Beiträge von Mr. Dieta

    Sorry, blicke das mit dem Zitieren nicht, deshalb direkte Antworten:


    Nein Tolkien und Captain Blitz, ich mag Frankenstein und Dracula nicht. Das ganze mit dem Todesboten ist so albern und vor allem Dr. Finistra ist unerträglich. Die einzigen die es raushauen sind Tom und Eireen.


    Sorry Sonny Emquist, aber hast du den Ironie Buttom vergessen ? Todesratte und blutige Spur...da ist ja Dracula und Frankenstein richtig gut. Spur finde ich sogar eines der besch.....euersten Hörspiele die Europa je heraus gebracht hat. Was ist denn an einem missgestalteten bitte gruselig ? Und dann der Junge: Du bist kein Monster, du bist ein Mensch....aber du bist doch kein Monster... und am Ende dann: Na Papa, glaubst du mir nun, daß es Monster gibt ? So ein mieser Scheisser.
    Todesratte: Sowas von vorhersehbar. Wenn es wenigstens eine richtige Ratte wäre, aber der Professor mit dem Gehirn einer Ratte und dann einen Kurzauftritt von ca. 10 Sekunden...weiß nicht.
    Ja, Teddykuschel, " Der Pakt mit dem Teufel " hat auch was, vor allem eine schöne Atmosphäre. Und Mördermumie finde ich auch gelungen.


    Aber jedem seine Meinung, gell ?

    Ohjeh, was ist jetzt die Neon-Gruselserie ? Ich kenne nur die Grünen/Pinken aus den 80ern.
    Meine Favoriten da sind ganz klar:


    - Das Schloss des Grauens
    - Die Begegenung mit dem Werwolf
    - Gräfin Dracula


    Geht gar nicht ist:


    - Dem Monster auf der blutigen Spur
    - Die Nacht der Todesratte
    - Das Duell mit dem Vampir
    - Ungeheuer aus der Tiefe
    - Dracula und Frankenstein


    Thema Monsterspinne: Das lese ich immer wieder in Foren oder auf Seiten. Ich finde die Folge auch nicht sooo schlecht, da gibt es weit schlechtere (siehe die von mir aufgeführten) Viel mehr läuft die bei mir unter: Kann man hören, genauso wie die anderen hier nicht aufgeführten.

    Danke an alle. Dier Cover helfen mit leider nicht weiter, da ich die Cassette damals von einem Freund geschenkt bekommen habe, ohne Cover. Die von euch benannten habe ich auch schon durchgeschaut, kam aber immer zu dem Ergenbis, daß es nicht die richtigen sind, da die Rolle der Mutter bei den Sprechern immer fehlt. Vielleicht wird sie aber auch einfach nur nicht aufgeführt.

    Hallo,


    eigentlich kein Angebot, sondern eher eine Frage (weiß nicht, wohin ich sie sonst packen soll)
    Hatte als Kind das Hörspiel mit Wyatt Earp und Doc Holliday und dem Duell mit den Clantons am OK Corall. Habe schon diverse Seiten durchsucht. Von Zebra gibt es eines Version, bin mir aber nicht sicher ob es die richtige ist. Es begann damit, daß die Mutter der Clantons vor dem Haus saß und sich Sorgen um ihre Söhne machte. Kennt vielleicht jemand den genauen Titel des Hörspiels, oder noch besser: Verkauft oder tauscht es vielleicht jemand ?

    Die Seite schon fast seit einem Jahr down. Weiß jemand, wann sie wieder eröffnet wird ? Sie arbeiten wohl an einer Erneuerung, aber die letzte Info ist vom 24.3.2015. Mag die Seite sehr gerne und es wäre schade, wenn sie verschwinden würde.

    Zum Einschlafen höre ich fast immer eines. Allerdings geht das nicht mit Hörspielen, die ich noch nicht kenne, da bleibe ich dann wach, weil ich das Ende erleben will. Also nur mir bekannte und welche, die mir gefallen. Sehr gerne höre ich Hörspiele in der Badewanne und da höre ich meist dann welche, die ich noch nicht kenne. Nur zu lang dürfen sie nicht sein, sonst wird das Wasser kalt :-)

    Habe bei der Überschrift sofort an " Ja uff erstmal " gedacht. Wer das Hörspiel noch nicht kennt; es handelt sich dabei um die Umsetzung von Winnetou 1 - 3. Als Sprecher sind nur sog. Comedians tätig wie z.b. Jürgen v.d. Lippe, Hella von Sinnen, Frank Zander oder Rüdiger Hoffmann. Das "Werk" ist an und für sich sogar richtig gut geworden und Jürgen v.d.Lippe überzeugt sogar als Old Shatterhand/Erzähler/Karl May., genauso wie Hella von Sinnen als Ntscho tschi. In keinster Weise ist es dämlich oder albern bis, ja und das ist mein Kritikpunkt, wegen dem ich es nur schwer hören kann; bis eben Rüdiger Hoffmann als Winnetou auftaucht. Er spricht einfach unr sich selbst (oder seine Kunstfigur) Dies raubt dem Hörspiel alles, was bis dahin gut war und macht es eben dann doch noch zu einer recht albernen Sache. Schade darum.

