Beiträge von Schallfilm

    Auf die Schnelle (und ohne Gewähr ;) ):


    Bildzitat – z.B. Einbindung eines Covers (s. Erklärung zum YPS-Heft)


    Filmzitat – von dem sich laut Artikel auch das Audiozitat ableiten lässt


    Wobei Bild- und Filmzitat natürlich auch artverwandt sind, die Regeln scheinen also im Prinzip immer dieselben zu sein.

    DRY : Zumindest Justus Jonas wird anwesend sein. ;)


    Du unterstellst mir hier so einiges. Gerade weil Du mich nicht kennst, sind es Unterstellungen. Ich würde sogar sagen, dass René mich besser kennt als Du. Und dieses Geschwurbel "Ich bin schon seit Jahren aufmerksamer Leser dieses Forums" berechtigt dich zu gar nichts, schon gar nicht dazu, mich in irgendeiner Weise als reale Person beurteilen zu wollen.


    Dass René dich besser kennt, ist bestimmt richtig. Aber, mit Verlaub: wer sich wie du über Jahre hinweg in Abertausenden Beiträgen zu Wort meldet, nicht selten sehr undiplomatisch bis drastisch, muss damit umgehen können, dass er ein gewisses Außenbild vermittelt und dass sich die Leser eine Meinung bilden. Woran sollen wir unser Gegenüber denn bemessen, wenn nicht an seinen Worten und Taten? Das tun wir offline, und eben auch online.


    Ich habe mich nicht zu dir als Privatperson geäußert. Zu einer Einschätzung deines Verhaltens in Zusammenhang mit diesem Thema bin ich aber selbstverständlich berechtigt. Du urteilst auch allenthalben über andere, allein anhand schriftlicher Aussagen. Also warum nicht einfach mal auf einen Dialog eingehen, als sofort in die Defensive zu wechseln, jede Kritik als böswilligen Angriff zu interpretieren und pampig zu werden.


    Du wirst es voraussichtlich nicht glauben, aber ich schreibe hier ganz sicher nicht mit, weil es so viel Spaß macht, dich aus der Reserve zu locken. Vielmehr wurmt es mich tatsächlich, dass du und die HSP-Gemeinschaft nicht zusammenkommt. Einfach weil ich glaube, dass jeder fähige Produzent mehr der Sache gut tun würde, und dass die Arena auch ihm und seinen Projekten gut tun könnte. Aber da werden wir uns vermutlich nicht mehr einig.


    Was hat der Ohrkanus damit zu tun? Ich bin nicht der Ohrkanus. Ich bin Patrick Holtheuer, ich bin Audionarchie. Selbständiger Freiberufler, kleines Label, erfolgreich, ganz ohne die Hörspiel-Gemeinschaft. Ich wollte damals mithelfen, man wollte nicht, Ende der Geschichte. Also wer zieht jetzt hier mit wem NICHT an einem Strang? Ist ja schön. wenn man kleinen Labels hilft bzw. wurde irgendwem wirklich geholfen? Man will etwas fürs Hörspiel tun...aber was? Das sind einfach nur meine Fragen gewesen und schon heißt es "Wäh, Du redest alles schlecht, Du bist böse etc."


    Den Ohrkanus habe ich angeführt, weil er in meinen Augen ein gelungenes Beispiel für eine öffentliche, Hörspiel-bezogene Veranstaltung war, an der du mitgewirkt hast. Jetzt geht es um die Messe, und an dieser bist du nicht beteiligt. Das finde ich schade, aus den erwähnten Gründen.


    Deine Fragen haben René und Co in Form der Arena bereits beantwortet. Du hältst das Programm für wirkungslos, aber es ist nun mal das momentan bestmögliche. Und dass man ggf. auch mittel- und längerfristig denken sollte, mag dir auch nicht einleuchten, aber manchmal kommt man eben nur in kleinen Schritten vorwärts. Dazu habe ich ja schon ein paar Zeilen geschrieben. Der Vorwurf, die HSP-Gemeinschaft würde nichts tun, ist objektiv betrachtet jedenfalls nicht haltbar.


