Beiträge von caro31

    Jawoll! Wir haben nun endlich alle wirklich wichtigen und kritischen Aufnahmen im Kasten!
    :sauf:
    Die Besetzung des Professors war in der Tat eine Angelegenheit, die mir viele schlaflose Nächte bereitet hat... Doch das wir nun Rüdiger Schulzki, den legendären Larry Brent-Chef X-Ray 1, für unser Projekt gewinnen konnten, ist wirklich der Hammer! Ohne jeden Kompromiss eine perfekte Besetzung.


    Die Aufnahmen gestern in den Graceland Studios waren wieder ein Traum! Peter Bieringer (großartig als Hiroshi Hirata) und Rüdiger Schulzki waren bestens aufgelegt und gingen mit einer Spielfreude ans Werk, die einfach mitriß. Als Autor bin ich ja immer bis zum letzten Moment unsicher, ob meine Dialage auch funktionieren - aber wenn dann das Script auf so grandiose Weise zum Leben erwacht, ist es wirklich wie ein Traum.


    Lustige Anekdote am Rande: Marko meint zu Rüdiger beim Briefing, dass das Hörspiel wie alte Godzilla-Hörspiele klingen soll - nur hatte Rüdiger von der japanischen Echse im Leben noch nie etwas gehört. O-Ton: "Godzilla, was soll das sein?" :molwania:
    Als Monsterjagender Professor war er dann aber trotzdem perfekt.


    Marko Peter Bachmann und Konrad teilten sich wieder die Regie und das mit jeder Menge Herzblut. Ich werde demnächst mal ein paar Videoaufnahmen von der Session ins Netz stellen, die zeigen dass wirklich kein Satz durchgewunken wird, bis er nicht wirklich perfekt die Stimmung unseres 60er-Jahre-Japanmonster-Konzepts trifft. Aus 6 Stunden Videoaufzeichnung die Highlights herauszufiltern dauert aber etwas.


    Leider hatte ich Depp diesmal meinen Fotoapparat vergessen, sodass es leider nur ein ziemlich mieserables Handyfoto gibt. Und ich kam auch erst auf die Idee zu knipsen, als Peter leider schon gegangen war...



    vlnr Konrad Halver, Marko Peter Bachmann, Rüdiger Schulzki


    Wie gesagt: Die wichtigsten Aufnahmen sind nun im Kasten. Bis zur Fertigstellung dauert es aber trotzdem noch ein ganzes Weilchen, da sich im Script noch jede Menge Klein- und Kleinstrollen tummeln, die anständig besetzt werden müssen. Und die Postproduktion wird auch noch viel Zeit verschlingen, denn das Ding soll ja die Boxen rocken.
    Ich bin derzeit extrem happy, das Risiko Gualagon eingegangen zu sein. Der supertolle Artikel auf scifi japan setzt da natürlich noch das Sahnehäubchen drauf.


    Übrigens bereiten wir gerade etwas vor, dass Euch die Möglichkeit geben wird, selbst etwas zu Gualagon beizusteuern - genaueres demnächst hier ;)

    Na die Heldenstimme kommt mir doch verdammt bekannt vor - große klasse! :debil: :thumbsup:
    Der Trailer gefällt mir ausgesprochen gut (schön lakonisch), auch die Musik und die anderen Darsteller kommen gut an.


    Thematisch erinnert's mich etwas an Cowboy Bebop - schräge-coole SciFi, dei der die Musik in jeder einen anderen Stil hat und besonders prägend für die Serie ist.
    Ich freu mich jedenfalls drauf!!!

    Zitat

    Original von Jan Carew
    Coole Sache. Die Bude ist so gut wie gekauft! Ob Halver das Monster wohl selber spricht? :lolz:


    Dass die Frage kommt, war uns schon klar - schaun mer mal ;)

    Heute fand in den Graceland-Studios der wohl entscheidenste Part der GUALAGON-Aufnahmen statt:
    Rasmus Borowski und Monty Arnold schlüpften in die Rollen der Mystery Reporter Keisuke Kusano und Isao Ogawa - und wir hatten alle einen Riesenspaß! Die beiden sympatischen Spitzenschauspieler in ihren Rollen zu erleben, war wirklich der Hammer und ich freue mich jetzt wirklich wie ein kleiner Junge aufs fertige Hörspiel!
    :sauf:



