Beiträge von Lord Gösel

    Das mit Sinclair ist mir auch _sehr_ sauer aufgestossen. Grade aktuell mit der 34. Folge. Ich frage mich da auch immer, wie so etwas passieren kann.


    Auch das mit dem fehlenden Kreuz bei Folge 18 von Gabriel Burns ist mir das sofort aufgefallen.


    Nun ja ... es ist schon so, dass man sich darüber ärgert, aber wirklich schlimm finde ich es jetzt nicht.


    Also .. ich kriege jetzt keine Agressionen, wenn ich ne Sinclair-CD aus dem Schrank holen will und den falschen Rücken der 34 sehe ;)

    Danke für euer Lob :)


    Manman .. schon wieder 4 Tage ohne Update. Ist gar nicht so leicht, als werdender Papa alles unter einen Hut zu bekommen.


    Heute ist es dann aber endlich wieder soweit und eine neue Rezension geht online:


    Hui Buh (3) spukt lustig weiter


    Auch die dritte Folge von „Hui Buh“ hält das gewohnte Niveau...

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    Original von Frank Mooney
    Ich finde die Doppelfolge sogar noch besser als 12/13.


    Ich nicht, denn dafür knallt imo das Ende von der 13 viel zu sehr. Da bekomme ich jedes Mal eine ganz dicke Gänsehaut, wenn Steven irrsinnig kreischend davon rennt und diese Streichermusik einsetzt. Ganz großes Kino ... aber 17/18 ist schon nahe dran. :)

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    Original von Dirk
    Die Serie "Generation 6" gefällt mir übrigens nicht (wie auch Meteor Hsp), da mir die Sprecher nicht zusagen.. Da fehlt mir die Professionalität.


    Was vielleicht daran liegt, dass beides keine professionellen Produktionen sind/waren? ;)


    Bin mal gespannt, was den Hörer da mit dem Rettungskreuzer Ikarus erwartet. Klingt auf jeden Fall vielversprechend und die Sprecherliste sieht auch mal _ziemlich_ lecker aus.


    Allerdings habe ich mir seit "Schreckensnacht auf Burg Frankenstein" abgewöhnt von einer Sprecherliste auf die Qualität der Produktion schließen zu wollen

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    Original von Prof. Snape
    Der Mann ist ansonsten wirklich klasse, als Schauspieler, aber auch als Sprecher (siehe: Das Jesus-Video; höre: Harry Potter und der Feuerkelch (dt. Synchron.).


    Ähem .. bitte jetzt nicht hauen, aber wen sychronisiert er denn im Feuerkelch? ?(

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    Original von Captain Blitz
    Kiddinx vs. McD, was? :D


    Ohne Scheiss, so kommt das doch echt rüber. Vorallem kann mir keiner erzählen, dass das bei Kindern ankommt. Kinder mögen doch Pommes und Fast Food. Und dann erzählen die "Helden" in einem Hörspiel sowas? Ich denke, dass führt eher dazu, dass die Kinder die Folge seltener hören, als denn dazu, dass sie seltener Pommes und Fast Food essen wollen.


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    Original von Captain Blitz
    Die Folge finde ich auch schwach, direkt gefolgt von der 11.


    Schwach ist ein schönes Stichwort bei Kiddinx-Produktionen, denn was die Musik angeht, so sind die meisten Produktionen richtig schwach. Und ich verstehe das bis heute nicht. N paar €uro für gemafreie Musik sollte doch drin sein, oder sich mal n Komponisten krallen und Auftragsarbeit machen lassen.



    Inhalt:

    Vermummte Brandstifter treiben in eisigen Winternächten ihr Unwesen - fackeln parkende Auto ab in der Millionenstadt, verwandeln sie in explodierende Feuerhaufen. Alles sieht nach Willkür aus, kein System lässt sich erkennen. Doch dann wird Tim von einem der Täter angerufen - und dem unterläuft ein falscher Zungenschlag. TKKG kombinieren richtig, erkennen was hinter den Anschlägen steckt - und ermitteln. Ein Drama bahnt sich an...


