Beiträge von Andy-C

    Jürgen Thormann als Maurice Messer im Europa-»Hexer«. Für mich die Hintertücke in Person. Ich würde auch gern noch Uwe Friedrichsen als/in Offenbachs »Schut« ins Rennen werfen.
    Aus neuerer Zeit eindeutig Till Hagen als Dr. Templeton-Baker bei STILs »Poe«.
    Und was Dietmar Mues angeht, würde ich seine Rollen im »Herrn der Ringe« und in »Blackout« dem Ripper jederzeit vorziehen.

    Auch ich kann der Serie nicht so fürchterlich viel abgewinnen, obwohl (was die Produzenten sicher freuen wird) die erste Staffel... pardon: Season komplett in meiner Bude rumliegt. Auf die Anlehnung an »Buffy« (welche ich als Komplettpaket gekauft und hintereinander gesehen habe und sehr gern mochte) wurde schon mehrfach hingewiesen, und die Besetzung mit Spier, Wolff und Tessmann wird ja auch nicht rein zufällig gewesen sein.


    Trotzdem ist die Story im Prinzip ja nicht bei »Buffy« sondern eindeutig (und es wundert mich, dass das bisher noch niemandem aufgefallen zu sein scheint) bei »Star Wars« abgekupfert. Die meisten »Faith«-Charaktere können ohne Schwierigkeit mit einer »SW«-Figur gleichgesetzt werden, teilweise bis hin zu Namensähnlichkeiten (Vin=Han, Shania=Leia; gut, die Gleichsetzung von Raven und Yoda hinkt ein bisschen, und dass Obi-Wan mit Padmé gepoppt hat, war mir auch neu :grins:). Daher war mir schon nach der zweiten Folge klar, wer der Palpatine im »Faith«-Universum sein würde. (Nicht, ohne zu hoffen, dass ich mich irre und die Macher doch mit was Originellerem aufwarten würden. Tja, schade, war wohl nix. :cry:)


    Auch die schon erwähnte Konzentration auf Sex und Gewalt fiel mir ebenfalls negativ auf. Vielleicht bin ich ja inzwischen einfach schon zu alt für sowas, aber das ganze wirkte auf mich ausgesprochen pubertär (sorry Folks, aber diese Succubus-Geschichte in Episode 5 ist nun wirklich nichts weiter als ein feuchter Jungentraum :pissed:). Auch dass alles ständig zerredet wird, die gestelzte Sprache, mit der der eine oder andere Abgang (z.B. von Michael Van Helsing in Ep. 1) haarkleinst beschrieben werden muss, das war alles völlig überflüssig, und die Erzählerinnen (sowohl die schlechte erste als auch die mittelmäße zweite) haben auch nicht gerade geholfen, das ganze genießbarer zu machen. Oftmals ist eben weniger wirklich mehr. Man fragt sich, in welchem Altersrahmen eigentlich die Zielgruppe für diese Serie liegen sollte. Hörer, die derart blutige Tode wegstecken können sollen, denen sollte man eigentlich nicht erklären müssen, was Adrenalin oder ein Anagramm ist. :klugscheiss:


    Aber das allerschlimmste sind die Dialoge. Sie haben sich im Laufe der Season ein bisschen verbessert, was aber wenig hilft, wenn man in Rechnung stellt, von wo sie gestartet sind. (Sorry, Simeon, da musst du jetzt durch, wenn du schon sowas auf die Leute loslässt und auch Geld dafür willst. :fight:) Das Papier raschelt bei jedem Satz, es wird mit Adjektiven um sich geworfen, blumigste Beschreibungen für die banalsten Sachen (wem fällt noch 'ne neue Umschreibung für Blut ein?), und den Schauspielern bleibt gar nichts anderes übrig als gnadenloses Overacting. Deshalb bleiben die meisten der sonst hervorragenden Darsteller auch unter ihren Möglichkeiten (außer einigen Hobby-Sprechern, die hatten wahrscheinlich nicht mehr Möglichkeiten) und spulen größtenteils Routine ab. Natürlich ist ein routinierter Udo Schenk oder eine auf Autopilot laufende Daniela Hoffmann immer noch hörenswert, aber deshalb noch lange nicht gut. Und Nana Spier meistert zwar ihre Dialog ganz ordentlich, aber die Erzähl-Passagen (speziell, wenn sie einen Kampf beschreiben soll, sowas macht sich in Hörspielen eben immer schlecht) sind nicht so ganz ihr Ding.


