und fahre erst nochmal ne Runde um den Block bevor ich mich nach Hell-hausen traue.
Arff Arff.
Nein im Ernst: es sind noch Pläääääääääääääätze frei!!
Und wir rutschen zusammen.
Freu mich auf Euch
und fahre erst nochmal ne Runde um den Block bevor ich mich nach Hell-hausen traue.
Arff Arff.
Nein im Ernst: es sind noch Pläääääääääääääätze frei!!
Und wir rutschen zusammen.
Freu mich auf Euch
Gute und spannende Arbeit.
Also einige Argumente hier will ich hinterfragen.
blackmail: musste mir noch mal erklären: "Angebot zu groß auf m Hörspielmarkt" ... was hat das mit der von Lübbe dargestellten illegalen Download-Problematik zu tun?
oder hab ich jetzt n denkfehler?
Du mein Lieblingsteufel....
Geschichte, die endlich gut wird.
Und wer hat Michael Koser samt Ehefrau auf der Hörspielmesse ein Wasser serviert?
Tjahahaaaaaaaaaaaaa - IHR NICHT,
HARR HARR HARR (sehr wässriges LACHEN)
schon ist die ganze Hörspielwelt zugrunde gegangen....
I DIDN T DO IT (schnell weglauf)
"keine großen Brüller auf der Sprecherliste" - Möööönsch... wenn Du MEINEN Namen liest - musst Du doch schreiend vor Glück nackt durchs Viertel hetzen .. mit Kochtopf-Helm und schaumigem Euphorie-Faden im Mundwinkel.
Ich mein... so mach ich es jedenfalls immer.
Oklaaaaaahommaaaa, Oklaaaahommmmaaaaa (um mal Steve Martin zu zitieren)
Arff Arff.
Damit ist der Thread eigentlich sehr schön und klug für mich abgerundet.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Kunstkopf-Stereo nichts mit 5.1 zu tun hat.
Aber das is ja klar...
Aber:
Der Kollege vom Ohrhorror experimentiert mit interessanten Mischformen -
holt per kunstkopf geräusche ein und addiert dann "klassisch" aufgenommene Sprecher ...
wer weiß was, wie das klingt?
noch mal um ne interessante Zacke nach vorn gedrullert.
Fakt ist doch: es sind nicht nur die kleinen Label, die wie beatle-Pilzköpfe aus dem Boden sprießen.
Es sind auch die Rezensenten.
Und da ist auch nicht alles gold, was glänzt.
Neulich las ich bei einem:
zwei knappe (uninspirierte und vorraussagbare) Sätze über zwei von zwanzig Sprechern, zehn Sätze übers Covermotiv (!). Und noch ne schicke, umkopierte Inhaltsangabe. Rezension sieht m E. anders aus.
LG dirk
zu wenig Interesse im Volk -> zu kleine Auflagen, die dann zu teuer im Handel sind
Ob die Produktion teurer ist... würd ich gar nicht mal glauben. Brauch halt n speziells Studio mit 5.1. Abhöre... und beim Aufnehmen haste sechs Mikros statt zweien.
sehr guten Aufschluß über die Produktion bekommt man im absolut fessenlenden Bonusmaterial der DVD "Reise zum Mittelpunkt" - wo Meister Koppelmann in besten Studenten-Duktus übers Making-of sinniert.
Sachen aufgeführt, die ich kenn. Nicht so doll gelungen: ein UPMIX der Stereofassung von Gabriel Burns 1
..... ist geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiil.
good news das,
Was hast Du nicht verstanden?
@ Koze: Du nennst mich naiv. .Hm . Ich hab es genau so gemacht, wie in meinem Beitrag geschildert. Und es hat geklappt. Warum also nennst Du mich naiv?
TOP HIT leicht gemacht - In 50 Minuten an die Spitze der Charts
Autor(en):
Paul Plamper (BRD *1972)
Auch unter dem Titel:
In 50 Minuten an die Spitze der Charts (Untertitel)
Produktion:
WDR/NDR 2002 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s):
Pophörspiel
Regisseur(e):
Paul Plamper
Komponist(en):
Lychee Lassi
Gute Geister im Hintergrund:
Ton: Olsen Involtini
Ton: Andreas Köppen
Mischung: Beat Halberschmidt
Mastering: Beat Halberschmidt
Schnitt: Beat Halberschmidt
Schnitt: Paul Plamper
Schlagwörter:
Popmusik
Inhaltsangabe:
"TOP HIT leicht gemacht" ist das "Making Of..." eines Nr.1-Hits. Unerschrockene Laien und Profis aus dem Musikbusiness machen sich auf den Weg zum Chartgipfel. Was braucht ein Nr.1-Hit? Was ist der Sound der Zukunft? Das Produzententeam unternimmt eine Achterbahnfahrt durch den Kosmos musikalischer Möglichkeiten. Ziel ist die Nr.1-Platzierung, der Countdown läuft...
"TOP HIT leicht gemacht" ist die Komposition einer Komposition, ist Entertainment pur und gleichzeitig genaue Gebrauchsanleitung zum eigenen Nr.1-Hit. "TOP HIT leicht gemacht" schafft Fakten statt Mystifizierung. Niemand muss originell sein, um ein Star zu werden: Papier und Stift bereithalten, das Hörspiel zum Nachmachen. Jeder kann Hit-Produzent werden. "TOP HIT leicht gemacht" ist ein Musikgottesdienst, in dem die Zukunft gefeiert wird, bzw. die Menschen, denen die Zukunft gehört: die Stars von morgen ganz nah - und wir sind dabei, sind es selbst!
Paul Plamper nahm sich für seine Satire auf das Musikgeschäft "KLF - Das Handbuch: Der schnelle Weg zum Nr. 1-Hit" von Bill Drummond und Jimmy Cauty zum Vorbild. Und es hat funktioniert: Der im Hörspiel erarbeitete Song "I can see it in your eyes" (Milton) erreichte tatsächlich Platz 37 der deutschen Singlecharts.
(als Hörbuch bei Der Audio Verlag)
Mitwirkende:
Wegweiserin: Astrid Meyerfeldt
Hitproduktion: Olsen Involtini
Thomas Herford: Milan Peschel
Sängerin: Celina Bostic
Managerin: Carmen Naumann
Special Guest: Andreas Köppen
Kontrabass / E-Bass und Chor: Beat Halberschmidt
Gitarre und Chor: Dirk Berger
Schlagzeug und Chor: Sebastian Krajewski
Plattenspieler und Chor: Vinzent Graf
der PAUL PLAMPER hats als Hörspiel gemacht, ist cool geworden.
Lass mich ja belehren. Friedens-Pipe mit Doc >Fader. .
Gibt übrigens ein schickes Hörspiel von "the manual". muss gerade überlegen wie es hiess.... hmm wer kann helfen?
Dem Chef von´s GAnze gebührt all-time-respect.
Ihr habt bestimmt krass und ausschwiefend gefeiert.... ihr... ihr......... WILDen!