    Rasmus und Monty (vlnr) begutachten das Script


    Außerdem gab Konrad Halver mit Schmackes einen grandiosen General Shimura, der Japans vereinigte Streitkräfte in den Kampf gegen das Riesenmonster schickt - einfach geil! :thumbsup:


    War wirklich ein grandioser, unvergleichlicher und sehr erfolgreicher Tag! :lol2:


    Wenn das nicht DER Grund ist, schon am Freitag in Hamburg anzureisen, denn am Vorabend der HÖRSPIEL kehrt Hamburgs härtester Bulle endlich wieder auf die Bühne zurück! :sauf:


    Dobranski-Live:
    12. Juni 2009, 22.30 Uhr Zeise-Kino, Hamburg-Altona


    Gegeben wird dann laut aktueller Planung ein brandneuer Fall!

    Freut mich natürlich sehr, dass der Trailer bislang so gut ankommt! :hut:


    Bei Youtube habe ich jetzt auch wieder ein kleines Diashow-Filmchen dazu reingestellt:


    Gualagon-Trailer-Clipshow


    Viel Vergnügen!



    PS: englische Untertitel für den Clip sind gerade bei Monsterasyl in der Mache!

    Bei mir sind's eher alte Klassiker, von denen ich gern einen Soundtrack hätte: Europas Commander Perkins und Perry Rhodan (sowie der allerersten drei, als auch die Uwe Friedrichsen-Serie) hätte ich wirklich gern als Soundtrack-Pur.

    Keine Sorge: Wir wollen das Hörspiel auf jeden Fall nicht über die magische 10 € - Grenze klettern lassen (und auch keine Revolution verkünden :lolz: )! Hauptsache die Hörer haben Spaß an dem Teil - und grämen sich nicht übers ausgegebene Geld. :lol2:
    Die Länge ist noch nicht ganz klar, aber eine CD wird wohl mit dem Stoff ganz schön voll werden (wir wollen aber auf jeden Fall mit einer auskommen - notfalls muß mein Geschreibsel halt gekürzt werden).


    Für alle die unbedingt mehr ausgegen möchten, wird es aber vielleicht eine Luxusedition geben mit T-Shirt (Gualagon-Plakatmotiv selbst aufgebügelt von den Produzenten), Aushangfotos und Plakat (aber nicht mehr Hörspiel-Szenen ;)) :lolz:


    Der jetzige Trailer ist übrigens eine Fassung, die ziemlich stark komprimiert und in den Subfrequenzen reduziert wurde, damit's nicht die Computerboxen zerhaut. Eine unkomprimierte Variante (und eine für bessere MP3-Player) wird es in Kürze auf unserer Gualagon-Homepage geben - die klingt dann noch ein ganzes Stück fetter! :thumbsup:


    Hier auch noch die Liste der Sprecher des Trailers:


    Robert Kotulla (Sprecher)
    Konrad Halver (General Shimura)
    Monty Arnold (Isao Ogawa)
    Söhnke Städtler (1. Offizier)
    Susi Banzhaf (entsetze Frau)


    Regie: Marko Peter Bachmann und Konrad Halver
    Schnitt, Technik und Effekte: Marko Peter Bachman
    Musik: Matthias Lemcke
    Idee und Buch: Ralf Lorenz


    Die Produktion des kompletten Hörspiel beginnt dann auch endlich in Kürze, wahrscheinlich noch diesen Monat, versprochen!
    :schnarch:



    Zitat

    Original von mr.wongDer Announcer sollte noch mehr auf 60er getrimmt werden.
    Das japanische Begriffe nicht japanisch betont werden, ist vermutlich Absicht.:


    Meines Erachtens klingt der schon sehr sixties-mäßig (ich habe die alten Trailer ja praktisch auswendig gelernt :grins: ... alles andere würde Gefahr laufen nach Bully-mäßiger Karikatur zu klingen.
    Bei der Namensbetonung haben wir uns auch an den alten deutschen Synchros orientiert - das Teil wird ja Unterhaltung und keine Dokumentation ;)

