ZitatAlles anzeigenVerfolgen Sie die Radiopreis-Gala in Radio, TV und Internet
Bei Deutschlands Radiomachern steigt die Spannung - nur noch wenige Stunden, dann wird der Deutsche Radiopreis 2013 verliehen. Wer von den mehr als 350 Bewerbern die Grimme-Jury überzeugt hat, entscheidet sich heute Abend.
Die Gala aus dem Hamburger Hafen wird deutschlandweit im Radio zu hören sein. Insgesamt 61 öffentlich-rechtliche und private Radiosender sind ab 20:05 Uhr live dabei. [Auf dieser Website ] können Internetnutzer die Gala im Livestream verfolgen. Sina Peschke von der LandesWelle Thüringen und Andreas Kuhlage von N-JOY werden die Veranstaltung on Air begleiten.
Außerdem übertragen alle Dritten Programme der ARD die Gala zeitversetzt. Der NDR macht den Auftakt ab 22:00 Uhr. Es folgen am selben Abend um 23:25 Uhr der WDR; um 23:30 Uhr RBB, SWR und SR; um 23:35 Uhr der MDR und um 0:15 Uhr der HR. Am 8. September ist der Deutsche Radiopreis um 23:15 Uhr im BR zu sehen.
Zusätzlich zum Livestream gibt es einen Liveblog mit Social Stream. Mitdiskutieren ist erwünscht – via Chat und soziale Netzwerke können Nutzerinnen und Nutzer sich beteiligen und die Verleihung kommentieren. Natürlich kann auch einfach nur mitgelesen werden. Das Hashtag des Radiopreises lautet #drp13.
Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.
Die Radiopreis-Gala am 05.09.2013 in Hamburg
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Kann da bitte jemand hingehen und alles kaputtschlagen, für den Fall, dass nicht alle Preise nach Hamm gehen.
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Kann da bitte jemand hingehen und alles kaputtschlagen, für den Fall, dass nicht alle Preise nach Hamm gehen.
Nö.
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Endlich mal ein Preis, wo ich dann auch mal verbal voll drauf rumprügeln kann. Die Veranstaltung passt zum Radio, so wie es derzeit in den Äther gewurstet wird. Dieser hörbar gewordene Formatkäse der durch die Popularwellen schwappt, verleiht sich einen Preis. Wunderbar. Immerhin hat man "Beste Reportage" noch drin, wird aber vermutlich irgendwann durch "Beste Platzierung des Seitenbacher-Spots in der besten Morning-Show mit den größten Hits der 80er, 90er und dem besten des Jahrzehnts, das keinen Namen hat" ersetzt.