Radio:Tipp: Marleni


  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde




    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    01.06.2009:


    Ab 14:04 Uhr sendet




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    das Hörspiel


    Marleni
    Preußische Diven blond wie Stahl



    von Thea Dorn


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    Produktion: SFB-ORB/RB 1998
    Regie: Jörg Jannings
    Musik: Wolfgang Florey

    Instrumentalsolist: Joachim Gies



    Mit:
    Marlene: Gisela May
    Leni: Gisela Uhlen


    Leni Riefenstahl klettert über den Balkon in der Avenue Montaigne in Paris, wo Marlene Dietrich ihr 8 qm großes Bett seit Jahren nicht mehr verlassen hat. Leni hat große Pläne: sie will „Penthesilea“ drehen, ihren letzten Film und das mit Marlene, die - physisch und psychisch ein Wrack - nur noch mit den Trümmern ihrer eigenen Legende hantiert. Natürlich lehnt Marlene, deren Worte „I ´ve been photographed to death“ zum Diktum geworden sind, ab. Aber Leni, die die Welt insgesamt nur als ästhetisches Phänomen fassen kann, bleibt hartnäckig. Die Sache ist für sie existentiell. Im Niemandsland zwischen abgelaufener Lebenszeit und aufgeschobenem Tod beginnt der Kampf der beiden preußischen Titaninnen.


    Marleni - ein deutsches Schwesternmärchen, in dem die gute Schwester die böse Schwester die gute Schwester die böse Schwester ist.




    Thea Dorn, geboren 1970 in Frankfurt a.M., Gesangsausbildung und Philosophiestudium. Zahlreiche Theaterstücke und Kriminalromane (u.a. „Ringkampf“, „Die Hirnkönigin“, „Mädchenmörder. Ein Liebesroman“). Drehbücher für zwei Filme in der Reihe „Tatort“. Seit 2003 Fernsehmodeatorin verschiedene Talkshows und Literatursendungen. „Marleni“ war ihre erste Hörspielarbeit.

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 31. Juli 2016


    Ab 14:04 Uhr sendet

    rbb kulturradio

    Marleni - Preußische Diven hart wie Stahl

    [amazon]3821852119[/amazon]

    von Thea Dorn

    Produktion: SFB/ORB - RB 1998
    Regie: Jörg Jannings
    Musik: Wolfgang Florey
    Spieldauer: 56 Min.

    Mit: Gisela May und Gisela Uhlen

    Leni Riefenstahl klettert über den Balkon in der Avenue Montaigne in Paris, wo Marlene Dietrich ihr 8 qm großes Bett seit Jahren nicht mehr verlassen hat. Leni hat große Pläne: sie will „Penthesilea“ drehen, ihren letzten Film und das mit Marlene, die - physisch und psychisch ein Wrack - nur noch mit den Trümmern ihrer eigenen Legende hantiert. Natürlich lehnt Marlene, deren Worte „I ´ve been photographed to death“ zum Diktum geworden sind, ab. Aber Leni, die die Welt insgesamt nur als ästhetisches Phänomen fassen kann, bleibt hartnäckig. Die Sache ist für sie existentiell. Im Niemandsland zwischen abgelaufener Lebenszeit und aufgeschobenem Tod beginnt der Kampf der beiden preußischen Titaninnen.

    Marleni - ein deutsches Schwesternmärchen, in dem die gute Schwester die böse Schwester die gute Schwester die böse Schwester ist.

    Thea Dorn, geboren 1970 in Frankfurt a.M., Gesangsausbildung und Philosophiestudium. Zahlreiche Theaterstücke und Kriminalromane (u.a. „Ringkampf“, „Die Hirnkönigin“, „Mädchenmörder. Ein Liebesroman“). Drehbücher für zwei Filme in der Reihe „Tatort“. Seit 2003 Fernsehmodeatorin verschiedene Talkshows und Literatursendungen. „Marleni“ war ihre erste Hörspielarbeit.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Samstag, 07. Januar 2017


    Ab 14:00 Uhr sendet

    Ö 1

    Marleni - Preußische Diven hart wie Stahl

    von Thea Dorn

    Produktion: SFB/ORB - RB 1998
    Regie: Jörg Jannings
    Musik: Wolfgang Florey
    Spieldauer: 56 Min.

    [amazon]3821852119[/amazon]

    Mit: Gisela May und Gisela Uhlen

    Leni Riefenstahl klettert über den Balkon in der Avenue Montaigne in Paris, wo Marlene Dietrich ihr 8 qm großes Bett seit Jahren nicht mehr verlassen hat. Leni hat große Pläne: sie will „Penthesilea“ drehen, ihren letzten Film und das mit Marlene, die - physisch und psychisch ein Wrack - nur noch mit den Trümmern ihrer eigenen Legende hantiert. Natürlich lehnt Marlene, deren Worte „I ´ve been photographed to death“ zum Diktum geworden sind, ab. Aber Leni, die die Welt insgesamt nur als ästhetisches Phänomen fassen kann, bleibt hartnäckig. Die Sache ist für sie existentiell. Im Niemandsland zwischen abgelaufener Lebenszeit und aufgeschobenem Tod beginnt der Kampf der beiden preußischen Titaninnen.

    Marleni - ein deutsches Schwesternmärchen, in dem die gute Schwester die böse Schwester die gute Schwester die böse Schwester ist.

    Thea Dorn, geboren 1970 in Frankfurt a.M., Gesangsausbildung und Philosophiestudium. Zahlreiche Theaterstücke und Kriminalromane (u. v. a. „Ringkampf“, „Die Hirnkönigin“, „Mädchenmörder. Ein Liebesroman“). Drehbücher für zwei Filme in der Reihe „Tatort“. Seit 2003 Fernsehmodeatorin verschiedene Talkshows und Literatursendungen. „Marleni“ war ihre erste Hörspielarbeit.