Beiträge von T-Rex

    Der Titel gefällt mir schon einmal.
    Meine erste Intention war ein Film mit van Damme (Harte Ziele) - keine Ahnung warum. Wahrscheinlich weil er dort auch Opfer eines perversen Todesspiels wird.


    Ok, also wir hatten ja schon ne Doppel-CD und ein crossover. Mir würde beides gefallen.

    Ein Meisterwerk von Herrn Schätzimg als gekürzte Lesung:


    Köln im Jahre 1260. Jacop, genannte der Fuchs, weil er feuerrotes Haar hat, ist ein Dieb und Herumtreiber. Er besitzt nichts und lebt von den Diebstählen des Tages. Als er von den erzbischöflichen Äpfeln welche stehlen will, wird er unfreiwillig Zeuge, wie eine riesige schattenhafte Gestalt den Dombaumeister vom Gerüst stürzt. Er stürzt vom Baum. Gerhard Morart flüstert ihm noch etwas ins Ohr. Es gelingt ihm zwar die Flucht aber der Auftragsmörder ist ihm dicht auf den Fersen. Er erzählt seinem Freund Tilman und der Hure Maria von den Geschehnissen, die seiner Geschichte aber keinen Glauben schenken. Kurze Zeit später sind beide Tod. Beide starben durch einen Bolzen aus einer Armbrust. Jacop flieht abermals und es gelingt ihm die Flucht zu der Färbertochter Richmodis, die ihm mit zu ihren Vater und ihrem Onkel Jaspar, einen gebildeten Physicus nimmt. Ihnen erzählt er die ganze Geschichte. Klar ist ihnen, dass nicht der Teufel hinter der Sache steckt. Sie wissen nicht, ob sie ihm die Geschichte aber so komplett glauben können. So begibt man sich zunächst auf die Suche nach den bezahlten Zeugen. Doch kurze Zeit später, müssen auch diese ihr Leben lassen…


    Die Handlung dieser Lesung spielt in Köln des Jahres 1260, also im tiefsten Mittelalter, vom 10. Bis zum 14. September und handelt vom Machtkampf zwischen den Kölner Patriziern und dem Kölner Erzbischof. Klar sein muss man sich, dass es sich um eine fiktive Handlung handelt, die in den historischen Fakten eingebaut ist. So ist zum Beispiel der Tod des Dombaumeisters real – der Mord an ihm jedoch frei erfunden. Der Roman von Frank Schätzing erschien erstmals im Jahre 1995. Bis dato habe ich nur die Hörspielumsetzung des Werkes gehört, die mich wirklich komplett gefesselt hat. Nun bekommen wir das Werk auf 2 mp3-CDs als klassische Lesung mit einer Laufzeit von insgesamt knapp 13 ein halb Stunden serviert. Die Aufmachung an sich ist wirklich schön. Neben Informationen über Frank Schätzing und Stefan Kaminski überzeugen vor allem die Erläuterungen der Namen, Begriffe und Zitate, die helfen, sich besser zurecht zu finden.


    Großartig eingefangen hat man die Atmosphäre Kölns zur damaligen Zeit. Man spürt förmlich den Gestank des Fischmarktes und kommt sich vor, als wäre man mitten im Geschehen. Dazu die Kluft zwischen Arm und Reich. Sensationell dargestellt auch die Wege, die die Personen zurücklegen. Alles wird klasse dargestellt und man sieht die Stadt mit anderen Augen. Wirklich sensationell.


    Der große Vorteil ist es, dass wir dieses Mammutwerk als gekürzte Lesung serviert bekommen. Das Buch an sich war sehr gut aber es schlichen sich doch einige Längen ein, die hier nicht vorhanden sind. Die Kürzungen waren eine sehr gute Wahl. Es macht das Werk schlicht und ergreifend einfach „knackiger“. Ich persönlich glaube, dass dem Hörer, der das ungekürzte Werk nicht kennt, die Kürzungen überhaupt nicht auffallen. Werden.
    Stefan Kaminski liest auch dieses Werk Schätzings. Er hat sich quasi für die Werke Schätzings etabliert und macht auch bei „Tod und Teufel“ einen sensationell guten Job. Ihm gelingt es, jedem Charakter eine eigene Note zu verleihen und ist wesentlich dafür verantwortlich, dass die Stimmung so grandios ist, wie sie ist. Viel besser geht Hörbuch kaum.


