Nach den Lesungen wie u.a. den Kai Meyer Trilogien, Isola, dem Schrecksenmeister und Eine wie Alaska, bekommt er den Preis ausgerechnet dafür? Autsch.
Beiträge von Apfel
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Mit der "nymphomanischen Katzen-Frau mit ihrem Rubbel-Balken" haust du was durcheinander... einmal war's die Yoga-Tussi mit ihrem Fruchtbarkeitdings und einmal war's die Katzenfrau mit ihren 40 Katzen. Erstere fand ich komplett überflüssig, letztere war ganz niedlich.
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Zitat
Original von Captain Blitz
Dann hoff mal weiter, das wird sich eh nicht ändern.
Da hat er richtig gehofft, die Gags sind zwar am Ende irgendwie immer ("welche Seite?", "Bob-der Baumeister"...) die gleichen, aber die Show ist um ein ganzes Stück alberner geworden. In Freiburg hat Jens vor lauter Rumgekicher sogar eingegriffen und hat mit Oliver die Plätze getauscht, weil Andreas sich selber so furchtbar lustig fand und die Szene mit den Rätseln kein Ende nehmen wollte.
ZitatOriginal von Marble Ackbourne-Smith
Was die Verarsche des TKKG Logos sollte vor dem aktuellen Hintergrund des Todes einer immerhin Sprecherkollegin verstehe ich auch nicht, kann man sich ja wohl spontan kneifen, oder ?Stimmt es, dass das Bild bei der Aufzeichnung in Hamburg rausgelassen wurde? Obwohl das wohl mehr auf Europas Kosten ginge....
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Original von Knolli
ich kann die euphorie nur bedingt teilen - zuviel klamauk, zuviel overacting, in maßen okay, hier deutlich zuviel. die stimmung in der halle war super, wenn mir auch, so blöd es jetzt klingen mag, ebenfalls zuviel gelacht wurde. überzeugt haben mich allen voran andreas fröhlich und die nebendarsteller, sowie klingenberg.es war ein schöner abend, von dem ich mir persönlich mehr versprochen hatte.
Den Kommentar find ich echt komisch, da das meiste Overacting gerade von Andreas Fröhlich kam. Teilweise kam ich mir eher vor wie in "Fröhlicher Klamauk mit Andreas" anstatt im seltsamen Wecker. Ist wohl Eindruckssache, aber mir ging A. Fröhlich streckenweise ziemlich auf den Geist (Vorstellung Münster).
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2 STUNDEN und 30 MINUTEN Show + 20 Minuten Pause.
So. Menno...
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Man wird sich ja wohl mal vertippen dürfen...
Ich schlaf außerdem schon halb.
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Ich meinte natürlich 150 Minuten... also zweieinhalb, nicht eineinhalb Stunden. Rechnen sollte man können...
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Original von Jupiter Jones
Noch mal wegen der Dauer... Bei 1Live haben sie gerade von der Premiere in Berlin berichtet. Laut deren Bericht hat das in etwa 2 Stunden gedauert. 3 Stunden fände ich auch etwas lange für ein 45 Minuten-Hörspiel...Die Show am 25.10. ging 90 Minuten (auf die Minute exakt, lustigerweise), dazu kamen noch 20 Minuten Pause. Ohne irgendwelche großartigen Hänger, Lachanfälle oder übertrieben Applauspausen, aber ich denke mal, das kommt noch, so das die Show am Ende immer länger wird.
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Doppelpost, sorry
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Ist das furchtbar, was ist denn passiert um Himmelswillen? Hatte sie einen Unfall? Man stirbt doch nicht einfach so mit 39!
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Frage 14: Gibt es eigentlich überhaupt noch Hoffnung, dass die "Darren Shan"-Reihe noch mal fortgesetzt wird?
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"Shoot the works" ist der 8. Fall bei den Crimebusters, kein "Find your fate"-Buch. Das andere nicht übersetzte fyf-Buch heißt "The house of horrors".
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Ich hab die Serie erst von einem Freund bekommen und hab sie mir jetzt selber gekauft. Sie ist wirklich toll gemacht und ist auch was für's Auge, die Cover sind so schön. Dass sie trotz angeblich mangelnder Öffentlichkeitsarbeit schon so weit gekommen sind, spricht doch schon für sich. Obwohl auch ich hoffe, dass diese Einstellung die Serie nicht irgendwann einholen wird, sie ist echt zu schade, um unterzugehen.
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Ich fand das Buch ein wenig merkwürdig. Nicht schlecht, auf keinen Fall, aber es war so eine permanente, unterschwellige Aggression vorhanden, ich hab dauernd gedacht, gleich kracht es ganz gewaltig. Als würde jemand hinter einem Busch hocken und alles beobachten um seinen Moment abzupassen. Na, ist ja auch egal, das Buch ist sehr spannend und ein bisschen anders, als das, was Nevis vorher geschrieben hat. Als Hörspiel stell ich mir das Ganze aber nicht besonders vor. Das ist das "Problem" das ich mit Nevis habe, ich mag die Bücher sehr viel lieber. Umgekehrt ist es bei Minninger, da funktionieren in meinem Kopf die Hörspiele besser als die Bücher.
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Eine Ladung Andreas Fröhlich:
Dodo 4 und Naiv.Super.
Und dann noch "Das Zimmermädchen" und "Silberflügel". Wo anfangen...hmm.
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Original von Der kleine Muck
Erstens habe ich Apfel nicht gemaßregelt, sondern aufmerksam gemacht...hatte jetzt nicht den Eindruck, dass sie sich von mir angegriffen fühlte...lediglich finde ich es etwas übers Ziel hinaus, in einem solchen Post eine bestimmte Person namentlich zu nennen und darin "schlecht zu machen".
So hab ich deinen Beitrag auch nicht aufgefasst. Diese "bestimmte Person" habe ich genannt, weil mein Beispiel sie direkt betroffen hat, nichts weiter.
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Original von Porsche-Hubi
Apfel , da scheint beim Zitieren etwas nicht geklappt zu haben. Vielleicht kann das ein Mod korrigieren.Ich hab den falschen Namen reinkopiert, entschuldige.
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Original von Quitos(editiert / Anmerkung v. ello: falscher Username war angegeben)
Apfel :
Das sind aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, Apfel.Sind sie nicht. In den Zitaten geht auch nicht darum, was der Typ wann wo verbrochen hat, sondern über die abwertende Weise wie ihm begegnet wird, nachdem er mehr oder weniger als nicht ganz ernst zunehmen abgestempelt wird. Von Leuten die ihn vorher offensichtlich nicht kannten und sich auch nicht weiter mit ihm auseinander gesetzt haben. Mit der anderweitigen Diskussion in dem Thread haben die Zitate gar nix zu tun.
ZitatOriginal von Quitos
Meiner Meinung nach gibt es zwischen dem einen Extrem "Kuschelkurs" und dem anderen Extrem "aggressiver Umgangston" auch noch eine goldene Mitte. Es gibt durchaus Foren, in denen der Ton etwas gemäßigter ist, ohne dass dort ein übertriebener "Schmusekurs" gefahren wird.
(ich wollte auch mal...)
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http://www.sprecherforscher.de/
Da bin ich vor Kurzem drüber gestolpert, auf der Seite gibt es sehr interessante Interviews bzw. mehr so eine Art "Vorsprechen" der verschiedensten Schauspieler. Teilweise auch wirklich witzig und man erfährt viele persönliche Dinge. Besondern lustig ist der Beitrag von Anna Carlsson.