach nicht platisch genug wirken, jedenfalls in Hinblick auf die Geräusche. Musikalisch kann man dagegen mit der Produktion leben, eine Mischung aus eigens angefertigten Stücken und Archivmaterial, das Ergebnis kann sich hören lassen. Daraus bezieht das Hörspiel auch nicht gerade selten einen gewissen Anstrich "alter Schule", der erneut an die "3 Freunde" erinnert oder auch an Werke von Hans-Joachim Herwald. Wie dem auch sei, es muss sich noch was tun, in diesem Bereich ist noch mächtig Luft nach oben vorhanden.


    Auch an der Aufmachung muss noch ein wenig geschraubt werden, wobei das Cover nicht schlecht ist und von Anfang an seinen eigenen Stil hat. Vor allem die Idee mit der Lupe und dem eigentlichen Cover jeder Folge dahinter gefällt mir ziemlich gut. Dennoch wirkt die Aufmachung noch etwas steril und sehen wie mit dem Baukasten gebastelt aus, da muss noch ein wenig was für die eigene Note getan werden, aber auch da bin ich mir sicher, dass das mit der Zeit sicherlich noch passieren wird.


    Der Auftakt ist nur halbwegs gelungen, in manchen Bereichen wirkt die erste Folge holprig und es muss in Zukunft nachgebessert werden. Eines darf man aber nicht vergessen werden, das hier ist der Erstling von Contendo Media und sobald Erfahrung Routine da sind, werden auch die Hörspiele besser. Wer einer neuen Jugendserie eine Chance geben möchte und wer derartige Hörspiele mit einem Touch "alter Schule" mag, der sollte mal ein Ohr riskieren!


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  • Inhalt:
    Zwei Dutzend geladene Gäste im archäologischen Museum von Rheinburg, unter ihnen die drei Freunde Freddy, Anne und Nick, das Team Undercover . Doch die feierliche Eröffnung endet im Chaos. Im Pyramidenlabyrinth erscheint Anubis, der ägyptische Totengott, der alle Anwesenden mit einem Fluch belegt. Durch das Sicherheitssystem im Museum eingesperrt, gibt es kein Entkommen! Als immer mehr Museumsgäste verschwinden wird ihnen klar: Sie sind in größter Gefahr. Ist der echte Anubis wirklich im Museum? Oder ist Anubis einer von ihnen?


    Story:
    Serien wie „Die drei ???“ oder „TKKG“ werden fraglos nicht ewig laufen und dementsprechend erscheint es nur logisch, dass sich ein neues Label an einer Konkurrenz für die beiden Serien versucht. Da die Geschichten in Deutschland spielen, ist die Nähe zu TKKG einerseits größer, während der Umstand, dass die Protagonisten als Trio agieren wiederum eher Nähe zu den Detektiven aus Rocky Beach darstellt. Man bemüht sich auch sichtlich darum, dass sich die Charaktere erst aus der Handlung und den kommenden Folgen wirklich bilden, denn lange Einführungen der Marke „Anne ist xx Jahre alt und die Tochter eines ...“ sucht man hier vergebens, was überaus reizvoll sein kann. Weniger reizvoll gestaltet sich indes die Geschichte selbst und das obwohl man einen Aufhänger hat, der durchaus spannende Unterhaltung verspricht: Eingeschlossen in einem Museum mit einem Straftäter (leichte Parallelen zu „Nacht in Angst“ von „Die drei ???“ schimmern durch). Allerdings will es nicht recht gelingen, die Spannung und vorallem auch die potentiellen Bedrohngen für den Hörer wirklich fassbar zu machen. Dafür agieren die Figuren in der Handlung schlichtweg zu eigenartig. Jeder treibt hier mehr oder weniger, was er will und der Großteil der Handlung besteht daraus, dass man durch die Gänge des Museums schleicht und wieder irgendein anderer Mensch sich verdächtig und/oder eigenartig verhält. Spannend oder dramatisch will es leider nicht so wirklich werden, stattdessen wird der Hörer eher mal zum Grinsen animiert, wenn sich einer der Protagonisten in beschreibenden Monologen versucht. Unterm Strich bleibt eine arg seltsame Geschichte, die vorallem an dem seltsamen Verhalten der beteiligten Figuren krankt und nur in sehr wenigen Momenten spannende Azente zu setzen vermag.