    Die Lesung wird klassisch ohne musikalische Untermalung präsentiert, die aber bei einem derartigen Werk auch nicht nötig ist.


    Insgesamt ist dieses Werk auch als Lesung ein wirklicher Genuss und ein definitives must have in jeder gut sortierten Sammlung.

    Ein Meisterwerk von Herrn Schätzimg als gekürzte Lesung:


    Köln im Jahre 1260. Jacop, genannte der Fuchs, weil er feuerrotes Haar hat, ist ein Dieb und Herumtreiber. Er besitzt nichts und lebt von den Diebstählen des Tages. Als er von den erzbischöflichen Äpfeln welche stehlen will, wird er unfreiwillig Zeuge, wie eine riesige schattenhafte Gestalt den Dombaumeister vom Gerüst stürzt. Er stürzt vom Baum. Gerhard Morart flüstert ihm noch etwas ins Ohr. Es gelingt ihm zwar die Flucht aber der Auftragsmörder ist ihm dicht auf den Fersen. Er erzählt seinem Freund Tilman und der Hure Maria von den Geschehnissen, die seiner Geschichte aber keinen Glauben schenken. Kurze Zeit später sind beide Tod. Beide starben durch einen Bolzen aus einer Armbrust. Jacop flieht abermals und es gelingt ihm die Flucht zu der Färbertochter Richmodis, die ihm mit zu ihren Vater und ihrem Onkel Jaspar, einen gebildeten Physicus nimmt. Ihnen erzählt er die ganze Geschichte. Klar ist ihnen, dass nicht der Teufel hinter der Sache steckt. Sie wissen nicht, ob sie ihm die Geschichte aber so komplett glauben können. So begibt man sich zunächst auf die Suche nach den bezahlten Zeugen. Doch kurze Zeit später, müssen auch diese ihr Leben lassen…


    Die Handlung dieser Lesung spielt in Köln des Jahres 1260, also im tiefsten Mittelalter, vom 10. Bis zum 14. September und handelt vom Machtkampf zwischen den Kölner Patriziern und dem Kölner Erzbischof. Klar sein muss man sich, dass es sich um eine fiktive Handlung handelt, die in den historischen Fakten eingebaut ist. So ist zum Beispiel der Tod des Dombaumeisters real – der Mord an ihm jedoch frei erfunden. Der Roman von Frank Schätzing erschien erstmals im Jahre 1995. Bis dato habe ich nur die Hörspielumsetzung des Werkes gehört, die mich wirklich komplett gefesselt hat. Nun bekommen wir das Werk auf 2 mp3-CDs als klassische Lesung mit einer Laufzeit von insgesamt knapp 13 ein halb Stunden serviert. Die Aufmachung an sich ist wirklich schön. Neben Informationen über Frank Schätzing und Stefan Kaminski überzeugen vor allem die Erläuterungen der Namen, Begriffe und Zitate, die helfen, sich besser zurecht zu finden.


    Großartig eingefangen hat man die Atmosphäre Kölns zur damaligen Zeit. Man spürt förmlich den Gestank des Fischmarktes und kommt sich vor, als wäre man mitten im Geschehen. Dazu die Kluft zwischen Arm und Reich. Sensationell dargestellt auch die Wege, die die Personen zurücklegen. Alles wird klasse dargestellt und man sieht die Stadt mit anderen Augen. Wirklich sensationell.


