Regie: Frank Halbach, Caroline Ebner
Technische Realisierung: Winfried Messmer, Daniela Röder
Regieassistenz: Kirsten Böttcher
Musik: Mathis Nitschke
Mit Karin Anselm, Laura Maire, Caroline Ebner, Paul Herwig, Ferdinand von Canstein
Pepa Pepa ist Bennis allerbeste Freundin. Sie hat nur einen kleinen Fehler: Sie ist aus Glas und damit unsichtbar. Benni stört das weniger, er ist der einzige, der Pepa sehen kann - aber seine Mutter ist sehr besorgt. Was, wenn mit dem Jungen etwas nicht stimmt? Also schleppt sie ihn zum Psychiater… Das ist die Ausgangssituation einer poetischen Freundschaftsgeschichte. Pepa, die Unsichtbare, trottet traurig durch die Straßen, denn Benni will nichts mehr mit ihr zu tun haben. Dieser blöde "Püschata"! Man kann keine unsichtbaren Freunde haben, von wegen! Pepa hat nur eine Chance, Bennis Zuneigung zurückzugewinnen - alle müssen sie sehen können. Und bei diesem Plan hilft ihr auf wundersame Weise ein frisch verheiratetes Maulwurfspaar.
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