RadioTipp: Tschick

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde



    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    11.07.2012


    Ab 20.00 Uhr sendet



    Link
    Stream


    den ersten Teil des Hörspiels


    Tschick


    von Wolfgang Herrndorf


    (Teil 2 in der Folgewoche)


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    Produktion: NDR 2012
    Regie: Iris Drögekamp
    Länge: 84 Minuten


    Mit:
    Maik: Julian Greis
    Tschick: Constantin von Jascheroff
    Isa: Effi Rabsilber
    Josef Klingenberg: Stephan Schad
    Frau Klingenberg: Ulrike Grote
    Schürmann: Samuel Weiss
    Wolkow: Michael Prelle
    Wagenbach: Gerhard Garbers
    Strahl: Hanns Jörg Krumpholz
    Kaltwasser: Hannes Hellmann
    Fricke: Gerd Baltus
    uvm.


    Mark ist vierzehn und hat das Glück, zwei Wochen Sommerferien allein zu Hause verbringen zu dürfen.
    Seine Mutter weilt offiziell auf der "Schönheitsfarm", was eine euphemistische Umschreibung ist für ihren Aufenthalt in einer Entzugsklinik,
    der Vater ist auf "Geschäftsreise", sprich auf amouröser Abenteuerfahrt mit seiner Geliebten.


    Und Mark, Mark entdeckt die Freiheit. Er disponiert erst mal die vietnamesische Putzfrau um und erteilt ihr Hausverbot für die nächsten 14 Tage.
    Schließlich braucht er jetzt Raum für sich und seinen Liebeskummer, den er in melancholischen Grübel-Sessions gebührend feiern möchte.


    Doch dann steht Tschick vor der Tür, der Neue in der Klasse, eigentlich Andrej Tschitscharow,
    ein Russe aus der Assi-Siedlung, der gerne mal besoffen zum Unterricht kommt.
    Er lädt ihn ein zu einer Spritztour in die Walachei.


    Mit geklautem, oder wie er sagt, ausgeliehenen Auto, versteht sich.
    In Tschicks Schrott-Laube knattern die beiden ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende Provinz
    und entdecken dabei allerlei Merkwürdiges, aber vor allem: das Leben.


    Road-Movie, Coming-of-Age-Roman, "Tschick" ist konsequent aus der Perspektive des 14jährigen erzählt.
    Mit krachertem Witz, leiser Poesie und der unendlichen Melancholie, wie sie nur ein Pubertierender haben kann.

  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde


    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele,
    die in den nächsten Tagen gesendet werden.


    Die Empfehlung für den


    25.11.2012


    Ab 18.20 Uhr sendet



    Link
    Stream


    das Hörspiel


    Tschick


    von Wolfgang Herrndorf


    Jetzt bestellen bei unserem Partner amazon.de


    Produktion: NDR 2012
    Regie: Iris Drögekamp
    Länge: 84 Minuten


    Mit:
    Maik: Julian Greis
    Tschick: Constantin von Jascheroff
    Isa: Effi Rabsilber
    Josef Klingenberg: Stephan Schad
    Frau Klingenberg: Ulrike Grote
    Schürmann: Samuel Weiss
    Wolkow: Michael Prelle
    Wagenbach: Gerhard Garbers
    Strahl: Hanns Jörg Krumpholz
    Kaltwasser: Hannes Hellmann
    Fricke: Gerd Baltus
    uvm.


    Mark ist vierzehn und hat das Glück, zwei Wochen Sommerferien allein zu Hause verbringen zu dürfen.
    Seine Mutter weilt offiziell auf der "Schönheitsfarm", was eine
    euphemistische Umschreibung ist für ihren Aufenthalt in einer Entzugsklinik,
    der Vater ist auf "Geschäftsreise", sprich auf amouröser Abenteuerfahrt mit seiner Geliebten.


    Und Mark, Mark entdeckt die Freiheit. Er disponiert erst mal die
    vietnamesische Putzfrau um und erteilt ihr Hausverbot für die nächsten 14 Tage.


    Schließlich braucht er jetzt Raum für sich und seinen Liebeskummer, den
    er in melancholischen Grübel-Sessions gebührend feiern möchte.


    Doch dann steht Tschick vor der Tür, der Neue in der Klasse, eigentlich Andrej Tschitscharow,
    ein Russe aus der Assi-Siedlung, der gerne mal besoffen zum Unterricht kommt.
    Er lädt ihn ein zu einer Spritztour in die Walachei.


    Mit geklautem, oder wie er sagt, ausgeliehenen Auto, versteht sich.
    In Tschicks Schrott-Laube knattern die beiden ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende Provinz
    und entdecken dabei allerlei Merkwürdiges, aber vor allem: das Leben.