    Ich meine auch nur die Abenteuer-Hörspiele aus den 70ern (ich nenne sie jetzt mal so) Es gibt auch sehr gute von Herrn Vethake aus den 60ern, die ihren eigenen, netten Charme haben, wie z.b. einige Enid Blyton oder Pipi Langstrunpf Hörspiele. Ich habe auch nichts gegen Stammsprecher, bei Europa finde ich das sogar "heimelig", aber wechseln sie doch hier und da mal bei einer Produktion. Aber bei Vethake sind es eben immer die gleichen und zwar in jeden Hörspiel und sie sprechen ihre Doppelrollen so, daß man sie sofort raus hört.

    Hallo,


    ich bin neu hier und kann sein, daß das Thema schon mal war (habe mir noch nicht alle Einträge durchgelesen).


    Wollte mal wissen, ob auch andere mit den Hörspielen unter der Regie von Kurt Vethake nicht warm werden. Ich meine damit vor allem die Abenteuer-Hörspiele der 70er. Bekannt sind mir da
    Moby Dick, Der Kurier des Zaren oder Meuterei auf der Bounty. Am meisten fällt da auf, daß es immer die gleichen Sprecher sind. Gut, das machte Europa auch, aber doch nicht so, daß in JEDEM Hörspiel IMMER die gleichen Sprecher sind, zum Teil sogar mehrfach mit leicht verstellter Stimme.
    Das wäre ein Kritikpunkt. Ein anderer wäre, daß die Dialoge zum Teil sehr schlecht geschrieben sind. Kleine Kostprobe: In Moby Dick: " Und spart ja mit der Butter, die kostet so viel. "
    Ganz schlechtes Deutsch. Wie wäre es mit: " Und spart ja mit der Butter, die war teuer. " Oder: " Quigueck, der Mann hier, schlafen mit dir. " Was soll man dazu noch sagen. Wie wärs mit: " " Der Mann schlafen bei dir. "
    Ich weiß, daß Herr Vethake in den 60ern ein guter Hörspielregiseur war. Durch die Wüste und andere Karl May Geschichten sind richtig gut, und auch Ferien auf Saltkrokan ist sehr nett gemacht von ihm. Kann es sein, daß die Abenteuergeschichten in den 70ern alles Massenproduktionen waren, bei denen man auf Qualität nicht so geachtet hat ? Kommt mir zumindest so vor.

    Konrad Halver und Christoph Rudolf...


    Nein, ist nur ein Witz. Ist natürlich ein und die selbe Person, nur spricht Halver den Rudolf mit etwas verstellter Stimme. Wußte ich damals aber nicht und dachte immer: Der hört sich fast so an wie Konrad Halver. Das gleiche gilt überigens auch für Peter Folken und Marcel Berg.

    War früher in den 80ern meine Sinclair-Lieblingsfolge. Die fand ich RICHTIG gruselig und gut. Habe sie dann vor ein paar Jahren wieder gehört und fand: Eine DER Schlsselszene wird so oft wiederholt und damit kaputt gemacht, daß man nur noch ein Gähnen von sich geben kann.
    " Da stehen ja drei Gestalten " Gut, der Hörer kann sich schon denken, um wen es sich handelt, aber ok....


    SPOILER !


    Diese entpuppen sich dann als die drei toten Kinder mit den Teufelsfratzen. Dies kommt dann im Hörspiel noch DREI mal vor: " Da stehen ja drei kleine Gestalten und...." Nein, denkt man schon beim zweiten Mal, haben die etwa Teufelsfratzen ? Oh, tatsächlich, wer hätte das gedacht. :-)

    Eines der Besten Hörspiele von Europa aus den 70ern und eines der Besten Verne Storys. Gut, daß man nicht zum Erdnmittelpunkt gehen kann sei mal dahin gestellt (mit ziemlicher Sicherheit nicht) aber an Einfallsreichtum und Spannung nicht zu übertreffen. Die Sprecher sind auch alle gut und zu kurz ist es nur, weil es so gut ist, ansonsten fehlt recht wenig aus dem Buch.

    Finde die Folge auch als eine der Besten der FF. Nur eine kleine Bemerkung noch am Rande: Die Geschichte spielt ja offensichtlich in England (Mr. und Mrs. Priller, die Erwähnung der Normannen, die England eroberten und daß es sich um eine Normannenburg handelt) Sobald aber von Geld die Rede ist, wird immer von (D)-Mark gesprochen. Wollte man damit den Hörern die Höhe der Summen besser verständlich machen ? Man weiß es nicht...