    Zum Schluss aber auch noch was Positives =): Die technische Umsetzung ist top, die Musik ist klasse (wenn auch für meinen Geschmack hier und da ein bisschen zu bombastisch, aber das finde ich bei anderen Serien (»Sinclair«, »Burns«, »Poe«) auch, also liegt's vielleicht an mir), und man kann hören, dass die Macher bei der Produktion zweifellos viel Spaß hatten. (Na, wenigstens die! :P)


    Vielleicht muss man einfach berücksichtigen, dass dies letztenendes doch eine eher fan-basierte Produktion ohne Label oder Sender im Rücken ist. Das Budget war vermutlich nicht riesig und ging wahrscheinlich größtenteils für die Schauspieler (und vielleicht noch für's Studio) drauf. Da die Serie im Laufe der ersten Season besser geworden ist (wenn auch nicht genug, um wirklich gut zu werden), merkt man auch, dass schlicht noch die Erfahrung fehlt. Insofern kann sich das ja alles noch entwickeln. Trotzdem hat sich »Faith« für mich nach der ersten Season erledigt. (Ich sammel sowieso schon zu viel.)

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    Original von prof. snape
    Gary Oldman ('Das fünfte Element', 'Leon - Der Profi', 'Air Force One')


    Schenk spricht zwar meistens Oldman, aber in »Leon« war's Thomas Petruo (»Hallo, McFly! Jemand zuhause?«).


    Und auch ich höre Schenk immer wieder gerne und ärgere mich, wenn er schon wieder nur den Widerling spielen darf (das aber unvergleichlich!). Sein Jekyll bei Maritim war seinem Hyde meilenweit überlegen. Der schüchterne Doktor, der sich seiner Wirkung gar nicht bewusst ist, war doch wenigstens mal was anderes. Und wie die Stimme immer wieder kippte, als er am Ende panisch versucht, Hyde unter Kontrolle zu halten... Meisterhaft!!!
    :applaus:


    Aber bei »Harry Potter« hätte ich ihn dann doch lieber als Sirius Black gehört, das wäre weniger klischeebeladen gewesen und hätte die falsche Fährte im »Gefangenen von Askaban« im Deutschen noch verstärkt.

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    Original von Captain Blitz
    Du implizierst ja, dass Dörings Handwerk besser wird, wenn die Vorlage besser wird, aber wie soll das funktionieren?


    Nicht das Handwerk, das Hörspiel!
    Ich gehe davon aus, dass die gute Bearbeitung einer guten Vorlage besser wird als die gute Bearbeitung einer schlechten Vorlage. Oder nicht?


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    Du meinst aber wohl eher Trash, klingt besser als Schund.


    Immer diese Anglizismen! ;) Außerdem finde ich »Schund« auf jeden Fall weniger agressiv als »Müll«.

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    Weil Döring Sinclair macht, kommt er nicht an die Titanias ran? ?(


    Genau! Döring ist ein Meister darin, erstklassige Bearbeitungen von drittklassigen (wenn's hoch kommt) Vorlagen zu machen. Du wirst mir doch sicher zustimmen, dass qualitativ zwischen »John Sinclair« oder den »Gespensterkrimis« und... sagen wir mal... »Frankenstein«, »Carmilla« oder dem »Freischütz« (den Büchern, nicht den Hörspielen!) einige Welten liegen. Also, wenn Döring schon aus »Sinclair« so gute Hörspiele hinkriegt (naja, zumindest so die ersten ein, zwei Dutzend), was würde er dann wohl erst aus 'ner vernünften Vorlage machen?


    War ja auch nur so'n Gedanke von mir.


    Und 'tschuldigung wegen des Tons, aber die »Sinclair«-Romane sind nunmal Schund (aber ein bisschen Schund hin und wieder ist ja auch sehr unterhaltsam).

    Ich fand das Hörspiel ebenfalls sehr toll, aber so ein paar Kleinigkeiten würde ich schon bemängeln:

    • Das Hörspiel geht über vier CDs à ca. 60 Minuten. Ohne es jetzt nachgestoppt zu haben, glaub' ich doch, dass man das ganze auch auf drei CDs hätte unterbringen können. Aber natürlich kann man an vieren mehr verdienen (vor allem der Vertrieb).
    • Im ersten Teil stieß mir auf, dass die Besetzung von Torsten Michaelis, Claudia Urbschat-Mingues und Kaspar Eichel (vor allem in dieser Kombination) nur ihre Rollen aus »Caine« zu wiederholen schien. Michaelis wieder obercool (negativ gemeint), Urbschat im »Toughe-Frau-Modus« und Eichel mal wieder als Gangsterboss. Durch das Ausscheiden von zwei Dritteln des Problems und da sich auch das dritte Drittel im Verlauf der Handlung bessert, hat sich das Problem in den folgenden Teilen mehr oder weniger erledigt.
    • Probleme hatte ich im ersten Teil auch mit den vielen Klonen, die hier auftreten. Natürlich mussten die alle von Martin Kessler gesprochen werden, aber dadurch kommt man gelegentlich etwas durcheinander, wer da jetzt eigentlich redet. Die Regie war hier selbstverständlich durch die Vorgaben gebunden und hat auch versucht, die einzelnen Klone voneinander abzugrenzen (Helm auf, Helm ab), aber trotzdem...
    • Reiner Schöne und Friedhelm Ptok geben wieder ein »schönes« Schurkenpaar ab (obwohl beide natürlich damit werden leben müssen, dass sie immer nur Ersatz für Petruo und Heyne sein werden). Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass Schöne etwas »blecherner« abgemischt worden wäre, und dass Ptok etwas weniger nach Palpatine und etwas mehr nach Sidious geklungen hätte. Vaders Atemgeräusch ist übrigens sehr gekonnt eingesetzt. Wer mal drauf achtet, wird feststellen, dass das Atmen auf das Sprechen abgestimmt ist. :applaus:
    • Die Besetzung von Jürgen Kluckert als Cantina-Wirt könnte einigen Korintenkackern vielleicht negativ aufstoßen, da er ja bereits in einer ähnlichen Rolle (als Dexter) in »Episode II« zu hören war. Möchte aber feststellen, dass ich damit kein Problem hatte.