    Der große Vorteil ist es, dass wir dieses Mammutwerk als gekürzte Lesung serviert bekommen. Das Buch an sich war sehr gut aber es schlichen sich doch einige Längen ein, die hier nicht vorhanden sind. Die Kürzungen waren eine sehr gute Wahl. Es macht das Werk schlicht und ergreifend einfach „knackiger“. Ich persönlich glaube, dass dem Hörer, der das ungekürzte Werk nicht kennt, die Kürzungen überhaupt nicht auffallen. Werden.
    Stefan Kaminski liest auch dieses Werk Schätzings. Er hat sich quasi für die Werke Schätzings etabliert und macht auch bei „Tod und Teufel“ einen sensationell guten Job. Ihm gelingt es, jedem Charakter eine eigene Note zu verleihen und ist wesentlich dafür verantwortlich, dass die Stimmung so grandios ist, wie sie ist. Viel besser geht Hörbuch kaum.


    Die Lesung wird klassisch ohne musikalische Untermalung präsentiert, die aber bei einem derartigen Werk auch nicht nötig ist.


    Insgesamt ist dieses Werk auch als Lesung ein wirklicher Genuss und ein definitives must have in jeder gut sortierten Sammlung.

    Na, das ist ein Ohr (oder auch zwei Ohren) wert:


    Zitat


    Unser Lokalsender für REMSCHEID und SOLINGEN – Radio RSG – hat ein Feature über WinterZeit AUDIOBOOKS gemacht.
    Unter dem Titel “Hörspiele made in Remscheid” wird dieses am kommenden Freitag zwischen 6 und 10 Uhr morgens in vier Teilen (jeweils einer pro Stunde) ausgestrahlt.
    Das Interview mit Markus Winter führte Leslie Radermacher für Radio RSG.


    Wir freuen uns – und hoffen, dass viele aus der Region einschalten.


    Quelle: http://www.winterzeitstudios.d…zeit-audiobooks-im-radio/

    Mittlerweile dürfte aber jeder die Folgen haben.
    Neue wären mir lieber gewesen, ich mochte die Serie auch, trotz einiger unfreiwillig komischer Szenen.


    Mh, die älteren Hörer mit Sicherheit. Aber es gibt ja bestimmt genug Neuhörer oder Hörspielnachwuchs, die diese Reihe nicht kennen.
    Mir persönlich, als älterer Hörer, wären neue Folgen auch lieber gewesen.

    Ich finde die Serie klasse. Und das Erscheinen der Box freut mich ebenfalls. Ein ganz klarer Tipp für alle, die die Serie noch nicht kennen oder eben nicht jede Folge ihr Eigen nennen.
    Dazu noch zu einem unschlagbaren Preis - ich empfinde den Preis zumindest unschlagbar.

    Hier meine bescheidenen 5 Cent zum Dibbuk:


    Stechende Kopfschmerzen mit Schmerzen, die kaum zu beschreiben sind und verbunden mit Nasenbluten plagen den Börsenbroker Douglas Cain. Doch damit nicht genug. Er beginnt an seinem Verstand zu zweifeln und fühlt sich von einem Jungen verfolgt, der plötzlich bei ihm im Auto ist. Verliert er seinen Verstand oder steckt was anderes dahinter? Im Wald entdeckt er ein seltsames Zeichen. Es ist das Zeichen für den Dibbuk, ein oft böser Totengeist, der in den Körper eines Lebenden eintritt und bei diesem irrationales Verhalten bewirkt. Was geht hier vor? Douglas Cain will die Wahrheit herausfinden…


    Erneut bekommen wir ein klasse Cover dargeboten, welches wirklich verstörend wirkt. Verbunden mit dem Titel und dem richtig guten Klappentext kommt Vorfreude auf.


