RadioTipp Der Name der Rose

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 11. Dezember 2016


    Ab 21:05 Uhr sendet

    NDR Info

    Der Name der Rose Teil 1

    von Umberto Eco

    Produktion: BR/NDR/SWF 1986 / der hörverlag
    Regie: Otto Düben
    Musik: Peter Zwetkoff
    Spieldauer: 88 Min.

    Mit: Abbo: Manfred Steffen
    Alinardus von Grottaferrata: Wolfgang Büttner
    Aymarus von Alessandria: Wolfgang Hinze
    Benno von Uppsala: Martin Umbach
    Berengar von Arundel: Marcus Boysen
    Bernard Gui: Richard Münch
    Der alte Adson: Heinz Moog
    Der junge Adson: Christian Schulz
    Die junge Frau: Elektra de Salvo
    Die Mönche: Gernot Duda, Peter Fricke, Heini Goebel, Michael Lenz, Rudolf Wessely
    Jorge von Burgos: Paul Hoffmann
    Küchenmeister: Michael Habeck
    Malachias von Hildesheim: Rolf Boysen
    Nicolas von Morimond: Stefan Wigger
    Remigius von Varagine: Helmut Stange
    Salvatore: Wolfgang Reichmann
    Severin von Sankt Emmeran: Ernst Jacobi
    Ubertin von Casale: Lukas Ammann
    Venantius von Salvemec: Peter Lieck
    William von Baskerville: Pinkas Braun

    Am 16. August 1968 fiel mir ein Buch aus der Feder eines gewissen Abbe Vallet in die Hände: 'Le manuscript de Dom Adson de Melk, traduit en francais d'apres l'edition de Dom J. Mabillon (Paris 1842)'. Das Buch, versehen mit ein paar historischen Angaben, die in Wahrheit recht dürftig waren, präsentierte sich als die getreue Wiedergabe einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert, die der große Gelehrte des 17.Jahrhunderts, dem wir so vieles für die Geschichte des Benediktinerordens verdanken, angeblich seinerseits im Kloster Melk gefunden hatte ... In einem Zustand großer Erregung las ich fasziniert die schreckliche Geschichte des Adson von Melk, und so heftig ließ ich mich von ihr packen, daß ich gleichsam aus dem Stand eine Rohübersetzung anfertigte. Rasch füllten sich mehrere jener großen Schreibhefte der Papeterie Joseph Gibert, in denen es sich so angenehm schreiben läßt, wenn die Feder geschmeidig ist.' So beginnt Umberto Eco das Vorwort seines Romans, der ein literarisch interessiertes Publikum ebenso faszinierte wie Kriminalhörspielfans.
    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche in einer reichen Cluniazenser-Abtei an den Hängen des Apenin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigen Minoritäten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufent alt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheit: ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk. William der Ex- Inquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. 'Was Bruder William tatsächlich suchte', notiert sein Gehilfe Adson, 'wußte ich damals nicht, und um die Wahrheit zu sagen, ich weiß es noch heute nicht recht. Was ihn antrieb, war einzig sein nimmermüdes Streben nach Wahrheit, gepaart mit seinem steten und fortwährend von ihm selbst genährten Verdacht, daß die Wahrheit nie das sei, was sie in einem gegebenen Augenblicke zu sein schien. Vielleicht haben ihn auch die dringlichen Anforderungen der Zeitläufte in jenen Jahren ein wenig von seinen Lieblingstudien abgelenkt. Mit welcher Mission er beauftragt war, blieb mir während unserer ganzen Reise verborgen, jedenfalls sprach er mir gegenüber niemals davon.'
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 18. Dezember 2016


    Ab 21:05 Uhr sendet

    NDR Info

    Der Name der Rose Teil 2

    von Umberto Eco

    Produktion: BR/NDR/SWF 1986 / der hörverlag
    Regie: Otto Düben
    Musik: Peter Zwetkoff
    Spieldauer: 88 Min.

    Mit: Abbo: Manfred Steffen
    Alinardus von Grottaferrata: Wolfgang Büttner
    Aymarus von Alessandria: Wolfgang Hinze
    Benno von Uppsala: Martin Umbach
    Berengar von Arundel: Marcus Boysen
    Bernard Gui: Richard Münch
    Der alte Adson: Heinz Moog
    Der junge Adson: Christian Schulz
    Die junge Frau: Elektra de Salvo
    Die Mönche: Gernot Duda, Peter Fricke, Heini Goebel, Michael Lenz, Rudolf Wessely
    Jorge von Burgos: Paul Hoffmann
    Küchenmeister: Michael Habeck
    Malachias von Hildesheim: Rolf Boysen
    Nicolas von Morimond: Stefan Wigger
    Remigius von Varagine: Helmut Stange
    Salvatore: Wolfgang Reichmann
    Severin von Sankt Emmeran: Ernst Jacobi
    Ubertin von Casale: Lukas Ammann
    Venantius von Salvemec: Peter Lieck
    William von Baskerville: Pinkas Braun

