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Herrlich ehrlich: Neue Hörspiel-Serie „Das verdrehte Leben der Amélie“
Ohne Filter und Photoshop – Amélie Laflamme zeigt das wahre Teenie-Leben
München, Oktober 2018. Sie braucht keinen Blog, kein YouTube und kein Instagram: Amélie Laflamme erreicht ihre Zielgruppe via Hörspiel! Die 14-Jährige ist der Star der neuen EUROPA-Hörspiel-Serie „Das verdrehte Leben der Amélie“. Darin erzählt sie aus ihrem Teenie-Alltag – wie er wirklich ist. Am 12. Oktober erscheinen die ersten beiden Folgen. Im Anschluss veröffentlicht EUROPA wöchentlich je eine Folge. Amélies Geschichten richten sich an Mädchen von 9-15 Jahren und werden digital vertrieben.
Schöne, heile Instagram-Welt? Von wegen! Amélie Laflamme zeigt das Teenager-Leben, wie es wirklich ist: mit peinlichen Dates und Tampon-Missgeschicken, dicken Pickeln und unerfüllten Weihnachtswünschen, schlechten Noten und Müttern, die tatsächlich noch (igitt!) ein Sexualleben haben! „Das verdrehte Leben der Amélie“ beschreibt den herrlich verrückten und doch so angenehm normalen Teenie-Alltag der 14-Jährigen Amélie in Dialog- und Tagebuch- Form. Ganz ohne beschönigende Filter oder coole Hashtags.
Amélies herrlich-ehrliche Geschichten richten sich an Mädchen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Also genau an die Zielgruppe, die zurzeit von YouTube-Stars und Instagram-Influencern eine oft unnatürliche (und unerreichbare) Welt in Fotos und Videos präsentiert bekommt. Amélie und ihre Handlungen hingegen sind eigenwillig, sehr emotional und sensibel – und von Gefühlen geleitet. Mit Amélies Geschichten können sich viele Mädchen identifizieren. Und sie lassen durch das Hörspiel-Format genug Raum für eigene Interpretationen.
„Das verdrehte Leben der Amélie“ ist eine Buchreihe von India Desjardins aus Kanada. Im deutschsprachigen Raum hat die Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG acht Buchbände veröffentlicht. Sony Music Entertainment hat unter dem Label EUROPA die Lizenz für die Hörspielrechte erworben. Die erste Staffel der Hörspielreihe, die am 12. Oktober startet, behandelt den Inhalt des ersten Buches. Sie ist aufgeteilt in 12 Folgen.
Die Amélie-Hörspiele sind im Streaming und als Download erhältlich.
Über Amélie
Amélie Laflamme ist 14 Jahre und lebt mit ihrer Mutter in Montreal, Kanada. Ihr Vater ist vor einiger Zeit verschwunden. Amélie bezweifelt, dass er gestorben ist, wie es ihre Mutter behauptet. Viel mehr glaubt sie, dass er ein Außerirdischer ist. Ihre beste Freundin ist Kat. Sie gehen gemeinsam zur Schule, in dessen Direktor sich die Mutter von Amélie verliebt hat – ein weiteres Problem. Jungs, Freundschaften, Mutter-Tochter-Beziehung und viele andere Teenie-Alltags-Probleme sind die Themen in „Das verdrehte Leben der Amélie“. Sie werden neben den im Hörspiel bekannten Dialogen auch in Tagebuchform aus Sicht von Amélie wiedergegeben.
Inhalt: „Folge 1: Allein im Universum“
Streit mit der besten Freundin Kat, Ärger in der Schule und dann auch noch Fernsehverbot: Amélie fühlt sich völlig allein im Universum. Und dann erwähnt ihre Mutter auch noch, dass sie den Schuldirektor Monsieur Beaulieu charmant findet. Charmant?! Und zu guter Letzt droht auch noch der Weltuntergang. Doch dann fällt nicht einmal Französisch fällt aus, die Welt geht natürlich auch nicht unter und Amélie verhunzt ihren Französischtest. Zum Glück hat sie sich wenigstens mit Kat versöhnt!
Inhalt: „Folge 2: Peinlich … peinlicher … Katastrophe“
Amélie lernt Nicolas kennen, der so nett ist, ihr die Tasche hinterher zu tragen. Doch die kippt aus und ein Tampon rollt heraus – peinlich! Das ist einen Eintrag in Kats Erinnerungskiste wert. Den Sonntag verbringt Amélie mit Putzen für ihre Mutter. Kriegserklärung! Abends reden Amélie und ihre Mutter in Ruhe über ihren Vater. Wo ist er jetzt? Am Montagmorgen ist Mutter viel zu gut gelaunt. Ganz klarer Verdacht: Sie ist verliebt. Kat bestätigt das und die Episode endet mit Amélies Seufzer: „Ich hab’s gewusst!“
Sprecher
Amélie Gloria Endres de Oliveira
Kat Anne Müller
Nicolas Henning Nöhren
Mutter Vera Teltz
Direktor Uli Pleßmann
Regie Janine Lüttmann
Quelle: Pressenewsletter, Kühl PR, Kathrin Lümers, vom 17.10.2018, 11:24 Uhr