    Bei mir ist's genau umgekehrt: Ich höre Hörspiele fast nie nebenher (außer bei lustigen gemeinamen Autofahrten), sondern konzentriere mich ganz darauf, einen Film im Kopf entstehen zu lassen (darum auch stets mit Kopfhörer und im Dunkeln).
    Ich bemühe mich dann auch immer, den Charakteren nicht zu sehr die Realbilder zuzuordnen... was definitiv nicht immer klappt ;) Bei John Sinclair taucht z.B. immer wieder Pierce Brosnans Antlitz auf, bei Jerry Cotton prügeln sich Bruce Willis und George Nader um die Vorherschaft (hier hat also die Synchronrolle den stärksten Einfluss)...
    Wenn ich die Sprecher persönlich sehr gut kenne (wie Konrad Halver), fällt das Ausblenden des Realgesichts immer am schwersten. Witzigerweise hatte ich mir Kommissar Hansen immer als eher korpulenten Charakter vorgestellt - bis ich dann Ulf endlich live erlebte :lol2:
    Bei Peter Lundt war es dann wieder ganz anders - hier erlebte ich das Hörspiel nämlich zuerst live und hatte somit natürlich gleich die Sprecher mit ihren Rollen zu einer visuellen Einheit verbunden.
    Daher genieße ich es auch besonders, wenn ein Hörspiel grandiose Sprecher hat, deren Gesichter ich nicht kenne - wie z.B. bei Mark Brandis.


    Fakt ist aber: Je besser und mitreißender die Inszenierung, desto tiefer tauche ich in den Kopffilm ein und desto mehr kann ich mich von den realen Gesichtern lösen.

    Der Auftritt in Hamburg war wieder ein Hammer und toppte ganz locker die letzte Live-Performance im Imperial-Theater!
    Vor allem ging diesmal das Publikum noch mehr mit, Applaudierte öfter und gab bei demn Mitmach-Szenen wirklich alles.
    Oliver Rohrbeck als Conferencier, Regisseur und Geräuschemacher hatte wieder sämtliche Sympathien und Lacher auf seiner Seite - der Mann ist einfach unbezahlbar! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Den Vogel schoß er aber ab, als in einer Szene statt des Klicken eines Fotoapparats plötzlich ein Schuß knallte - sein Gesicht, die Reaktionen von Schauspielern und Publikum,. einfach grandios! :muahaha:
    Überhaupt war diesmal die Spielfreude der Darsteller noch größer als beim letzten mal - was promt zu der einen oder anderen sehr witzigen kleinen Panne führte, die den Abend sehr schön auflockerten.
    Ein glücklicheres Publikum erlebt man wirklich selten - wer das verpasst hat hat wirklich was verpasst.
    Hoffentlich bald wieder!!!

    Soooo... am Montag abend war es nun endlich soweit:


    In den Graceland-Studios starteten die Sprachaufnahmen für Gualagon!


    Robert Kotulla, Söhnke Städler und Susi Banzaff tauchten unter der Regie von Konrad Halver und Marko Peter Bachmann in die sechziger Jahre ein und erfüllten das Script endlich mit Leben - und wie sie das taten!
    Besonders happy bin ich, dass Robert tatsächlich perfekt den besonderen Klang der (Trailer)sprecher der legendären Constantin-Film-Sprecher trifft! Ihm zuzuhören war wirklich wie eine Zeitreise in die goldenen Zeiten des Monsterfilms. Da er sowohl den offiziellen Trailer spricht als auch die Endsequenz von Gualagon als Radiosprecher begleitet ist mir nun natürlich schon mal ein Riesenstein vom Herzen gefallen - denn das war wirklich perfekt! :lol2:
    Aber auch Söhnkes und Susis Performance war großartig!
    Wenn das alles so weitergeht, mache ich mir in der Tat ein paar Produzentensorgen weniger :drunk:


    Hier gibt's noch ein paar Fotos von der Session:



    Robert und Konrad



    Robert fühlt sich in der Rolle offensichtlich wohl



    Konrad und Marko bei der Studioarbeit



    Marko and his magic machines



    Söhnke (Odaka - 1. Offizier der Asahi Maru) im Glaskasten



    Susi (Yumiko Ikeda) im Glaskasten


    Wann wir mit dem Hörspiel fertig sind, kann ich natürlich noch nicht sagen. Aber der Trailer wird nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. :thumbsup:

    Heute morgen Geisterschocker #1. Hat mir gut gefallen - auch wenn das Verhalten des Obervampirs irgendwie nicht wirklich von Logik gesteuert war :stupid: Die Story von Rellergerd war bei der Produktion meines Erachtens auch der Hauptschwachpunkt, denn mit einer besseren Geschichte hätte es glatt zu einen Sehr Gut gereicht. So ist es aber immer noch gutes Hörspiel.