    Sprecher:
    In den Hauptrollen finden sich mit Tatjana Auster und Christoph Piasecki die Autoren und auch Regiesseure der Serie. Allerdings finde ich persönlich diese Entscheidung nicht besonders gelungen. Das Hauptproblem ist, dass diese beiden, ebenso wie Tobias Diakow, der den dritten im Team Undercover spricht, zu keiner Sekunde wie Kinder klingen. Eben solche sollen sie aber darstellen und dann sogar solche, die deutlich unterhalb der Alkoholgrenze liegen. Diese Entscheidung kann ich jedenfalls absolut nicht nachvollziehen. Immerhin handelt es sich hier um eine neue Serie und dort hätte man auch auf junge und authentische Kinder-/ Jugendstimmen setzen können. Was mir außerdem sauer aufstößt ist der Umstand, dass die Hauptsprecher allesamt recht steif agieren und irgendwie kommt es mir so vor, dass man bei der Regie mehr Aufmerksamkeit darauf gelegt hat, dass die Sprecher deutlich sprechen, als dass sie wirklich spielen würden. Dieser Umstand bezieht sich allerdings nicht auf alle Sprecher, denn man hat auch den einen oder anderen Profi am Start, der durchaus weiss, wie man richtig spielt. Hinzu gesellen sich noch ein paar weniger bekannte Namen und das Sprecherbild fällt insgesamt recht inhomogen aus.

    Musik und Effekte:

    Bei aller zuvor geäußerter Kritik, gibt es nun aber endlich mal einen Punkt, der überaus versöhnlich stimmt. Gemeint ist hierbei die Untermalung mit Musik. Schon das Titelstück der Serie vermag es eine ganz eigene Stimmung und Atmosphäre zu erzeugen und auch bei den Zwischenmusiken kommen angenehme Klänge an das Hörerohr. Leider setzt sich dieses positive Bild nicht für die gesamte technische Umsetzung fort. Gerade die Geräschkulisse wirkt überaus dünn und streckenweise sogar gar nicht existent. Trotz Hörgenuss unter dem Kopfhörer klangen viele Szenen überaus leer und das negative Highlight wird erreicht, als jemand sowas fragte wie: „Was war denn das? Da ist was runtergefallen!“ Gehört habe ich in diesem Moment leider nichts. Naja … hier darf man auf jeden Fall noch mit wesentlich mehr Liebe zum Detail zu Werke gehen, damit kommende Produktionen echter klingen. Ein Punkt der bei dieser Produktion auch noch überaus negativ auffällt, ist der Schnitt. Man hört über weite Stecken schlicht und ergreifend, dass die Dialoge zusammengeschnitten wurden. Die verschiedenen Takes der Sprecher wirken schlicht aneinander gereiht und man vermisst beim Hören den natürlihen Fluss von Sprache. Besonders negativ fällt dies auch bei „Massenszenen“ auf, bei denen verschiedene Stimmen immer schön nacheinander ihren Satz zum besten geben, um nur Sekunden danach zu verstummen. Aus meiner Sicht, liegt bei der Technik eine wirklich große Baustelle, bei der die Produzenten dringend nachbessern sollten, wenn man sich ernsthaft etablieren will.


    Fazit:
    Der Auftakt für die Serie „Team Undercover“ gestaltet sich mit „Der Fluch des Anubis“ als überaus holperig. Pauschal kann man schon sagen, dass es in allen relevanten Bereichen reichlich Bedarf zum Nachbessern gibt. Die Geschichten müssen flüssiger werden und die Autoren sollten gezielter an Spannungsmomenten arbeiten. Das größte Fragezeichen zaubern mir ohne Frage die Hauptsprecher auf die Stirn. Die Stimmen klingen einfach viel zu alt für Kinder und nicht selten klingen die Beteiligten viel zu steif in ihren Rollen. Was sich ebenfalls als überaus dürftig erweist, ist die technische Umsetzung der Produktion. Die Effekte klingen recht dünn und an diversen Stellen kam es mir so vor, als würden sie auch schlicht und ergreifend fehlen. Der Schnitt wirkt auch sehr unglücklich, da man den Dialogen über weite Strecken klar anhört, dass sie zusammengechnitten wurden. Lediglich im Bereich der Musik kann diese erste Folge der neuen Serie überzeugen, was aus meiner Sicht aber schlicht zu wenig ist. Bei all dieser Kritik wäre eigentlich eine Wertung mit 2 Sternen und das Prädikat schwach fällig. Allerdings muss man auch beachten, dass es sich um eine Debüt-Produktion handelt und man trotz aller Kritik ein gewisses Potential bei der Serie erkennen kann. Somit vergebe ich an dieser Stelle 2,5 Sterne für ein Hörspiel, dass sich irgendwo zwischen den Noten Ausreichend und Mangelhaft bewegt.



    © 08.06.10 by lord gösel / Hörspiel-Maniac