Regie: Wolfgang Seesko
Redaktion: Ilka Bartels
Regieassistenz: Annika Depping
Mit Harald Maack: Karl Fröhlich
Bernd Poppe: Sean Potocki-Jones
Siemen Rühaak: Sönke Sönksen
Jasper Vogt: Hartwig von Campen
Birte Kretschmer: Regine von Kampen
Peter Kaempfe: Baldur Freese
Birgit Bockmann: Roswitha Gröhl
Robert Eder: Mar
Das nahe gelegene Asylantenheim in einer norddeutschen Kleinstadt spaltet die Bevölkerung. Die Aufnahme von Flüchtlingen, für einen Teil der Menschen als notwendiger Beitrag humanitärer Hilfe verstanden, von anderen als Bedrohung angesehen, birgt reichlich Zündstoff.
Auch Rechtsradikale nutzen die Verunsicherung einiger Anwohner für ihre Zwecke. Mittendrin recherchieren Polizeikommissar a.D. Karl Fröhlich und Zeitungsjournalist Sean-Potocki Jones in eigener Sache, denn in Ihnen keimt ein schwerwiegender Verdacht. Schneller als ihnen lieb ist, finden sie sich in einem heiklen Geflecht von Lobbyismus und lang gewachsenen Seilschaften wieder.
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