    Am 16. August 1968 fiel mir ein Buch aus der Feder eines gewissen Abbe Vallet in die Hände: 'Le manuscript de Dom Adson de Melk, traduit en francais d'apres l'edition de Dom J. Mabillon (Paris 1842)'. Das Buch, versehen mit ein paar historischen Angaben, die in Wahrheit recht dürftig waren, präsentierte sich als die getreue Wiedergabe einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert, die der große Gelehrte des 17.Jahrhunderts, dem wir so vieles für die Geschichte des Benediktinerordens verdanken, angeblich seinerseits im Kloster Melk gefunden hatte ... In einem Zustand großer Erregung las ich fasziniert die schreckliche Geschichte des Adson von Melk, und so heftig ließ ich mich von ihr packen, daß ich gleichsam aus dem Stand eine Rohübersetzung anfertigte. Rasch füllten sich mehrere jener großen Schreibhefte der Papeterie Joseph Gibert, in denen es sich so angenehm schreiben läßt, wenn die Feder geschmeidig ist.' So beginnt Umberto Eco das Vorwort seines Romans, der ein literarisch interessiertes Publikum ebenso faszinierte wie Kriminalhörspielfans.
    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche in einer reichen Cluniazenser-Abtei an den Hängen des Apenin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigen Minoritäten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufent alt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheit: ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk. William der Ex- Inquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. 'Was Bruder William tatsächlich suchte', notiert sein Gehilfe Adson, 'wußte ich damals nicht, und um die Wahrheit zu sagen, ich weiß es noch heute nicht recht. Was ihn antrieb, war einzig sein nimmermüdes Streben nach Wahrheit, gepaart mit seinem steten und fortwährend von ihm selbst genährten Verdacht, daß die Wahrheit nie das sei, was sie in einem gegebenen Augenblicke zu sein schien. Vielleicht haben ihn auch die dringlichen Anforderungen der Zeitläufte in jenen Jahren ein wenig von seinen Lieblingstudien abgelenkt. Mit welcher Mission er beauftragt war, blieb mir während unserer ganzen Reise verborgen, jedenfalls sprach er mir gegenüber niemals davon.'
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Sonntag, 25. Dezember 2016


    Ab 21:05 Uhr sendet

    NDR Info

    Der Name der Rose Teil 3

    von Umberto Eco

    Produktion: BR/NDR/SWF 1986 / der hörverlag
    Regie: Otto Düben
    Musik: Peter Zwetkoff
    Spieldauer: 88 Min.

    Mit: Abbo: Manfred Steffen
    Alinardus von Grottaferrata: Wolfgang Büttner
    Aymarus von Alessandria: Wolfgang Hinze
    Benno von Uppsala: Martin Umbach
    Berengar von Arundel: Marcus Boysen
    Bernard Gui: Richard Münch
    Der alte Adson: Heinz Moog
    Der junge Adson: Christian Schulz
    Die junge Frau: Elektra de Salvo
    Die Mönche: Gernot Duda, Peter Fricke, Heini Goebel, Michael Lenz, Rudolf Wessely
    Jorge von Burgos: Paul Hoffmann
    Küchenmeister: Michael Habeck
    Malachias von Hildesheim: Rolf Boysen
    Nicolas von Morimond: Stefan Wigger
    Remigius von Varagine: Helmut Stange
    Salvatore: Wolfgang Reichmann
    Severin von Sankt Emmeran: Ernst Jacobi
    Ubertin von Casale: Lukas Ammann
    Venantius von Salvemec: Peter Lieck
    William von Baskerville: Pinkas Braun

