Jack Slaughter (20) - Der satanische Gral

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    Jacks Seele scheint fuer alle Ewigkeit verloren zu sein. Doch dann entdecken seine Eltern einen Hinweis auf die Rettung vor dem Fegefeuer. Allerdings weiss niemand, wo die Loesung aller Probleme versteckt sein koennte. In ihrer Verzweiflung ruft Kim den Hoellenfuerst herbei, und spielt mit ihm ein gefaehrliches Spiel, das allen Menschen in Jacksonville ihr Leben kosten koennte. Jack und seine treuen Mitstreiter haben keine andere Wahl: die Krieger des Lichts setzen alles auf eine Karte. Und sie pokern hoeher als jemals zuvor!


    Sprecher:
    Der Sprechercast ist auch in dieser Folge brillant. So fuehrt Erzaehler Till Hagen erneut mit Wortwitz durch die Geschehnisse. Klaus Dieter Klebsch ueberzeugt, einmal mehr, als Professor Doom und endlich darf sich an seiner Seite auch Rainer Fritzsche als Basil Creeper wieder durch die Geschehnisse schleimen. Dies macht er hervorragend. Axel Lutter gibt sich als Jason Damian Krueger die Ehre und liefert eine wirklich gelungene Performance als Pater der Kirche der Niedertracht ab. In den Rollen der Kaempfer des Lichts treffen wir, wie gewohnt, auf Simon Jaeger, David Nathan und Arianne Borbach. Gisela Fritsch darf als Granma Abigail dieses Mal sogar mit in die Geschenisse eingreifen und macht ihre Sache ebenfalls sehr gut. In weiteren Rollen waeren da unter anderen noch Andy Mattern, Engelbert von Nordhausen oder Katharina Lopinski.


    Insgesamt eine sehr gute Leistung in diesem Bereich.


    Inhalt:
    Zur Rettung fuer Jacks Seele gibt es nur einen einzigen Ausweg: den satanischen Gral, aus dem Jack trinken muss. Doch niemand weiss, wo sich dieser befindet. Durch einen waghalsigen Plan kommen die Kaempfer des Lichts ihm allerdings auf die Spur. Doch dadurch steht der Untergang Jacksonvilles ebenfalls kurz bevor. In der Kirche der Niedertracht kommt es zur alles entscheidenden Schlacht zwischen Gut und Boese...


    Fazit:
    So da ist sie nun: die finale Folge um den Handlungsstrang der Kaempfer des Lichts gegen Professor Doom. Offengehalten wird wie und ob es weitergeht. 20 Folgen liegen nun hinter uns und mich persoenlich hat die Reihe, auch wenn es ein wenig bergab ging, prima unterhalten. Auch diese Folge ist gespickt mit Humor und zahlreichen Film- und Serienzitaten ("Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert") der 80er Jahre. Daneben einige Action und viele lustige Sprueche, die sich gut im Gesamtrahmen einfuegen. Sehr gelungen ist hier insbesondere der finale Kampf, ueber den ich nichts verraten moechte.


    Insebesondere die Covergestaltung gefaellt mir wieder einmal sehr gut.


    Fuer die musikalische Untermalung ist weiter Andy Matern zustaendig und ihm gelingt es weiter, dem Hoerer die passenden Klaenge zu servieren.


    Insgesamt ein vollkommen gelungener- und vor allem wuerdiger Abschluss dieser Staffel. Jack Slaughter gehoert definitiv zu den Reihen, die man gehoert haben sollte.