Bei Point Whitmark stört mich seit einiger Zeit der sehr häufige Erzählereinsatz. So werden Dialoge ständig vom Erzähler mit Einwürfen unterbrochen, was mich sehr stört. So können die einzelnen Szenen gar nicht richtig auf mich wirken. Üblicherweise ist mit den Erzählerparts ja so, dass der Erzähler die Überleitung zwischen den einzelnen Szenen macht und nicht ständig Dialoge unterbrochen werden.
Mir ist auch keine Hörspiel-Serie bekannt, bei der das ähnlich gehandhabt wird. Zudem sind die Erzähleinsätze teilweise überflüssig, da man an den Geräuschen und Effekten hören kann was gerade passiert. So hört man bei einer Folge das knarren einer sich öffnender Türe worauf der Erzähler zum Einsatz kommt mit der Bemerkung "knarrend öffnete sich die Türe".
Wollen sie mit dem häufigen Erzählereinsatz eine Art zwischending zwischen Hörspiel und Hörbuch schaffen? Besteht die Möglichkeit, dass sich diese Erzähleinsätze wieder reduzieren oder bleibt das auf diesem Niveau?
Ausserdem würde mich gerne interessieren was aus dem Kater Nixon geworden ist. Den könnte man ja öfters im Hintergrund miauen oder schnurren lassen, wie der Papagei bei den ???. Oder würde Nixon durch diese Kröte, die sie von van Hoogen bekamen als "Haustier" ersetzt??