Ich hatte mich mal vor ein oder zwei Jahren dazu geäußert, mir hat es allerdings gefallen. Man darf nicht vergessen, dass es in den 60er Jahren entstanden ist, die Vorlage stammt von Fred Hoyle, den ich bis dato nur als Physiker kannte. Entsprechend nüchtern und sachlich kommt es auch daher, mehr wie eine Radioreportage, wenige Geräusche, an Musik kann ich mich nicht mehr erinnern. Hörspiele aus der Zeit scheinen mir doch generell dialoglastiger zu sein, ist mir auch kürzlich bei Livingstones letzte Reise aufgefallen.
Die schwarze Wolke finde ich als SF-Fan im historischen Kontext ganz interessant. Horst Frank habe ich kaum erkannt, so jung hört er sich an.