    Nein, sicher, DU brauchst kein Hintergrundwissen, Du kannst einfach mal was raushauen. :lolz: Die ablehnende Haltung geht in erster Linie von der Hörspiel-Gemeinschaft aus, nicht von mir. Ich bin auch nicht der, der mal über seinen eigenen Schatten springen sollte. Ich habe damals mehr als einmal der Gemeinschaft (ich will keine Namen nennen) die Hand angeboten. Wurde nicht angenommen, was ich für absoluten Kindergarten erachtet habe und auch heute noch erachte. Wie dem auch sei, jetzt ist mir meine Zeit dafür einfach viel zu schade. Ich mache das jetzt halt auch wie andere Labels, wer was von mir will, kann mich ganz normal anfragen, buchen etc. Ich kenne keine Begründung, warum das bei mir jetzt anders sein soll.


    Noch einmal: die Art und Weise, wie du auftrittst, sagt etwas aus, ob es dir gefällt oder nicht (s. oben). Insofern haue ich nicht einfach etwas raus, sondern ich benenne meinen Eindruck – der natürlich falsch sein kann, das will ich gar nicht bestreiten; gleichwohl ist es ein legitimer Eindruck, den ich auch begründet habe.


    Dass du dich in der Vergangenheit um eine Zusammenarbeit mit der HSP-Gemeinschaft bemüht hast, aber offenbar gegen verschlossene Türen gerannt bist, ist in der Tat genauso unschön. Ich könnte jetzt spekulieren, dass das seine Ursachen und eine Geschichte hat, aber dann drehen wir uns im Kreis. Das war damals, jetzt ist jetzt. Die Leitung der HSP-Gemeinschaft hat gewechselt, und warum Renés Kooperationsangebot nicht ehrlich gemeint sein sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Während andere hier ganz normal über Für und Wider diskutieren und sich Gedanken über die beste Strategie machen, scheinst du nur eine Reaktion zu kennen: alles scheiße. Und das ist eben ... schade. Hatten wir schon.


    So. Und nun schließe ich mich deinem Beispiel an und verlasse das Spielfeld. Vielleicht hast du mich jetzt besser verstanden, vielleicht auch nicht. Ist eben nicht ganz so einfach, das mit der Verständigung im Internet. Aber wem erzähle ich das. ;)

    Du (wer bist Du überhaupt? Wer ist Schallfiilm? Ich rede ungerne mit Hüllen/Pseudonymen/Unbekannten, vor allem wenn sie so tun als würden sie mich kennen, was nicht der Fall ist!) unterstellst mir hier Dinge, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Ich kann doch nur von mir ausgehen und MEINE Meinung darlegen, oder? Also nix mit Ich > Ihr.


    Ich unterstelle dir nichts, und ich tue auch nicht so, als würde ich dich kennen (René kenne ich übrigens genauso wenig). Nicht ohne Grund habe ich geschrieben:


    Ein Zitat, dass sehr schön illustriert, in welchen Kategorien du zu denken scheinst


    Tatsache ist, dass ich seit Jahren aufmerksam mitlese und die Beobachtung gemacht habe, dass du dich bei den meisten Gelegenheiten ausgesprochen herablassend über das Engagement der HSP-Gemeinschaft äußerst, während andere Labels sehr wohl daran interessiert und dazu fähig sind, sich an diesem Versuch eines Miteinanders zu beteiligen. So wie du nur von dir ausgehen und deine Meinung kundtun kannst, kann ich dich nur anhand meiner Wahrnehmung einschätzen. Und deine Äußerungen sind nun mal weitaus häufiger Anlass einer Auseinandersetzung, als dass sie zu einem Konsens und einer Vereinigung der Kräfte führen. Was nicht bedeutet, dass ich Initiativen wie den Ohrkanus vergessen hätte, an dem du ja beteiligt warst. Aber den Ohrkanus gibt es leider nicht mehr, während die HSP-Gemeinschaft mit der Arena eine Plattform betreibt und bereitstellt, von der gerade kleinere Labels profitieren könnten – zumindest mit der Zeit und wenn sie an einem Strang ziehen.


