RadioTipp: Tod eines Handlungsreisenden

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den
    Sonntag, 22.März 2015


    Ab 20:05 Uhr sendet

    WDR 3

    Tod eines Handlungsreisenden

    von Arthur Miller

    Produktion: hr 1950
    Regie: Fränze Roloff

    Spieldauer: ca. 115 Min.

    Mit Willy Loman: Erich Ponto
    Linda, seine Frau: Edith Heerdegen
    Biff, sein Sohn: Günter Wagner
    Happy, sein Sohn: Robert Seibert
    Ben, sein Bruder: Peter Frankenfeld
    Howard: Bruno Hildebrand
    Sprecher: Hans Martin Koettenich Die Entlarvung einer Lebenslüge in der amerikanischen Nachkriegsgesellschaft: Mit 63 Jahren muss der Handlungsreisende Willy Loman erkennen, dass er am Ende seines Weges angekommen ist, seine Ziele aber nicht erreicht hat.

    Lomans Verkaufszahlen sinken, seine Firma entlässt ihn, seiner Familie ist er entfremdet. In Rückblenden werden sein vergangenes Leben und seine Hoffnungen beschworen. Willy Loman ist ein Opfer des amerikanischen Traums. Er hat sich einem Wirtschaftssystem verschrieben, in dem nur der Erfolg zählt. Am Ende aller Illusionen bleibt ihm die Lebensversicherung, für deren Fälligkeit er jetzt sorgen muss. Willy Loman begeht Selbstmord.
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  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den
    Samstag, 17. Oktober 2015


    Ab 20:05 Uhr sendet

    DLF

    Tod eines Handlungsreisenden

    von Arthur Miller

    Produktion: hr 1950
    Regie: Fränze Roloff

    Spieldauer: ca. 115 Min.

    Mit Willy Loman: Erich Ponto
    Linda, seine Frau: Edith Heerdegen
    Biff, sein Sohn: Günter Wagner
    Happy, sein Sohn: Robert Seibert
    Ben, sein Bruder: Peter Frankenfeld
    Howard: Bruno Hildebrand
    Sprecher: Hans Martin Koettenich Die Entlarvung einer Lebenslüge in der amerikanischen Nachkriegsgesellschaft: Mit 63 Jahren muss der Handlungsreisende Willy Loman erkennen, dass er am Ende seines Weges angekommen ist, seine Ziele aber nicht erreicht hat.

    Lomans Verkaufszahlen sinken, seine Firma entlässt ihn, seiner Familie ist er entfremdet. In Rückblenden werden sein vergangenes Leben und seine Hoffnungen beschworen. Willy Loman ist ein Opfer des amerikanischen Traums. Er hat sich einem Wirtschaftssystem verschrieben, in dem nur der Erfolg zählt. Am Ende aller Illusionen bleibt ihm die Lebensversicherung, für deren Fälligkeit er jetzt sorgen muss. Willy Loman begeht Selbstmord.