    Story:
    Es ist schon verwunderlich, wie unterschiedlich man Jubiläen feiert. Man denke in diesem Zusammenhang mal an die 100. Folge der ??? oder den grade erschienenen 125. Band derselben Serie. Aber bei TKKG war es schon immer anders. Schon bei der Jubiläumsfolge 100 war der Titel „Fieser Trick mit Nr. 100“ Programm und auch bei der hier vorliegenden 150. Folge merkt man rein gar nichts davon, dass es eine Jubiläumsfolge ist. Es handelt sich um die Umsetzung einer Geschichte ohne Buchvorlage und wenn man mich fragt auch um eine dieser „Quotengeschichten“, deren Entstehung etwa so passieren muss: „Hey, wir haben Winter. Schreib doch mal ne Geschichte im Winter!“. Und Autor Stefan Wolf macht das dann glatt. Um dann doch irgendwie die Besonderheit von Folge 150 hervorzuheben, packt man noch ne Mini-CD-Rom mit Multimedia-Kram dazu. Doch das ändert leider rein gar nichts an dem schrecklich langweiligen Inhalt. Die Geschichte ist mal wieder übersäht von Zufällen und zumindest ich frage mich, wieso Tim eigentlich immer weiß, wo alle seine Mitschüler wohnen. Zur sehr belanglosen Geschichte gesellen sich dann noch die üblichen Millionenstadt-Klischees, wie etwa das Ablästern über Obdachlose (im Millionstadt-Slang „Penner“) und das obligatorische Gerede über Tierschutz. Grade letzterer Aspekt wird diesmal so sehr mit der Brechstange in die Geschichte eingebracht, dass ich mir erst mal laut vor die Stirn gehauen habe. Man mag sich nun fragen, was ich eigentlich erwartet habe und das weiß ich noch nicht mal wirklich selbst. Hin und wieder sind zumindest Ansätze von spannenden Geschichten bei TKKG zu sehen (zum Beispiel bei den Folgen 145 oder 149), aber diesmal wildert man wieder in einem Gebiet, dass man schon in der Region 90er/100er-Folgen erreicht hatte. Spannung ist also Fehlanzeige und das in der Inhaltangabe versprochene Drama bleibt auch aus. Kurz und knapp: Die Geschichte ist einfach völlig belanglos und kann nicht überzeugen.


    Sprecher:
    Man höre und staune, denn zumindest in diesem Bereich kann sich diese Produktion hören lassen. Allerdings hat man bei den 4 Hauptsprechern mit den üblichen Macken zu kämpfen. Manou Lubowskis Aufgabe besteht wirklich _nur_ darin dumme Witze zu machen und noch blödere Fragen zu stellen. Veronika Neugebauer ist mal wieder auf einem Piepstrip und legt stellenweise Overacting an den Tag. Niki Nowotny kommt nur sporadisch zum Einsatz und wenn, dann lässt er einen intelligenten Kommentar ab. Diese Macken können die Sprecher der Nebenrollen aber zumindest stellenweise übertünchen. So hört man in dieser Folge so bekannte Stimmen wie Thea Frank (u.a. „Hexe Lili“) oder Fabian Harloff (TV-Tim und Sprecher von „Bob, der Baumeister“). Alles in allem gehen die Leistungen der Sprecher somit noch als in Ordnung durch, denn man hat bei dieser Serie schon Leistungen gehört, die absolut jenseits von gut und böse waren und so schlimm geht es hier nun wirklich nicht zu.


    Musik und Effekte:
    Bei den Effekten tobt man sich diesmal lauter aus als gewohnt, schließlich wollen hier drei Explosionen vor dem geistigen Auge real werden. Doch diese Aufgabe meistert man ebenso problemlos, wie die Untermalung mit passenden Hintergrundgeräuschen. Auch 2006 ist also Verlass auf die Effekte aus dem Hause EUROPA. Musikalisch ist es hingegen schon etwas schwieriger, denn wenn eine Geschichte derart uninteressant ist, gibt es auch kaum eine passende Untermalung. Zwar können sich die verwendeten Stücke stellenweise durchaus hören lassen, aber es fehlt über weite Strecken schlicht an Atmosphäre. Insgesamt ist die technische Seite nicht wirklich schlecht, aber man hat hier in der Vergangenheit schon wesentlich bessere Leistungen erbracht.