    Am 16. August 1968 fiel mir ein Buch aus der Feder eines gewissen Abbe Vallet in die Hände: 'Le manuscript de Dom Adson de Melk, traduit en francais d'apres l'edition de Dom J. Mabillon (Paris 1842)'. Das Buch, versehen mit ein paar historischen Angaben, die in Wahrheit recht dürftig waren, präsentierte sich als die getreue Wiedergabe einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert, die der große Gelehrte des 17.Jahrhunderts, dem wir so vieles für die Geschichte des Benediktinerordens verdanken, angeblich seinerseits im Kloster Melk gefunden hatte ... In einem Zustand großer Erregung las ich fasziniert die schreckliche Geschichte des Adson von Melk, und so heftig ließ ich mich von ihr packen, daß ich gleichsam aus dem Stand eine Rohübersetzung anfertigte. Rasch füllten sich mehrere jener großen Schreibhefte der Papeterie Joseph Gibert, in denen es sich so angenehm schreiben läßt, wenn die Feder geschmeidig ist.' So beginnt Umberto Eco das Vorwort seines Romans, der ein literarisch interessiertes Publikum ebenso faszinierte wie Kriminalhörspielfans.
    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche in einer reichen Cluniazenser-Abtei an den Hängen des Apenin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigen Minoritäten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufent alt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheit: ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk. William der Ex- Inquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. 'Was Bruder William tatsächlich suchte', notiert sein Gehilfe Adson, 'wußte ich damals nicht, und um die Wahrheit zu sagen, ich weiß es noch heute nicht recht. Was ihn antrieb, war einzig sein nimmermüdes Streben nach Wahrheit, gepaart mit seinem steten und fortwährend von ihm selbst genährten Verdacht, daß die Wahrheit nie das sei, was sie in einem gegebenen Augenblicke zu sein schien. Vielleicht haben ihn auch die dringlichen Anforderungen der Zeitläufte in jenen Jahren ein wenig von seinen Lieblingstudien abgelenkt. Mit welcher Mission er beauftragt war, blieb mir während unserer ganzen Reise verborgen, jedenfalls sprach er mir gegenüber niemals davon.'
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für
    Montag, 26. Dezember 2016


    Ab 21:05 Uhr sendet

    NDR Info

    Der Name der Rose Teil 4

    von Umberto Eco

    Produktion: BR/NDR/SWF 1986 / der hörverlag
    Regie: Otto Düben
    Musik: Peter Zwetkoff
    Spieldauer: 88 Min.

    Mit: Abbo: Manfred Steffen
    Alinardus von Grottaferrata: Wolfgang Büttner
    Aymarus von Alessandria: Wolfgang Hinze
    Benno von Uppsala: Martin Umbach
    Berengar von Arundel: Marcus Boysen
    Bernard Gui: Richard Münch
    Der alte Adson: Heinz Moog
    Der junge Adson: Christian Schulz
    Die junge Frau: Elektra de Salvo
    Die Mönche: Gernot Duda, Peter Fricke, Heini Goebel, Michael Lenz, Rudolf Wessely
    Jorge von Burgos: Paul Hoffmann
    Küchenmeister: Michael Habeck
    Malachias von Hildesheim: Rolf Boysen
    Nicolas von Morimond: Stefan Wigger
    Remigius von Varagine: Helmut Stange
    Salvatore: Wolfgang Reichmann
    Severin von Sankt Emmeran: Ernst Jacobi
    Ubertin von Casale: Lukas Ammann
    Venantius von Salvemec: Peter Lieck
    William von Baskerville: Pinkas Braun

    Am 16. August 1968 fiel mir ein Buch aus der Feder eines gewissen Abbe Vallet in die Hände: 'Le manuscript de Dom Adson de Melk, traduit en francais d'apres l'edition de Dom J. Mabillon (Paris 1842)'. Das Buch, versehen mit ein paar historischen Angaben, die in Wahrheit recht dürftig waren, präsentierte sich als die getreue Wiedergabe einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert, die der große Gelehrte des 17.Jahrhunderts, dem wir so vieles für die Geschichte des Benediktinerordens verdanken, angeblich seinerseits im Kloster Melk gefunden hatte ... In einem Zustand großer Erregung las ich fasziniert die schreckliche Geschichte des Adson von Melk, und so heftig ließ ich mich von ihr packen, daß ich gleichsam aus dem Stand eine Rohübersetzung anfertigte. Rasch füllten sich mehrere jener großen Schreibhefte der Papeterie Joseph Gibert, in denen es sich so angenehm schreiben läßt, wenn die Feder geschmeidig ist.' So beginnt Umberto Eco das Vorwort seines Romans, der ein literarisch interessiertes Publikum ebenso faszinierte wie Kriminalhörspielfans.
    Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche in einer reichen Cluniazenser-Abtei an den Hängen des Apenin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen den der Ketzerei verdächtigen Minoritäten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufent alt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheit: ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter liegt tot im Badehaus.
    Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk. William der Ex- Inquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. 'Was Bruder William tatsächlich suchte', notiert sein Gehilfe Adson, 'wußte ich damals nicht, und um die Wahrheit zu sagen, ich weiß es noch heute nicht recht. Was ihn antrieb, war einzig sein nimmermüdes Streben nach Wahrheit, gepaart mit seinem steten und fortwährend von ihm selbst genährten Verdacht, daß die Wahrheit nie das sei, was sie in einem gegebenen Augenblicke zu sein schien. Vielleicht haben ihn auch die dringlichen Anforderungen der Zeitläufte in jenen Jahren ein wenig von seinen Lieblingstudien abgelenkt. Mit welcher Mission er beauftragt war, blieb mir während unserer ganzen Reise verborgen, jedenfalls sprach er mir gegenüber niemals davon.'