    Die Musik von John Williams und die Geräusche von Ben Burtt sind natürlich wieder superbst. Desgleichen, was Regie und Mischung von Oliver Döring daraus gemacht haben. Vor allem das Auftreten der »Gaststars« Moog, Rumpf, Ziffer und Schoenfelder fand ich klasse. Da ich das zugrundeliegende Buch nicht kenne, kann ich nicht einschätzen, ob Döring was Wichtiges ausgelassen hat, aber die Bearbeitung scheint mir wieder einmal erstklassig zu sein, die Dialoge vielleicht gelegentlich ein wenig gestelzt, aber was soll's: Das ist Lucas-Land, so reden machtsensible Leute eben. Ich wünschte mir wirklich, er (Döring) würde sich öfter auf vernünftige Stoffe konzentrieren und seine Zeit nicht mit diesem Sinclair-Schund verschwenden. Vermutlich könnte er dann sogar die Titania-Leute schlagen.


    Und als nächstes bitte »Erben des Imperiums« mit der Original-Besetzung (Tennstedt!) und Thomas Fritsch als Thrawn! :meditate::thumbsup:

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    Ist es eigentlich war das es eine Verfilmung von "Camilla" und "Die Familie des Vampirs" gibt? Wenn ja, wie heißen den die Filme? So wie die Hörspiele?


    »Carmilla«:
    (Novelle »Carmilla« von Joseph Sheridan Le Fanu)
    »Et mourir de plaisir« (Frankreich/Italien 1960, auch: »Blood and Roses« oder »Und vor Lust zu sterben«)
    »La cripta e l'incubo« (Spanien/Italien 1964, auch: »Crypt of the Vampire« mit Christopher Lee)
    »Carmilla« (Folge aus der Fernsehreihe »Mystery and Imagination«, GB 1966)
    »The Vampire Lovers« (GB 1970, auch: »Gruft der Vampire«, mit Peter Cushing)
    »Lust for a Vampire« (GB 1971, auch: »Nur Vampire küssen blutig«)
    »La novia ensangrentada« (Spanien 1972, auch: »Blood Castle« oder »The Blood Spattered Bride«)
    »Alucarda, la hija de las tinieblas« (Mexico 1978, auch: »Sisters of Satan«)
    »Carmilla: Le coeur petrifié« (Frankreich 1988, Fernsehfilm)
    »Carmilla« (Folge aus der Fernsehreihe »Nightmare Classics«, USA 1990, mit Roddy McDowall)
    »Vampires vs. Zombies« (USA 2004, auch: »Carmilla«)
    --> IMDb


    »Die Familie des Vampirs«:
    (Novelle »Sem'ya vurdalaka« von Alekseij Konstantinowitsch Tolstoi)
    »I tre volti della paura« (Italien/Frankreich/USA 1963, auch: »Black Sabbath« oder »Die drei Gesichter der Furcht« mit Boris Karloff (!) als Gorcha)
    »La notte dei diavoli« (Italien/Spanien 1972, auch: »Night of the Devils«)
    »Semya vurdalakov« (UdSSR 1990, auch »The Vampire Family«)
    »Pyushchye krovi« (Russland 1991)
    »Papa, umer ded moroz« (Russland 1992, auch: »Daddy, Father Frost Is Dead«)
    --> IMDb

    Wieviel die Filme tatsächlich noch mit Novellen zu tun haben (besonders die italienisch-spanisch-mexikanischen Billig-Horror-Filmchen aus den 60ern und 70ern nach »Carmilla«) kann ich natürlich nicht beurteilen.

