Und Drei ???-Erfahrung hat Milberg auch schon. Als Julius Jonas sprach er eben diese Rolle im Kinofilm "der Drei ??? und im Hörspiel zum Film
Beiträge von G. Walt
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Sorry, blicke das mit dem Zitieren nicht, deshalb direkte Antworten:
Nein Tolkien und Captain Blitz, ich mag Frankenstein und Dracula nicht. Das ganze mit dem Todesboten ist so albern und vor allem Dr. Finistra ist unerträglich. Die einzigen die es raushauen sind Tom und Eireen.
Sorry Sonny Emquist, aber hast du den Ironie Buttom vergessen ? Todesratte und blutige Spur...da ist ja Dracula und Frankenstein richtig gut. Spur finde ich sogar eines der besch.....euersten Hörspiele die Europa je heraus gebracht hat. Was ist denn an einem missgestalteten bitte gruselig ? Und dann der Junge: Du bist kein Monster, du bist ein Mensch....aber du bist doch kein Monster... und am Ende dann: Na Papa, glaubst du mir nun, daß es Monster gibt ? So ein mieser Scheisser.
Todesratte: Sowas von vorhersehbar. Wenn es wenigstens eine richtige Ratte wäre, aber der Professor mit dem Gehirn einer Ratte und dann einen Kurzauftritt von ca. 10 Sekunden...weiß nicht.
Ja, Teddykuschel, " Der Pakt mit dem Teufel " hat auch was, vor allem eine schöne Atmosphäre. Und Mördermumie finde ich auch gelungen.Aber jedem seine Meinung, gell ?
"Ja mein Junge. Es gibt Monster. Geschöpfe der Hölle". Nun von einem Höllengeschöpf war bisher auch nicht die Rede, nur von einem Mißgestalteten, einem Freak. -
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Hat denn EUROPA jemals ein Jubiläum gefeiert? das Zehnte, das fünfzehnte, das zwangsiste, das 25. oder das 30.???
Ich kann mich nicht erinnern. Und auch andere Label tun dies nicht, oder? -
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Doch gab es! Jedenfalls bei Macabros 1+3.
Fett=geschnittener Text:
Bei Folge 1 haben nur ein paar Geräusche und eine kurze Textpassage ("sie lagen wie zwei abgestochene Schweine auf der blutbesudelten Matratze").
Bei Folge 3 hingengen fehlte fast die komplette Sezierszene von Jörg Marutschner.Das sind die Schnitte der RDK-Version. Die Frage war aber ob schon in den 80er Jahren geschnitten wurde.
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Schnittberichte gibt es nur im Vergleich Originalauflage (80er Jahre) und RDK (2000-2002, 2003). In den 80er Jahren gab es keine Schnitte in den unterschiedlichen Auflagen soviel ich weiß. Bei Larry Brent stand in der ersten Auflage "Horror-Thriller" auf dem Cover. In der zweiten Auflage "Action-Thriller". Bei Macabros gab es meines Wissens keine zweite Auflage.
Die Preise waren in den 90er Jahren für die Originale extrem hoch. Larry Brent und Macabros, auch Gruselserie und Edgar Wallace sowie der Dämonenkiller wurden schonmal von 10-100 Euro pro Hörspiel gehandelt. (je nach Folge und Version).Seit die RDKs rauskamen sind die Preise zum Glück massiv gesunken. Mittlerweile sind die Hörspiele (auch die Originale aus den 80er) wieder sehr erschwinglich. Man schaue bei ebay.
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Das mit dem Hut erschließt sich grundsätzlich nicht ganz. "Legen Sie den Hut einfach in Peggy Palace unter die Theke", "Und sie?" "Ich warte hie rbis Sie wieder eintrudeln".
Wahrscheinlich wollte Larry einfach nur den Gangstern suggerieren, dass er in Peggys Palace ist. Aber warum? -
Meine Mama mochte schon Edith Hancke und hat früher alles mit ihr geschaut. Und ich dann auch. Ulknudel mit Herz und einmal ganz spannend bei Edgar Wallace in dem Film "Die seltsame Gräfin". war eine sehr passende Rolle für sie.