    Road-Movie, Coming-of-Age-Roman, "Tschick" ist konsequent aus der Perspektive des 14jährigen erzählt.
    Mit krachertem Witz, leiser Poesie und der unendlichen Melancholie, wie sie nur ein Pubertierender haben kann.


  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den

    Mittwoch, 5. März 2014

    Ab 21:00 Uhr sendet

    hr 2

    Tschick

    von Wolfgang Herrndorf

    Produktion: NDR 2011
    Regie: Iris Droegekamp

    Spieldauer: 84 Min.

    Mit Mark: Julian Greis
    Tschick: Constantin von Jascheroff
    Fricke: Gerd Baltus
    Josef Klingenberg: Stephan Schad
    sowie Effi Rabsilber, Ulrike Grote, Samuel Weiss, Michael Prelle, Gerhard Garbers, Hanns Jörg Krumpholz und Hannes Hellmann Mark ist vierzehn und hat das Glück, zwei Wochen Sommerferien allein zu Hause verbringen zu dürfen. Seine Mutter weilt offiziell auf der „Schönheitsfarm“, was eine euphemistische Umschreibung ist für ihren Aufenthalt in einer Entzugsklinik, der Vater ist auf „Geschäftsreise“, sprich auf amouröser Abenteuerfahrt mit seiner Geliebten. Und Mark, Mark entdeckt die Freiheit. Er disponiert erst mal die vietnamesische Putzfrau um und erteilt ihr Hausverbot für die nächsten 14 Tage. Schließlich braucht er jetzt Raum für sich und seinen Liebeskummer, den er in melancholischen Grübel-Sessions gebührend feiern möchte. Doch dann steht Tschick vor der Tür, der Neue in der Klasse, eigentlich Andrej Tschitscharow, ein Russe aus der Assi-Siedlung, der gerne mal besoffen zum Unterricht kommt. Er lädt ihn ein zu einer Spritztour in die Walachei. Mit geklautem, oder wie er sagt, ausgeliehenen Auto, versteht sich. In Tschicks Schrott-Laube knattern die beiden ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende Provinz und entdecken dabei allerlei Merkwürdiges, aber vor allem: das Leben. Road-Movie, Coming-of-Age-Roman, „Tschick“ ist konsequent aus der Perspektive des 14jährigen erzählt. Mit krachertem Witz, leiser Poesie und der unendlichen Melancholie, wie sie nur ein Pubertierender haben kann.
  • Radio:Tipp
    des Teams der Hörspiel-Freunde

    Im "Radio:Tipp" empfiehlt das Team der Hörspiel-Freunde Radiohörspiele, die in den nächsten Tagen gesendet werden.

    Die Empfehlung für den

    Samstag. 19. Juli 2014

    Ab 20:05 Uhr sendet

    DLF

    Tschick

    von Wolfgang Herrndorf

    Produktion: NDR 2011
    Regie: Iris Droegekamp

    Spieldauer: 84 Min.

    Mit Mark: Julian Greis
    Tschick: Constantin von Jascheroff
    Fricke: Gerd Baltus
    Josef Klingenberg: Stephan Schad
    sowie Effi Rabsilber, Ulrike Grote, Samuel Weiss, Michael Prelle, Gerhard Garbers, Hanns Jörg Krumpholz und Hannes Hellmann Mark ist vierzehn und hat das Glück, zwei Wochen Sommerferien allein zu Hause verbringen zu dürfen. Seine Mutter weilt offiziell auf der „Schönheitsfarm“, was eine euphemistische Umschreibung ist für ihren Aufenthalt in einer Entzugsklinik, der Vater ist auf „Geschäftsreise“, sprich auf amouröser Abenteuerfahrt mit seiner Geliebten. Und Mark, Mark entdeckt die Freiheit. Er disponiert erst mal die vietnamesische Putzfrau um und erteilt ihr Hausverbot für die nächsten 14 Tage. Schließlich braucht er jetzt Raum für sich und seinen Liebeskummer, den er in melancholischen Grübel-Sessions gebührend feiern möchte. Doch dann steht Tschick vor der Tür, der Neue in der Klasse, eigentlich Andrej Tschitscharow, ein Russe aus der Assi-Siedlung, der gerne mal besoffen zum Unterricht kommt. Er lädt ihn ein zu einer Spritztour in die Walachei. Mit geklautem, oder wie er sagt, ausgeliehenen Auto, versteht sich. In Tschicks Schrott-Laube knattern die beiden ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende Provinz und entdecken dabei allerlei Merkwürdiges, aber vor allem: das Leben. Road-Movie, Coming-of-Age-Roman, „Tschick“ ist konsequent aus der Perspektive des 14jährigen erzählt. Mit krachertem Witz, leiser Poesie und der unendlichen Melancholie, wie sie nur ein Pubertierender haben kann.