In seinen Parlandos setzt A.J. Weigoni der Vergänglichkeit der Sprache den Gesang, entgegen. Es versammeln sich in diesem bewußt heterogen zusammengestellten Gedichtband philosophische Maximen, Gedankensplitter, mystische Reflexionen und rhapsodische Eindrücke. So vielgestaltig die Anlässe, die den VerDichter zum Schreiben anregten, so vielschichtig gestalten sich diese Arbeiten, die für das westfälische Landestheater, das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow, die Kunstsammlung NRW und den Klangturm St. Pölten binnen 25 Jahren entstanden sind. Dieser Band bietet einen konzisen Überblick über Weigonis dichterisches Schaffen.
Parlandos, Langgedichte & Zyklen, Edition das Labor 2013
Probehören kann man das Monodram Señora Nada in der Reihe MetaPhon: http://www.vordenker.de/taeger/senora_nada.htm
Gleichfalls aus den Parlandos in der Reihe MetaPhon, das das Monodram Unbehaust: http://www.vordenker.de/taeger/unbehaust01.htm