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Zitat von »G. Walt«
Die BLITZ-Bücher sind entscheiden verkürzt, zum Teil um die Hälfte zum Original. Deswegen lohnt sich der Vergleich schon, wenn man wissen will wieviel von original übrig blieb für das Hörspiel.
Kunststück: Die Originale waren ja auch furchtbar. Ich glaub immer noch nicht das EUROPA unbearbeitete Hörbücher damals hat machen lassen. Viele Dopplungen und überflüssige Beschreibungen und ein wirklich schlechter Ausdrucksstil. Naja...die Quittung gab es ja in Form eines Flops. Mal sehen wie lang die neue Hörbuch-Serie bestehen bleibt, immerhin scheint man sich etwas mehr Gedanken zu machen.
Da sind wir unterscheidlicher Meinung. Originale gehören nicht dermaßen gekürzt. Das ist eine Schande. Die Serie hatte in den 70er und 80ern viele Leser und die fanden es gut. -
Aber ich glaube nicht, das man die Texte zwischen Roman und Hörbuch kontrollieren muss! Was soll das denn bringen?
Trotzdem Danke für deine Muhen!
Lese immer mal wieder gerne beim Zauberspiegel mit.LG
Die BLITZ-Bücher sind entscheiden verkürzt, zum Teil um die Hälfte zum Original. Deswegen lohnt sich der Vergleich schon, wenn man wissen will wieviel von original übrig blieb für das Hörspiel.
Apropos, das ist keine Rezi, sondern ein ARtikel
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Magische Geschichten waren nie so mein Ding. Deswegen hat mich das inhaltlich jetzt auch nicht mitgenommen. Folge 2 schon besser, wenn auch nicht ganz so klassisch wie man das bei einem Gespensterkrimi erwarten würde. ist ja auch eine neue Geschichte. Alles in allem aber gut umgesetzt.
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Mein Vergleich bezog sich auf die aktuelle Buch-Auflage.
dann sind die HSP zum Glück sicher höher aufgelegt.
Wäre meiner Meinung nach eh ein quatschiger Vergleich. Da macht es nur Sinn, wenn man die Zahlen der damaligen Hörspiele mit den Heftromanen vergleichen würde.
in der Tat -
Das sind die Classics, richtig. Der mysteriöse Insider deutet ja schon an, dass ich da nicht ganz falsch liege oder habe ich das falsch interpretiert und sie kommen doch?
Ich habe die Frage von hörspielkassette so verstanden:
Haben die LB-Hörspiele von heute (also R&B) die selbe AUflage wie die Romane damals?
Und dazu kam mein Kommentar - mehr nicht
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Auch da dürften die Auflagen höher liegen. Alles andere würde sich nicht rechnen und man würde es nicht machen.
Logisch. Aber das war ja nicht das Thema. -
Dann war das ein Missverständnis. 300er Auflage betrifft die Bücher bei Blitz. Die Hörspiele sind aber nach den Heftromanen aus den 70er/80er und er sprach von Hörspielen - nicht von Hörbüchern.
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Aber @hörspielkassette hatte es vermutet.
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Mittlerweile gibt es ausser DDF fast alles dort. Ich kann es empfehlen, wenn man die Hörspiele probehören will oder nicht sammeln möchte. Im allgemeinen bevorzuge ich sowieso Downloads wegen dem Platz und eine physikalische Version bietet mir in der Regel nicht mehr als ein Download. Mitterweile wird ja häufig sogar am Cover und Booklet gespart. Spotyfi bietet im Premium die Möglichkeit offline zu hören. Kein Download. Logisch. Aber wer nicht sammeln will, der ist damit gut bedient.
In der Zkunft wird wohl eh keiner mehr reich werden mit Musik. Daran muss sich CD-Branche gewöhnen. Online ist nunmal Zukunft. Irgendwann kommt das auch mal bei dem Letzten vorm Bretterzaun an.