    Ich habe nie ein Lara Croft-Game gespielt (fand sie im Ärzte-Video aber saugeil ;D ), stand aber schon immer auf abenteuerliche Serials und natürlich Indiana Jones. Insofern war ich ziemlich gespannt auf die Schatzjägerin, die ja in die Fußstapfen der großen Vorbilder treten sollte. Neugierig war ich außerdem, da das Abenteuer-Genre ja noch längst nicht so ausgelutscht ist wie das der Geisterjäger.
    Die Handlung katapultiert den Hörer auch gleich mitten hinein in den tropischen Regenwald - und glänzt dabei mit fast allen nur denkbaren Klischees. Mein erster Eindruck war in diesen Momenten noch eher ein großes naja... denn wirklich gehaltvoll war das Gebotene hier nicht (Jagd nach einem Artefakt, Macho VS Amazone, Pfeileschießende Eingeborene) und auch dialogmäßig etwas holprig. Zum Glück betrifft das aber wirjklich nur die Anfangssequenz, die ich im Nachhineibn eher als ironisches Augenzwinkern gegenüber all den klischeetriefenden Abenteuern sehe, die (nicht erst) seit Indiana Jones über Leinwand und Bildschirme flimmerten. So ist auch die Titelmusik eindeutig von John Williams großartigem Indiana Jones-Thema beeinflusst, kann diesem aber nicht das Wasser reichen - sie klingt nett, aber auch etwas uninspiriert und zu melancholisch für diese doch eher locker daherkommemde Serie. Das klingt jetzt aber wohl negativer, als es sich mir wirklich darstellte, denn überdurchschnittlich und passend ist die Untermalung allemal, ich hätte mir nur eine etwas spektakulärere Titelmusik gewünscht.
    Nach der für meinen Geschmack etwas dünnem Auftakt-Sequenz geht es dann aber zum Glück sehr schnell ab und die Story gewinnt an Tiefe, Tempo und Witz. Dabei geht es hier erfreulich oldschool-mäßig zu - mit einem Lutz Mackensy als geheimnisvollem Italiener, dseen gefakter Akzent wirklich gut kommt. Auich das Anfangs etwas arg platte Geplänkel zwischen Schatzjägerin Jaqueline "Jack" Berger und ihrem Macho-Mitstreiter dem Ex-Marine Bob Andrews (man fragt sich da natürlich unwillkürlich, ob auch Justus Jonas irgendwo im Dschungel lauert) funktioniert mit der Zeit immer besser - das Team spielt sich da wirklich prima ein. Leider etwas arg kurz ist die Sequenz mit den Triaden (und gleichzeitig der Grund dafür, warum dieses Hörspiel nichts für Kinder ist - auch wenn die Regalbestücker im Hamburger Saturn das offenbar anders sehen), da hätte ich gern mehr von gehabt (nicht von der Orgie, aber den Triaden entkam man da doch etwas arg schnell).
    Diese erste Folge eröffnet eine Menge Handlung-Fäden, von denen man nicht weiß wohin sie führen werden, und führt geheimnisvolle Parteien ein, ohne dass man weiß, ob Jack nun für die Guten oder die Bösen kämpft - gut so, denn das weiß sie ja selber nicht. Für anhaltende Spannung dürfte jedenfalls gesorgt sein.
    Die Untermalung ist nichts besonderes, aber zweckmäßig und zaubert die passenden Bilder in Kopf; auch hier kommt mir der Ausdruck oldschool wieder in den Sinn. Manchmal wirkt die Story zwar etwas unglaubwürdig (insbesondere was den Assuan-Stausee angeht), da kommt bei mir dann der Eindruck auf, es mit einer der guten alten Tim und Struppi-Stories zu tun zu haben - aber das ist ja nichts schlimmes ;) .


    Mein Fazit: Nach einem etwas holprigen, klischeetriefenden Anfang steigert sich das Hörspiel sehr schnell immer mehr und die mysteriöse Geschichte macht dann wirklich Spaß. Die Darsteller sind allesamt ausgezeichnet (nur eine Minirolle fällt etwas ab) und man merkt ihnen die Spielfreude an - insbesondere Lutz Mackensy versteht es hier zu glänzen. Das Tempo der Umsetzung ist auch genau richtig - keine Längen aber auch kein unnötiges Gehetze. Hier ist eine Serie an den Start gegangen, die für mich eine wirkliche Bereicherung des Hörspiel-Markts darstellt, ich freue mich schon sehr auf die nächsten Folgen!