    Eindeutig »Die Familie des Vampirs«! (Kann ich der alle drei Stimmen geben? :grins:) Die unheimliche Spannung rührt -- neben den hervorragenden Darstellern (Hoffmann echt Oscar-reif) -- in bester Hitchcock-Manier vor allem daher, das man das Unheil ganz genau kommen sieht... äh, hört... aber nix dagegen tun kann.

    Wenn ich das richtig sehe, ist mit der »Hörverlag«-Version das Hörspiel von Sven Stricker gemeint, das die Version von Annette Kurth leider fast vollständig verdrängt hat. Strickers Hörspiel gefällt mit nicht schlecht, aber irgendwas (ich weiß selbst nicht genau was) stört mich daran. Ich hatte schon einmal eine Liste mit allen Dracula-Hörspielen, von denen ich Kenntnis hatte (egal, ob ich sie kenne oder nicht) und die zumindest mehr oder weniger auf das Buch zurückgeht, gemacht (ich bin auf zwölf gekommen), und dabei auch notiert, welche mir am besten gefielen. Hier das Ergebnis:


    Bestes Hörspiel: WDR 1995 (das, das der Hörverlag zuerst im Sortiment hatte (s.o.))
    Beste Bearbeitung: Nick McCarty (WDR 1995)
    Beste Regie: Annette Kurth (WDR 1995)
    Bester Dracula: Hartmut Reck (»Der Mann, der Dracula schrieb«, BR 1992) und Christian Brückner (»Nosferatu oder Der doppelte Vampir«, DLF 2004 (und als Stimme von Gary Oldman im Coppola-Film))
    Bester Jonathan: Lutz Herkenrath (WDR 1995)
    Beste Mina: Katharina Palm (WDR 1995)
    Bester van Helsing: Gerd Baltus (Stricker 2004)
    Beste Lucy: Daniela Hoffmann (WDR 1995)
    Bester Seward: Matthias Haase (WDR 1995) und Andreas Fröhlich (Stricker 2004)
    Bester Quincey: Christoph Zapatka (WDR 1995)
    Bester Renfield: Herbert Weicker (»Der Mann, der Dracula schrieb«, BR 1992) und Jörg Pleva (Stricker 2004)


    Meine Präferenz des WDR-Hörspiels ist ziemlich deutlich, was? Zugegeben etwas lang und gelegtlich sogar behäbig, ist es trotzdem die stimmungsvollste und ausführlichste Version mit hochkarätigen Hörspiel-Schauspielern (die nicht nur gecastet wurden, damit man dann mit »Die deutsche Stimme von...« werben kann), leider aber auch geschlagen mit dem schlechtesten Dracula, der mir bisher untergekommen ist (Martin Reinke, völlig farblos und unbedrohlich). An Platz 2 (von unten) folgt Charles Regnier, den ich immer eher als (leicht tuntige) Parodie denn als Bedrohung empfunden habe. Den ersten Platz (jetzt von oben) belegen Reck (weil man seinem Dracula mit heiserer geflüsterter Stimme tatsächlich die Last der Jahrhunderte anhört) und Brückner (der einzige Dracula mit Akzent, der tragischste und seelenvollste Hörspiel-Vampir wo gibt). Manteuffel bei Stricker (der übrigen in »Nosferatu oder Der doppelte Vampir« auch schon mal den van Helsing gegeben hat) und Höppner bei Titania sind beide nicht schlecht, aber Manteuffel find' ich irgendwie fehlbesetzt (klingt zu jung und nicht bedrohlich genug, zu nett), und Höppner leidet darunter, dass er zuviel zu belanglosen Text hat und dadurch das Mysteriöse verloren geht. Außerdem kreide ich Titania eine einfallslose Besetzung an (Lutz Mackensy als Seward und Rolf-Schult-Klon Kaspar Eichel als van Helsing sind (allzu) offensichtliche Rückgriffe auf die Synchronisation des Coppola-Films). Die Version der Deutschen Grammophon von 2003 (mit Lutz Riedel) kenne ich nicht, aber ehrlich gesagt fällt es mir schwer, ihn mir als wirklich bedrohlichen Dracula vorzustellen. Bei »Faith« wirkte er mehr wie ein Manager als wie der Fürst der Dunkelheit.


    Die älteren Europa- und Maritim-Hörspiele hatten bei mir meist schon deshalb gegen die neueren, längeren Versionen keine Chance, weil sie die Geschichte einfach zu sehr verknappt haben (verknappen mussten). Erwähnenswert fand ich eigenlich nur (natürlich!) Hans Paetsch als Erzähler in »Dracula - Jagd der Vampire« (Europa 1970) und Gottfried Kramer als Dracula in »Dracula trifft Frankenstein« (das aber nicht in die Liste gehört, weil es mit der Original-Vorlage nichts mehr zu tun hat), der seinem Grafen - ähnlich wie Reck, nur mit anderen Mitteln - sehr schön das Verlangen endlich sterben zu dürfen mitgegeben hat.