    Was für großartige Sprecherleistungen. Da kommt man aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Niemand geringeres als Torsten Michaelis übernimmt den Hauptpart des Douglas Cain und hat hier eine Menge Text zu bewältigen, da er auch gleichzeitig als eine Art Erzähler seiner eigenen Geschichte fungiert. Grandios, was er für eine Performance abliefert. In den Parts seiner Schmerzen leidet man förmlich mit ihm. Alle anderen Rollen sind eher untergeordnet. Etwas mehr Text hat noch Julia Casper als Michelle zu bewältigen. Sie hinterlässt ebenfalls einen sehr guten Eindruck. Dazu bekommen wir außerdem noch Constantin von Westphalen, Luise Lunow, Detlef Bierstedt, Dagmar Dreke, Robert Missler und Detlef Tams zu hören. Insgesamt eine sehr gute Leistung in diesem Bereich.


    MindNapping verwöhnt uns regelmäßig mit knackigen Psychothriller-Geschichten. Nun hat man mit Derek Meister als Autor hat man einen weiteren echten Hochkaräter geholt, der eine klasse Geschichte abliefert. Gekonnt wird hier ein Spannungsbogen aufgebaut der dafür sorgt, dass der Hörer tief in der Geschichte gefesselt ist. Mit Kopfschmerzen und Nasenbluten fängt es an, dann betritt der Junge die Bühne, Caine entdeckt das Symbol und die rothaarige Frau. Die Suche nach Antworten beginnt und scheinbar immer wahnsinniger wird Cain. Bis alles dann in einem Mord gipfelt und eine wirklich dramatische Diagnose getroffen wird. Hier läuft einem ein eiskalter Schauer über den Rücken und das Finale ist an Dramatik kaum zu überbieten…


    Den Ausdruck Dibbuk hatte ich noch nie gehört und habe erst einmal gegoogelt, was dies eigentlich ist. Eine Erklärung steht auch auf der Rückseite des CD-Case aber das hat man ja erst später in der Hand. Tatsächlich gab es auch schon einmal einen Film, in dem es um einen Dibbuk geht. Hier sieht der Sachverhalt etwas anders aus und gerade diese Tatsache sorgt wohl dafür, dass einen das Hörspiel nicht kalt lassen kann. Um niemandem die Freude am Hören zu nehmen, werde ich hier nicht weiter spoilern. Dieses Folge liefert auf jeden Fall richtig spannende Hörspielunterhaltung von der ersten- bis zur letzten Minute. Längen gibt es keine.


    Dazu wird man natürlich an einen Serienkiller erinnert, was wirklich eine Freude ist. Besagter Steven wird auch von Herrn Michaelis gesprochen. Und beim Kommentar: „Im Mietwagen sah es so aus, als ob zwei Serienkiller ne Party veranstaltet haben“ musste ich wirklich feiern. Ganz großes Hörspielkino!!!


    Musikalisch auch wieder richtig klasse. Die gesamte Laufzeit über herrscht eine tolle Atmosphäre.


    Insgesamt eine wirklich klasse Folge der Reihe, die eine klare Empfehlung erhält.

    Klasse Folge. Aus meiner Sicht eine der besten Episoden der Reihe.
    Insbesondere von der Erzählweise bin ich echt angetan. Der Start mit der Folterszene, wo der Hörer noch gar nicht weiß, was geschieht und die späteren Szenenwechsel zwischen Befragung und Tat.
    Sollte man sich nicht entgehen lassen.

    Hier die Nachricht von der Winterzeit-Homepage:


    Zitat


    Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass die erfolgreich gestartete (und dann traurigerweise eingestellte) Reihe MACABROS CLASSICS ab kommendem Jahr fortgesetzt wird. Und zwar als Gemeinschaftsproduktion mit dem MARITIM-Verlag und der R&B Company. Wir danken Sebastian Pobot und Simeon Hrissomalis, dass Sie dies möglich gemacht haben! Die ersten beiden Folgen werden im Januar neu aufgelegt und gemeinsam mit Folge 3 erscheinen. Anschließend folgt alle zwei Monate eine weitere Folge! An der Machart, den Sprechern, der Aufmachung etc. wird sich nichts ändern. WinterZeit AUDIOBOOKS produziert die Reihe federführend im gleichen Stil weiter. Einzig – es wird ein wenig mehr Spielszenen geben, sprich – wir nähern uns dem HÖRSPIEL an, da es nun natürlich keine rechtlichen Zwänge mehr gibt, die uns beeinträchtigen. Manchmal lebt ein Mann tatsächlich zum dritten oder vierten Mal… wir FREUEN UNS!!!


