...zuletzt gehört

  • Die drei ??? - Drehbuch der Täuschung (229) - Die neueste Hörspielfolge hat mir sehr gut gefallen - und die Folge scheint auch allgemein überwiegend sehr gut anzukommen. Das liegt vermutlich nicht nur an der Story selbst, sondern die Inszenierung wirkt flüssiger und knackiger als sonst während der letzten Jahre.


    ARD Radiotatort - Keine fünf Minuten - Die neue Folge aus Hamm fand ich sehr gut. Die Folge hat wieder eine Mischung aus Krimi und Komödie geboten. Der Chef der Task Force Hamm ist wieder da und nicht nur am Telefon zu hören.

    ------ Nennen Sie mich einen Verschwörungstheoretiker, aber ich behaupte, dass Louis Armstrong nie auf dem Mond war!




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  • Habe auch die neue DDF gehört. Also Drehbuch der Täuschung... ich fand sie leider äußerst öde. Eine halbe Stunde Info-Dump bis zur ersten "Auflösung". Man riecht den eigentlichen Braten nach drei Minuten... der wird einem auch oft genug vor die Nase gehalten. Die Überführung der Täter dann in der Form auch schon häufig gehabt. Ich fand die Folge leider sehr schnarchig, wieder drüber gespielt und Dialoge ebenso geschrieben. Wahrscheinlich bin ich da mittlerweile auch voreingenommen und ich versuche WIRKLICH immer unbedarft und voller Hoffnung an die neuen Folgen zu gehen. :(

  • Ich will auch niemandem sein Urteil absprechen. Also wenn Du, Mr. Murphy, mit der Folge Deinen Spaß hattest... er sei DIr ungenommen!


    Für mich werden die Satzzeichen leider immer belangloser. Beim Hören gestern hatte ich so die Analogie zur Politik. DDF sind die Hörspiel-CDU. Früher lief alles super, bitte wenigst möglich verändern, läuft ja alles. Fehlende Selbstreflexion, man kocht im eigenen Saft. :debil: Bitte nehmt auch diesen Satz nicht zu ernst. :D

  • Dann gefällt die neue Folge von DDF doch nicht allen... Hab ich auch nicht mit gerechnet.


    Mörderisches Land - Das Radiohörspiel vom NDR aus dem Jahr 1990 erstmals angehört. Der Krimi mit Wolf-Dietrich Berg, Burghart Klaußner, Jan Fedder, Nina Danzeisen, Matthias Fuchs, Ulrich Matschoss, Edgar Hoppe, Uwe Hacker, Gerlach Fiedler u. a. hat mir sehr gut gefallen.

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  • Ich hatte am Wochenende längere Autofahrten und damit die Chance genutzt, noch mal CDs zu hören. Von der letzten Fahrt im Mai hatte ich noch Neuromancer und Humanemy offen, als Cyberpunkige Hörspiele.


    Neuromancer ist kein leichtes Stück. Im Gegenteil, die Erzählebenen stellen sich für mich sehr verworren dar und die Handlung ist schwer zu verstehen. Hab es jetzt durchgehört aber nicht wirklich durchblickt, was wie wann passiert ist. Immerhin habe ich mir die Bücher jetzt schon mal gegönnt und werde dann bald mit der Roman-Trilogie starten, vielleicht das ja dann besser.


    Humanemy hatte ich bisher zwei der vier Folgen gehört, nun dann die beiden übrigen. Und ich bin insgesamt doch schwer enttäuscht. Pseudo-cool gedrehte Dialoge, harte Kerle, immer einen Spruch auf den Lippen, Vokabeln, die so niemand im Alltag verwendet. Folge drei "Der Hacker" kann man dann wohl auch getrost als Füllfolge durchgehen lassen. Die Musik ist siccherlich gut produziert, meinen Geschmack trifft sie aber selten und ich bin auch kein Freund dieser doppelten Untermauerung, wie ich sie bei vielen Grusel-Reihen schon wahrgenommen hab. Nimm eine traurige Szene und knall die cheesigste Musik drunter, die geht... so fühlt es sich für mich wenigstens an. Klar passt das dann, ich finde es nur häufig plump. Letzten Endes sicher Geschmackssache. Alles in allem hab ich mir wohl einfach mehr versprochen.

    Was ich das Reihe zu Gute halten muss, ist die Aufteilung der Hauptcharaktere auf die vier Folgen, denn jede Folge ist aus der Sicht eines der Hauptcharaktere erzählt, mit einem jeweiligen Prolog vorneweg. Der zeigt dann die Ursachen für die schweren Zerrüttungen der Persönlichkeiten (mir auch zu drüber) und liefert Charakterisierung. Die Idee das so zu erzählen fan dich gut.

  • Zuletzt gehört habe ich gestern:


    - die Sonderausgabe der "Lage der Nation" (Folge 396), "Welche Verantwortung tragen Medien für den Aufstieg des Populismus?" mit der wie immer sehr kundigen Julia Reuschenbach


    und


    - "Warum fällt vielen Comedians nichts Besseres ein als nach unten zu treten?" bei Übermedien.

  • Labyrinth der Masken - Das Krimi-Hörspiel vom WDR aus dem Jahr 2008 gestern erstmals angehört. Das Hörspiel mit vielen bekannten Sprechern hat mir sehr gut gefallen.

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