    Was hätte denn längst überwunden sein können? Woher willst Du das alles wissen? Welche Animositäten denn? Sorry, aber wenn ich eines nicht mag, dann Leute aus dem Hintergrund, die entweder so tun als wüssten sie was Sache ist oder die ganz genau wissen was los ist und unter irgendwelchen Namen durch die Foren turnen. Erleuchte mich.


    Ich benötige kein Hintergrundwissen, um deine ablehnende Haltung wahrzunehmen und mitzubekommen, dass du quasi jede hier ausgesprochene Einladung zur Zusammenarbeit infrage stellst bzw. von vorne herein als sinnlos erachtest, anstatt der Sache eine echte Chance zu geben. Dass du auf einer vorherigen Seite (sinngemäß) geschrieben hast, man hätte dich nur im Vorfeld anfragen müssen, dann hätte man ja darüber reden können, ändert daran nichts. Der Ton macht die Musik. Es tut mir Leid, aber wenn du nicht realisierst, wie negativ du oftmals wirkst, kann ich es auch nicht ändern.


    Aber bisher kam dem Medium oder den Labels gar nichts zugute, tut mir leid, merke ich nichts von.


    Okay. Dass es immer besser laufen könnte, wird hier wohl niemand bestreiten. Die Veranstaltung mag bescheiden sein, und ohne Frage wäre es klasse, wenn man einmal richtig aus dem Vollen schöpfen könnte. Aber wie soll die gesellschaftliche/mediale Aufmerksamkeit gesteigert werden, wenn man nicht immer wieder in die Öffentlichkeit geht? Am besten gemeinsam und aller Rückschläge zum Trotz – nur so lässt sich schließlich herausfinden, was funktioniert und was nicht. Und nur so besteht die Chance, dass mittelfristig ein richtiges Netzwerk entsteht, das noch größere Aktionen stemmen kann. Damit ...


    Schlechtreden muss ich gar nichts, das Programm spricht für sich.


    ... machst du es dir jedenfalls sehr einfach. Schade.

    Weil es NICHT meine Aufgabe ist, euch die Arbeit abzunehmen bzw. sind Anfragen hier übers Forum doch nur Alibi-Anfragen, die ihr euch auch sparen könnt. Ihr meint die zu keinem Zeitpunkt ernst und wollt mich auch weiterhin nicht dabei haben.


    Ein Zitat, dass sehr schön illustriert, in welchen Kategorien du zu denken scheinst: ich > ihr. Ein Miteinander wird gar nicht in Erwägung gezogen, stattdessen werden Vorwürfe wiedergekäut und Animositäten gepflegt, die längst überwunden sein könnten. Nicht immer sind nur die anderen schuld, wenn die Kommunikation nicht funktioniert; aber das nur am Rande.


    [...] aber ich mache ganz bestimmt nicht die Arbeit der Gemeinschaft. Das darf die mal schön selber machen.


    Andersrum wird ein Schuh draus. Eine breitere Wahrnehmung des Mediums würde schließlich nicht dem Verein, sondern den Labels und ihren Produktionen zugute kommen. Und Öffentlichkeitsarbeit – eben dieser dient die HSP-Gemeinschaft ja – ist nun mal die Voraussetzung, um wahrgenommen zu werden und Hörer/Käufer zu finden. So gesehen geht es eigentlich um die Arbeit der Macher! Weshalb es im Interesse jedes Hörspielproduzenten liegen sollte, sich einzubringen und am Ausbau und der Weiterentwicklung der Messe mitzuwirken.


    Natürlich wäre es schön, wenn der Veranstaltungen eine größere öffentliche Aufmerksamkeit zuteil werden würde, aber diese fällt eben nicht vom Himmel, man kann sie sich nur erarbeiten (und sei's in Kleinstschritten, weil die Möglichkeiten nun mal begrenzt sind). Jede Maßnahme reflexartig schlecht zu reden, ohne selbst vergleichbare Anstrengungen zu unternehmen, ist jedenfalls maximal unkonstruktiv. Aber das hatten wir ja schon. Und auch wenn es jedem frei steht, sich querzustellen – besser wird dadurch garantiert nichts.

    An der Diskussion finde ich rein gar nichts befremdlich.


    Tja, das ist wohl eine Frage der Perspektive. Diese Diskussion offenbart über Seiten hinweg eine regelrechte Lust daran, die Arbeit der HSP-Gemeinschaft abzuwerten oder gleich ganz infrage zu stellen – selbstverständlich, ohne dass die Gegner vergleichbare Bemühungen unternehmen würden, wie René schon angemerkt hat. Konstruktiv ist das nicht. Außerdem ist es absurd. Da wird einerseits zum Ausdruck gebracht, dass es sich für ein Label sowieso nicht lohnt, an der Veranstaltung teilzunehmen, andererseits werden die zu geringe Beteiligung relevanter Produzenten und das schwache Programm kritisiert. Wie aber soll die Messe an Attraktivität und öffentlicher Aufmerksamkeit gewinnen, wenn die Macher nur fordern, es aber selbst an Initiative mangeln lassen?


    Was tun sie denn?

    Ich habe halt nicht das Gefühl, dass da irgendwas getan wird, tut mir leid.


    Also dann, was wäre die richtige Strategie? Welche Maßnahmen müsste die HSP-Gemeinschaft ergreifen, um das Medium voranzubringen? Unter den gegebenen Bedingungen und in finanzierbarem Rahmen wohlgemerkt.

    Befremdliche Diskussion.


    Man hätte doch auch mal auf uns (Contendo und Audionarchie) zukommen können, wo wir gerade meiner Meinung nach mit den Gespenster-Krimis die Produktion der Stunde präsentieren. Wurden wir auch nur einmal gefragt? Nein. Da hatte man vermutlich mal wieder die Nase zu hoch im Wind [...]


    Apropos "Nase zu hoch im Wind": Warum nicht selbst anklopfen? So viel Eigeninitiative sollte ein Produzent gerade noch aufbringen können, wenn es um die Mitgestaltung der Außenwirkung des Mediums und nicht zuletzt um die Präsentation der eigenen Produkte geht. Es kann doch nicht Aufgabe der HSP-Gemeinschaft sein, die Produzenten/Labels um ihre Teilnahme zu bitten (vor allem nicht, wenn diese wiederholt ihr Desinteresse zum Ausdruck gebracht haben; freundlich ausgedrückt). René und Co investieren auch so schon mehr als genug Zeit und Energie in die Arena.


    Eine Veranstaltung wie "DieHörspiel" kann da viel mehr ausrichten.


    Weil? Der Anteil an Noch-nicht-Hörspielhörern und Zufallsbesuchern dürfte auf einer Buchmesse wesentlich höher ausfallen als auf einer "Fachmesse".

    Puh, nun artet's aber langsam in eine Karussellfahrt aus. ;)


    Die Trennung von Marco Göllner hatte meines Wissens keine primär wirtschaftlichen Gründe. Und dass Dennis Ehrhardt den Dämonenjäger stemmt, lässt doch nicht automatisch den Schluss zu, dass er auch in der Lage ist, eine weitere Serie zu inszenieren. Wo also liegt das Problem, wenn deshalb ein paar User über die Regiefrage spekulieren, solange es keine offizielle Verlautbarung gibt?


    Klar, wir wissen jetzt, Dennis Ehrhardt befehligt auch den Herrn Astronauten. Umso besser! Es wäre aber nun mal auch denkbar gewesen, dass er die Aufgabe delegiert. Hat er früher bereits getan, könnte er wahrscheinlich immer noch. Wenn er müsste. Muss er aber nicht. Prima. Genug im Kreis gedreht. Einverstanden? :lolz:

    Von wegen. Priorität hat, was Umsatz und Gewinn bringt. Und dazu gehört auch der von mir sehr geschätzte Sonderberg eben leider nicht unbedingt. Ich habe das Gefühl, dass Sonderberg ein besonderes Herzensprojekt von DE ist, das er deshalb auch weiterbetreibt.


    Das bestätigt meine Aussage nur. Gerade weil es ein Herzensprojekt ist, würde er es zweifellos sofort weiterführen, wenn er die Zeit dafür aufbringen könnte. Dass andere Projekte Vorrang genießen, liegt in der Natur der Sache und wurde von mir nie bestritten. Aber auch das unterstreicht lediglich, dass die Kapazitäten nicht für alle Vorhaben gleichermaßen ausreichen. Meine Überlegung war nun, dass das möglicherweise auch für Perry Rhodan gilt. Laut dem Captain ist dem nicht so, also ist doch alles gut.


    ...im Zweifel steigert man eben auch den Verlust!


    Sicher, das hätte passieren können. So wie jede expansive unternehmerische Maßnahme Risiken birgt.

    Da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte nicht darauf hinaus, dass der Name eines Auftragsregisseurs den Umsatz steigern würde. Mir ging es ausschließlich darum, dass sich die Ausgaben für zusätzliches Personal grundsätzlich durchaus rentieren können, wenn sich nur auf diese Weise ein weiteres, potenziell lukratives Projekt realisieren lässt. Ich zitiere mich mal selbst:


    Wie gesagt, ich bin ja von dem theoretisch möglichen Szenario ausgegangen, dass Dennis Ehrhardts eigene Kapazitäten erschöpft sind.


    Da er offenbar alles selbst stemmen kann, ist ein externer Regisseur natürlich unnötig.

    Aus Spaß an der Freude allein wird Zaubermond die Marke kaum lizenziert haben. Zusätzliche Projekte dienen ja nicht zuletzt dem Zweck, sich breiter aufzustellen, die öffentliche Wahrnehmung zu stärken, neue Kunden zu generieren und so eben den Umsatz zu steigern. Dass das manchmal Investitionen (auch in Personal) bedingen kann, sollte kein Geheimnis sein.

    Und davon mal ab, einen Regisseur buchen kostet Geld.


    Was sich durchaus lohnen kann, wenn sich nur so Umsatz und Gewinn steigern lassen. Wie gesagt, ich bin ja von dem theoretisch möglichen Szenario ausgegangen, dass Dennis Ehrhardts eigene Kapazitäten erschöpft sind. Da das deiner Aussage nach nicht der Fall ist, erübrigt ich die Diskussion. Alles gut.

    Trotzdem gibt es ein Limit, immerhin verantwortet Dennis Ehrhardt noch diverse andere Aufgaben. Die Fortsetzung von Sonderberg und Co verzögert sich ja auch aus Zeitgründen. Insofern waren die Überlegungen, dass vielleicht wieder ein Auftragsregisseur verpflichtet wurde, längst nicht so abwegig, wie es einige Beiträge hier suggeriert haben. Nur darauf wollte ich hinweisen.


    +1

    Vermutlich muss man trennen: Eingefleischte Hörspielfans, die sich auch in den betreffenden Foren bewegen und informieren, werden einen Kauf wohl kaum vom Cover abhängig machen. Bei Gelegenheits- und Spontankäufern mag ein professionelles, passendes Artwork durchaus den Unterschied zwischen Mitnehmen und Liegenlassen ausmachen. Wie der Captain schon schrieb, das Auge isst mit.