    Quelle: http://www.winterzeitstudios.d…-classics-kehren-zurueck/


    Ich persönlich hätte auch lieber etwas mehr Hörspiel. Da mir aber auch die Winterzeit-Macabros sehr gefallen haben, freue ich mich und werde definitiv zugreifen.
    Macabros geht immer!

    Ich schreibe für die Leser und nicht für die Macher ......und es ist sehr schade, das du nach nur so kurzer Zeit derart arrogante Sprüche loslässt, wie die, über die du dich als Rezensent früher lustig gemacht hast. Es muß niemand Regie führen, oder Drehbücher schreiben, um ein Endprodukt beurteilen zu können....
    ....das die ewigen Ja sagen, wieder alles toll finden, ist normal. Ich beneide - und das mein ich nicht ironisch - jeden, der solche Fehler nicht hört. Leider ist es mir nicht vergönnt....


    Vielleicht darf ich ja hier meine Meinung kundtun.
    Lieber Patrick, exakt das, was Detlef hier schreibt, stoesst auch mir extrem auf. Du hast dich innerhalb kuerzester Zeit komplett veraendert. Ich finde deine Werke wirklich gut. Zu 15 kann ich noch nichts sagen, da ich die Folge noch nicht gehoert habe. Hat nun jemand Kritik, dann kann er sie doch wohl aeussern, oder?! Und niemand hat dich in irgendeiner Rezension (nein, auch nicht in der geloeschten bei Amazon) persoenlich angegriffen.


    Ich kann dir nur sagen, dass du, aufgrund deines Verhaltens hier und bei Facebook, mit mir nen Kunden verloren hast. Ich weiss, dass du nun schreiben wirst das es dir egal ist. Aber Kundenkontakt und Pressearbeit sieht komplett anders aus. Da kannst du dir bei anderen Kollegen hier, im Bereich der Professionalitaet, ne Scheibe abschneiden. Es tut mir echt leid, dass es so gekommen ist.

    Von einem tollen Ding sprach keiner. Es wurden sich lediglich Gedanken darueber gemacht, wie man dem Hoerspiel "auf die Spruenge" helfen kann. Wieso das aber 95% der Hoerspielfans nicht interessieren sollte, dass erschliesst sich fuer mich nicht. Aber du wirst das wohl empirisch belegen koennen oder einfach aus Erfahrung sprechen...

    Ja, man muesste natuerlich versuchen, die Thematik groesser aufzuziehen. Werbung in Foren, bei Faceboook, in Magazinen und und und. Dann hoffen, dass es sich weiter rum spricht. Es muss natuerlich ein "rentabler" Preis raus springen. Denn ansonsten, da gebe ich dir recht, erreicht man nur die eh interessierten. Aber mit Speck faengt man Maeuse...

    Hmm...wüsste ich nicht wieso. Kannst Du das näher erläutern? Wieso sollte das Promotion sein?


    Weil es sich hierbei um eine gute Idee handelt?! Ein Wettbewerb stellt Werbung dar. Man muss es natuerlich entsprechend veroeffentlichen. So kann man durchaus an der Thematik Hoerspiel Interesse wecken. Als Preis koennte man, nuir als Beispiel ne Mini-Mitsprache-Rolle ausloben.


    Davon mal ab, dass man sich dann einfach nur bei der Idee von Herrn Scott bedient.


    Jede Idee war schon einmal irgendwo vorhanden. Das sehe ich nun nicht wirklich als Problem. Es muessen ja nun auch nicht wirklich Zitate sein. Man koennte ja auch eine Szene oder was auch immer kreieren lassen.


    Film ist nicht gleich Hörspiel, das sollte mittlerweile klar sein.


    Ja, das ist klar. Hat aber mit der Idee an sich hier nichts zu tun.