    Fazit:
    Auch im Jahr 2006 bleibt diese Serie sich selbst treu. Ab und an legt man mal ein Abenteuer vor, dass man durchaus mal hören kann (also durchschnittlich ist), aber über weite Strecken setzt man dem Hörer waschechte Flops vor. Diesmal bleibt man zwar von einem wirklichen Flop verschont (weil zumindest die Sprecher in Ordnung gehen), aber von einem durchschnittlichen Hörvergnügen zu sprechen halte ich auch für unangebracht. Denn dafür ist die Geschichte einfach zu uninteressant und spannungsarm. Ab einem gewissen Punkt hört man einfach nicht mehr wirklich zu … und es ist noch nicht einmal schlimm, weil man auch kaum etwas Relevantes verpassen könnte. Ein weiteres Abenteuer von TKKG, dass also ein Dasein als Regalkandidat fristen wird, denn ich sehe für mich keinen Grund dieses Hörspiel mehrmals zu hören. Auf Grund der Sprecherleistungen und der gewohnt gelungenen Effekt-Untermalung schafft es „Heiße Nächte im Dezember“ noch in die Rubrik „schwach“, was aber nicht wirklich rühmlich ist.


    © 25.02.06 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

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    Original von Captain Blitz
    Du hast ihm nicht so viel Talent zugetraut, ich schon, denn ich wusste vorher schon, dass er schon öfter Synchron gemacht hat. :P


    Er sprach unter anderem schon den Petzi in der Zeichentrickserie. :D


    Das wusste ich in der Tat nicht, danke für die Info :)


    Könnte aber auch daran liegen, dass ich mich für Zeichentrick und Sychronisation im allgemeinen nicht so dolle interessiere.


    Ich hatte ihn eben nur aus "meiner GZSZ-Zeit" in Erinnerung und davon ist mir keiner der Schauspieler in wirklich guter Erinnerung geblieben. Mit Ausnahme vielleicht von Wolfgang Bahro, der ja aber in Hörspielen fast nur Kinder sprechen darf ... sehr sinnig

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    Original von Q-EL
    Gruselserie ist ein gutes Stichwort!! Da sind einige gute Sprecher bei - besonders der/die Erzähler!


    Karl Walter Diess (Folge 2)
    Günther Ungeheuer (Folge 3,5,7-13,16-18 )
    Christian Rode (Folge 6)


    Ja .. der Ungeheuer (heisst der eigentlich wirklich so?) war ne echte Bank als Erzähler.


    Als Kind fand ich den einfach hammer 8o

    Tja ... in der Woche, seit dieses Forum wieder da ist, habe ich in diversen Themen oft gewisse Dinge zum Thema "Cover" gehört.


    Es ging oftmals in die Richtung: "Wenn ich darüber nicht so viel gelesen hätte, hätte ich es nichtgekauft, weil das Cover so billig aussieht."


    Mir stossen Cover, die wirklich "billig" aussehen auch oftmals sauer auf. Grade dann, wenn der Inhalt wirklich geil ist, denke ich mir oft: "DIE Verpackung lässt die Genialität des Inhalts gar nicht erahnen."


    Das habe ich zuletzt bei folgenden Produktionen gedacht:


    Der kleine Lord von Titania Medien:


    Das Hörspiel ist einfach super, aber das Cover imo einfach "billig" und so wie der lord auf dem Bild guckt, wäre als Titel "Der debile Lord" passender.


    Die schwarze Sonne (1) Das Schloss der Schlange


    Auch wieder ein nahezu geniales Hörspiel, aber das Cover sieht aus, als wäre es mit Photoshop in 3 Minuten zusammengeklickt. Was mich dabei doppelt stutzig macht, ist die Tatsache, dass das Inlay richtig geil gemacht ist, mit vielen detaillierten Zeichnungen.


    Fünf Freunde (66) und das Seeungeheuer


    Für meinen Geschmack eine der besten Folgen der "3. Generation", aber: Anne guckt ziemlich blöde in die „Kamera“ und die Art und Weise, wie sie das Buch in ihrer Hand hält, ist in meinen Augen schlicht unmöglich. Einer der Jungen (wer es ist ist auf den Bildern nicht unbedingt erkennbar) guckt George ziemlich grenzdebil an.


    Und hier das wohl schlechteste Cover aller Zeiten:


    Just Justice (1)


    Spannender Mystery-Krimi, ABER DIESES Cover!! Das sieht nach Photoshop und einer Minute aus.


    Wie steht ihr denn nun zu diesem Cover. Hält euch ein schlechtes Cover (also ein Cover, dass ihr als schlecht erachtet) vom Kauf eines Hörspiels ab?

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    Original von DRY


    Stimmt. Lediglich Folge 99 sticht da nochmal so richtig raus.


    Die 99 finde ich auch _richtig_ geil :)


    Aber auch die 98 finde ich wesentlich besser als alle 90er Folgen davor. Die hat wieder so eine schöne, Winteratmosphäre. Leider musste Stefan Wolf auf Teufel komm raus wieder mehrere Handlungsstränge reinpacken ... aber wie gesagt 98 - Die Haie vom Lotus-Garten finde ich auch gut :)


    Inhalt:
    Taran träumt von Abenteuern, doch das Leben eines Hilfsschweinehirten ist eher selten aufregend bis eines Tages Hen Wen, das Schwein des Zauberers Dalben, davonläuft und Taran es einfangen will. Die Jagd durch die Wälder führt ihn weit von zu Hause fort und hinein in große Gefahr. Denn im Lande Prydain erwacht das lang vergessene Böse aus seinem Schlaf. Plötzlich findet Taran sich an der Seite einer ganz ungewöhnlichen Schar von Gefährten wieder, mitten im Kampf gegen einen diabolischen Gegner ...


    Story:
    Taran? Den kenne ich doch irgendwo her. Richtig! Von Disney gibt es einen Zeichentrick-Film zu dieser Thematik, nämlich "Taran und der Zauberkessel". Hier haben wir also den ersten Teil zur Film-Vorlage aus der Feder von Lloyd Alexander. Den Hörer erwartet klassischer Fantasy-Stoff, mit tapferen Helden, Burgen, schönen Mädchen und allerlei seltsamen Geschöpfen, wie etwa Gurgi. Die Zeit dieses Hörspiels ist mit 54 Minuten ziemlich knapp bemessen und die Bearbeitung entsprechend straff. Dafür kommt hier aber auch zu keiner Sekunde Langeweile auf. Im Gegenteil: Man fiebert mit, was Taran und seiner Schar von Gefährten wohl als nächsten passieren wird und welche Gefahren sie auf ihrem Weg noch erwarten mögen. Da ich durchaus einen Draht zu Fanatasy habe, konnte mich diese Geschichte in ihren Bann ziehen und hat mich überzeugt.


    Sprecher:
    In der Hauptrolle des Taran hört man Tim Sander. Tim Sander? Den kenne ich doch auch irgendwo her? Richtig! In der Daily-Soap "GZSZ" hat er mehrere Jahren den Kai gespielt. Trotz dieser nicht unbedingt rühmlichen Vergangenheit liefert der Gute hier eine wirklich tolle Leistung und verkörpert den draufgängerischen, blauäugigen Taran sehr glaubwürdig. Ihm zur Seite stehen dann auch einige bekannte Stimmen wie Tommi Piper, Joachim Kaps, Franz-Josef Steffens und Rolf Schult. Es handelt sich um eine Radioproduktion und dementsprechend hat man hier durch die Bank weg sehr gute Leistungen aufgefahren.


    Musik und Effekte:
    Die Musik passt zur Fantasy-Thematik wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Sehr schöne, klassische Musik, die hier und da auch Ausflüge in bombastische Gefielde macht. Effekte sind bei Radioproduktionen in der Regel sehr gut und auch hier macht man keine Ausnahme. Beide Faktoren fügen sich sehr gut in das rundum positive Gesamtbild ein und sind einfach gelungen.


    Fazit:
    Ein Klassiker der Fantasy-Literatur vom SWR fürs Radio produziert und nun auch auf CD erhältlich. Wer Fantasy mag, der kann hier quasi blind zugreifen, denn die Geschichte ist spannend und die sehr gut aufgelegten Sprecher lassen die Handlung lebendig werden. Abgerundet wird dieses Hörspiel noch von den passend eingesetzten Musiken und Effekten. Was steht einem Kauf im Wege? Nun ... eventuell der Preis von über 10 €, der bei 54 Minuten schon eine ganze Menge ist. Allerdings wird man diese Investition nicht bereuen, denn mit "Das Buch der Drei" bekommt man eine wahre TOP-Produktion serviert.


    © 2005 by lord gösel / Hörspiel-Maniac

    Darauf freue ich mich auch schon. :)


    Die ersten beiden Folgen, die erschienen sind, fand ich richtig, richtig klasse gemacht.


    Vorallem Tim Sander hat mich überrascht. Hätte dem ehemaligen GZSZ-Star gar nicht so viel "echtes" Talent zugetraut :D


    Hmm ... ich poste mal die Rezi zur ersten Folge hier ins Rezensionsforum :)

    Hehe ... wahre Worte, denen ich größtenteils zustimmen kann.


    Das war ohnehin die Zeit in der Stefan Wolf sich gewaltigen Käse am Stück zusammengeschrieben hat.


    Die Gradlinigkeit der Geschichte (also nur 1 Handlungsstrang) dürfte darauf zurückzuführen sein, dass es zu dieser Geschichte keine echte Buchvorlage gibt.


    Titel und Cover sind in Relation zum tatsächlichen Inhalt eine bodenlose Frechheit. Leider habe ich auf meinr Page nur Rezensionen ab der Folge danach, also ab 95 und dann bis 108. Aber eigentlich sind die Folgen ab 91 - Crash-Kids riskieren ihr Leben (die erste ohne echte Buchvorlage) gewaltigst daneben.


    Es entwickelt sich auch immer mehr dahin, dass man mehr als die Hälfte der Spielzeit den Dialogen der Ganoven lauscht, wodurch jegliche Spannung oder Miträtselei im Keim erstickt wird, leider.


    Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob ich für diese Folge nun * oder ** zücken würde, dafür müsste ich sie mir nochmal genau anhören. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie in keinem Fall durchschnittlich (***) oder sogar besser ist. Was vorallem nervt, ist die Tatsache, dass sich 94 und 93 irgendwie auch ziemlich ähneln.


    Naja ... die Zeit knapp vor der 100 und die erste Zeit danach ist ein SEHR schwarzes Kapitel bei den Viern aus der namenlosen Millionenstadt, leider.

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    Original von DRY
    Oha, ich glaube das Teil muss ich mir irgendwann auch mal zulegen :D


    Wenn man sich mal wieder so richtig ablachen will, dann ist Computer Farce ähh ... Force sicherlich eine gute Idee :D


    Wenn man mit diesem Ansatz da ran geht, also wenn man Trash erwartet, dann ist das witzig.


    In etwa so wie mit Godzilla-Filmen ... die sind ja auch scheisse ... aber irgendwie auch geil und unterhaltsam.


    Problem ist eben nur, dass Computer Force nicht Trash sein sollte, sondern als ernstgemeinte Kinderunterhaltung konzipiert war 8o


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    Original von DRY
    Dagegen dürften die neuen TKKG-Folgen ja fast noch heilig sein (sieht man mal von Yokotis und Killerpflanzen ab).


    Ähem ... nö, eigentlich nicht. Bei der CF ist zumindest die Handlung irgendwie durchdacht, während man bei TKKG den Eindruck hat, dass Stefan Wolf einfach alles aufschreibt was ihm grade in den Sinn kommt. Dem gegenüber ist der Ansatz bei der CF natürlich viel ... sinnfreier :D

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    Original von Captain Blitz
    Dabei ist Tommy Tomix ja selber so eine Sache für sich...die Serie gibt oder gab es auch als "Roter Puma", wenn ich mich nicht irre oder war das schon wieder was anderes mit nahezu identischen Charakteren? 8o


    War das nicht EINE Serie? Also: "Tommy Tomix und der Gehimbund Roter Puma" ?