Es gibt doch Möglichkeiten dat Dingens ganz legal übers Radio aufzunehmen... übrigens: in 20 Minuten läufts nochmal...
Produktionsstart für den Radio-Tatort
-
-
Wenn auch nicht zum download - so ist er aber zum Nachhören vom 18. - 25.02.2008 auf www.radiotatort.ard.de verfügbar
-
Und auch den Stream kann man mit wenig technischer Raffinesse mitschneiden und hat schwupsdiwups seine MP§-Datei
-
Ich weiß nicht, ob das der Hauptthread für den Radio Tatort hier im Forum ist, jedenfalls kam gerade eine Pressemitteilung reingeflattert:
ZitatLiebe Hörspielfreunde, liebe Krimi-Fans,
im neuen ARD Radio Tatort des SWR, „Grauzone“, decken die Profiler Xaver Finkbeiner und Nina Brändle vom LKA Stuttgart den gut getarnten Zusammenhang zwischen einem Mord, Steuerbetrug in Milliardenhöhe und dem widerspenstigen Insassen einer psychiatrischen Anstalt auf. Eine Handlung, die sofort Erinnerungen an den Fall Mollath wachruft. Autorin Katja Röder: "In „Grauzone“ gibt es eine Person, die eventuell fälschlicherweise in der Psychiatrie einsitzt. Freilich muss man da an Gustl Mollath denken und natürlich habe ich die Presseberichte über meinen fränkischen Landsmann aufmerksam gelesen. Genauso gibt es aber die weniger populäre Geschichte über die vier „unliebsamen“ hessischen Steuerfahnder, die durch psychiatrische Gutachten aus dem Dienst entfernt wurden, weil sie möglicherweise an mancher Stelle zu tief gegraben haben. Die Gutachten wurden widerlegt und die hessische Regierung soll sich nun bei den Betroffenen entschuldigen." Eigentlich aber gilt es für die Profiler Finkbeiner und Brändle vom LKA Stuttgart, den Mord an einem Steuerfahnder des Freiburger Finanzamtes aufzudecken ...
Der "ARD Radio Tatort: Grauzone" ist vom 10. bis 15. September in den Kultur- und Wortradios aller Landesrundfunkanstalten der ARD zu hören.
Achtung, geänderter Sendetermin: SWR2 sendet den Krimi am Freitag, 12. September, bereits um 19.05 Uhr.
Alle Sendetermine, Download (ab 16.9.) und weitere Informationen: radiotatort.ARD.deQuelle: Pressenewsletter vom 29.08.2014 Uhr - Oliver Kopitzke, Pressestelle / Presse SWR 2
-
Das könnte sehr interessant werden. Ich hab den Fall Gustl Mollath in der SZ (Online-Ausgabe) verfolgt. Die hat sehr sehr viele Artikel veröffentlicht...