    Wow! Captain Scarlet gab's als Hörspiel? :oo:
    Weißt Du zufällig, ob da einfach TV-Folgen im O-Ton rauskamen oder eine Fortsetzung der Fernsehserie produziert wurde? Interessiert mich brennend! (Okay ich google ja schon :grins:)


    Nachtrag:
    Wurde gerade hier fündig: Spektrum Headquarters
    Es waren tatsächlich neue Stories (lediglich die erste Episode basierte auf der Pilot-Episode, die aber anders erzählt wurde). Würde ich verdammt gern mal hören!



    Nachtrag2:
    Was bin ich für ein Riesentrottel: Die Hörspiel-Folgen befinden sich ja offensichtlich auf den DVDs der TV-Serie, die bei mir im Regal steht :stupid:

    Huch, den Thread hab' ich ja jetzt erst entdeckt...
    Zu den Flash Gordons möchte ich noch anmerken, dass man da ja auch absolut nicht von Remakes sprechen kann (egal wer da zuerst da war), da man sich in beiden Fällen im Grunde ja nur die Namensrechte sicherte und dann eigene Stories verfaßte. Europa setzte dabei ja auf die De Laurentiis-Verfilmung (die zumindest hierzulande ja recht erfolgreich war - und die 32-minütige Super8-Fassung rockt wirklich :lolz:), vertonte sie gekürzt neu und setzte dann fort. Dabei waren die Charaktere sogar noch einigermaßen nah an der Comicvorlage. Teldec dagegen hat sich in Charakterzeichnung und Stories ja praktisch vollkommen von den Comics entfernt und einfach nur die Helden einer SciFi-Story nach den bekannten Namen benannt - mit dem echten Flash Gordon hatte das absolut nichts zu tun; selbst vom Oberbösewicht keine Spur :stupid: Muß allerdings gestehen, dass ich von denen nur Folge 1 (mit Konrad Halver als Flash Gordon) kenne.

    Uzumaki - da ist tatsächlich was dran (muß mir den Film unbedingt eindlich mal anschauen). Eigentlich sollte die Site ja ganz anderts gestaltet werden (lauter Kreisflächen, schöne Sixties Popart), aber dann zog mich die Spirale in ihren Bann :grins:


    Unser Soundmagier Marko Peter Bachmann ist derzeit intensiv dabei die Klangteppiche für unser Monsterspektakel auszuarbeiten und kommt dabei richtig ins Schwärmen! :] Taifune, erbebende Schiffsrümpfe, Maschinen am Anschlag und - das wichtigste - ein wirklich japanesker Monsterschrei sind im Entstehen und ich bin schon verdammt heiß drauf, das zu hören. Und wenn alles gut läuft, geht's auch in bälde endlich mit den Sprecheraufnahmen los, die dann wohl auch (fast) alle gemeinsam im Graceland-Studio (inter)agieren werden.


    wir dann auch so langsam mal Zeit, mit dem Coverdesign zu beginnen, denn das Hörspiel soll ja nicht nur prächtig klingen, sondern auch im schönen Digipack mit hübschem Booklet präsentiert werden (wir sind da halt mit Leidenschaft dabei). Zwar zählt natürlich in allererste Linie das Hörspiel selbst, aber ich bin ja selbst viel zu sehr Fan feiner Aufmachungen, als dass ich mir das nehmen ließe (da riskiere ich lieber den wirtschaftlichen Selbstmord) :grins:


    Außerdem wollen wir wohl auch den grandiosen Soundtrack von Matthias (als Kleinauflage) auf CD pressen, denn die Klänge sind einfach zu schön, um sie nur als Untermalung zu verwenden. Eventuell wird es da ein Joint-Venture mit dem Pranke-Magazin geben...


    Und zur allgemeinen Unterhaltung hier noch ein paar schön schräge Werbesprüche im Stil der alten Monsterfilm-Werbung (vergleiche dazu auch Godzilla-Germany):





    Wundert mich offen gestanden, dass Dich die Klischeehaftigkeit gestört hat... Meines Erachtens ist gerade das Spiel mit Klischees (Bullen, Klein- und Großkriminelle, Internationale Industriespione, Studenten, Livwe-Rollenspieler, Knastis, Mütter, Ex-Frauen, Lover, Ballett-Tänzer, Killer etc.) bei der Dobranski-Serie doch das Salz in der Suppe. Wieso sollte man da ausgerechnet die HipHopper aussparen? Das wäre ja geradezu diskriminierend :lolz: