Find ich gut. Das ist mal gute Idee für Hörspielwerbung.
Beiträge von Pogopuschel
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Die drei ??? und die Comic-Diebe - ewig nicht mehr gehört, gestern Abend zum Einschlafen und nach nicht mal der Hälfte war ich weg.
Dabei war das Thema damals seiner Zeit um Jahre voraus, wenn man sich anschaut, welche größe und Bedeutung die Comic-Con(s) inzwischen haben.
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Die Folgen 8-10 sind jetzt tatsächlich erschienen.
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Die Linie zeichnet sich ja vielleicht erst nach mehreren Folgen ab. Bei solchen Anthologieserien mit abgeschlossenen, unabhängigen Folge wie "Outer Limits" und Co. gibt es ja auch viel Abwechslung und eine hohe thematische Bandbreite von SF über Horror bis zur Urban Fantasy.
(Wobei ich im Hörspielbereich lieber Fortsetzungegeschichten und Sachen mit einem roten Faden und gleichbleibenden Protagonisten habe. Habe Folge 1 jetzt vor allem gehört, weil ich wissen wollte, ob es unter Science Fiction fällt.) -
Habe jetzt Teil 1 gehört. Hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es recht unspektakulär ist. Eine typische Twilight-Zone-Outer-Limits-Geschichte auf einer isolierten Forschungsstation, auf der etwas schief läuft.
Nur mit dem Ende bin ich unzufrieden.
Das ist mir zu offen, was für Geschichten a la Twilight Zone zwar typisch ist, mich aber mit zu vielen Fragen zurück gelassen hat. Da hätte man noch mehr draus machen können. Wie schon bei "The Cruise", wirkt es, als habe man mittendrin einfach aufgehört, weil einem keine gute Auflösung eingefallen ist.
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5) Die Antwort auf die Frage, warum sich manche mehr anstrengen müssen als andere und trotzdem nicht die selbe oder sogar gebührend mehr Wertschätzung erfahren, ist im Prinzip die selbe wie die auf die Frage, warum man sich "Batman" und "Captain Future" selbst übersetzt, anstatt einen Profi-Übersetzer wie mich damit zu beauftragen: Weil es für die eigenen Zwecke genügt und billiger so ist. Such is life.
Da muss ich mal kurz auf das OT eingehen:
Captain Future wird doch vom Golkonda Verlag übersetzt und dort von Hannes Riffel lektoriert, der seit 15 Jahren im Geschäft ist und jüngst z. B. Neil Gaiman u. Stephen King übersetzt hat und auch für Suhrkamp. Da kommt meiner Meinung nach am Ende durchaus eine professionelle Übersetzung raus. -
Inhaltlich konnte ich mich gar nicht mehr an so viel erinnern. Das kam erst mit dem Hören zurück. Aber ich muss feststellen, dass die (recht unspektakuläre) Story in Buchform deutlich besser wirkt. Ich vermute mal, dass es am Schreibstil von Marx liegt, der im Hörspiel zwangsläufig nicht so gut rüberkommt, dem Buch aber die besondere Note verleiht. Muss das Hörspiel aber erst ein zweites Mal hören, um mir ein abschließendes Urteil zu bilden.
P.S. Es geht noch um "Die Spur des Spielers" von den ???
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"Alle Macht den Maschinen!"
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??? - Die Spur des Spielers
Endlich mal wieder eine Folge der drei Fragezeichen, auf die ich mich freue. Die Buchvorlage fand ich großartig. Das Beste seit langem. Ich hoffe, sie haben es bei der Hörspielumsetzung nicht versaut. Das ist 80 Minunten lang. Hm ... -
Habe jetzt endlich Teil 4 von The Cruise gehört. Das ist so ein Mystery-Hörspiel, das mit der Auflösung steht oder fällt. Aber nach dem "Finale" bin ich mir immer noch nicht sicher.
Sollte es noch eine Fortsetzung geben, ist es in Ordnung. Falls nicht, ist es ein ganz billiges Ende, dass über vier Folgen bis zur Auflösung Spannung aufbaut und viele Fragen aufwirft, und dann nicht liefert. Ein wenig wie bei "Lost".
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Ich habe heute Radio F.R.E.I. ein Interview zu unserem geplanten Preis gegeben.
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Ich bin ja gespannt, ob der Duke-Nukem der deutschen Hörspielwelt tatsächlich noch für Sterbliche (also nicht-Abonennten) erscheinen wird.
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Ich denke, Pogopuschel meint nicht, dass ein Kritiker jedes Mal einen anderen Stil wählen sollte, sondern dass viele Rezensenten nach "dem gleichen Schema" verfahren, sich also in ihrer Vorgehensweise zu sehr ähneln.So in der Art, danke. Ich werde da morgen genauer drauf eingehen, da ich mir heute den linken Zeigefinger verstaucht habe, und nicht so gut tippen kann.
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Einfach nur gute Rezensionen, der Rest ist mir wurscht.
Dito. Ich mag es allerdings, wenn Rezis nicht immer nach dem gleichen Schema aufgebaut sind, sondern der Rezensent auch eine individuelle Note miteinbringt.
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Ich fand die Reihe ja schon von Folge 1 an durchwachsen. Es gab hier und da gute Folgen, so richtig warm bin ich mit den Hörspielen aber nicht geworden. Vielleicht sind die anderen, die es ähnlich kritisch wie ich sehen, schon längst ausgestiegen.
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Ich scheine so ziemlich der Einzige zu sein, dem "Totenfeuer" nicht so recht gefallen hat . Ich finde sonst nur positive Kritiken im Internet.
Muss dazu noch sagen, dass Soundeffekte, Musik und Sprecher noch so toll sein können, wenn mir die Story nicht gefällt, dann gefällt mir auch das Hörspiel nicht.
Wobei es bei den Elfen auch Folgen gibt (wie "Die Bibliothek von Iskendria"), die mir gut gefallen haben. -
Aber wie soll das bei den Drei ??? funktionieren?
Keine Ahnung.
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Ich vermute mal, dass das so etwas ähnliches ist, wie der Atmos-Sound von Dolby im Kino. Da wird mit 40 bis 60 (und mehr) Tonspuren gearbeitet. Das ist im Kino schon ziemlich beeindruckend. Beim Film "The Congress" hat ich wirklich das Gefühl, mittendrin zu sitzen.
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Um ein solches Soundsystem richtig auszunutzen, muss Europa bei der Produktion aber ordentlich zulegen.
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Ich kann die Kritik durchaus nachvollziehen. Fand die Folge mit den Seeschrecken auch ziemlich schwach und plump. Danach habe ich mich gescheut, weitere Folgen zu kaufen, weil ich befürchtet habe, dass es ähnlich weitergeht. Obwohl ich als Fantasyfan eigentlich großes Interesse an der Serie habe.