Beiträge von Dirk Hardegen

    und fahre erst nochmal ne Runde um den Block bevor ich mich nach Hell-hausen traue.


    Arff Arff.



    Nein im Ernst: es sind noch Pläääääääääääääätze frei!!


    Und wir rutschen zusammen.


    Freu mich auf Euch

    "keine großen Brüller auf der Sprecherliste" - Möööönsch... wenn Du MEINEN Namen liest - musst Du doch schreiend vor Glück nackt durchs Viertel hetzen .. mit Kochtopf-Helm und schaumigem Euphorie-Faden im Mundwinkel.


    Ich mein... so mach ich es jedenfalls immer.


    Oklaaaaaahommaaaa, Oklaaaahommmmaaaaa (um mal Steve Martin zu zitieren)


    Arff Arff.

    Kunstkopf-Stereo nichts mit 5.1 zu tun hat.
    Aber das is ja klar...


    Aber:
    Der Kollege vom Ohrhorror experimentiert mit interessanten Mischformen -


    holt per kunstkopf geräusche ein und addiert dann "klassisch" aufgenommene Sprecher ...




    wer weiß was, wie das klingt?

    noch mal um ne interessante Zacke nach vorn gedrullert.



    Fakt ist doch: es sind nicht nur die kleinen Label, die wie beatle-Pilzköpfe aus dem Boden sprießen.


    Es sind auch die Rezensenten.



    Und da ist auch nicht alles gold, was glänzt.



    Neulich las ich bei einem:


    zwei knappe (uninspirierte und vorraussagbare) Sätze über zwei von zwanzig Sprechern, zehn Sätze übers Covermotiv (!). Und noch ne schicke, umkopierte Inhaltsangabe. Rezension sieht m E. anders aus.



    LG dirk

    zu wenig Interesse im Volk -> zu kleine Auflagen, die dann zu teuer im Handel sind



    Ob die Produktion teurer ist... würd ich gar nicht mal glauben. Brauch halt n speziells Studio mit 5.1. Abhöre... und beim Aufnehmen haste sechs Mikros statt zweien.



    sehr guten Aufschluß über die Produktion bekommt man im absolut fessenlenden Bonusmaterial der DVD "Reise zum Mittelpunkt" - wo Meister Koppelmann in besten Studenten-Duktus übers Making-of sinniert.

    TOP HIT leicht gemacht - In 50 Minuten an die Spitze der Charts


    Autor(en):
    Paul Plamper (BRD *1972)



    Auch unter dem Titel:
    In 50 Minuten an die Spitze der Charts (Untertitel)



    Produktion:
    WDR/NDR 2002 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.


    Genre(s):
    Pophörspiel



    Regisseur(e):
    Paul Plamper



    Komponist(en):
    Lychee Lassi



    Gute Geister im Hintergrund:
    Ton: Olsen Involtini
    Ton: Andreas Köppen
    Mischung: Beat Halberschmidt
    Mastering: Beat Halberschmidt
    Schnitt: Beat Halberschmidt
    Schnitt: Paul Plamper



    Schlagwörter:
    Popmusik



    Inhaltsangabe:
    "TOP HIT leicht gemacht" ist das "Making Of..." eines Nr.1-Hits. Unerschrockene Laien und Profis aus dem Musikbusiness machen sich auf den Weg zum Chartgipfel. Was braucht ein Nr.1-Hit? Was ist der Sound der Zukunft? Das Produzententeam unternimmt eine Achterbahnfahrt durch den Kosmos musikalischer Möglichkeiten. Ziel ist die Nr.1-Platzierung, der Countdown läuft...
    "TOP HIT leicht gemacht" ist die Komposition einer Komposition, ist Entertainment pur und gleichzeitig genaue Gebrauchsanleitung zum eigenen Nr.1-Hit. "TOP HIT leicht gemacht" schafft Fakten statt Mystifizierung. Niemand muss originell sein, um ein Star zu werden: Papier und Stift bereithalten, das Hörspiel zum Nachmachen. Jeder kann Hit-Produzent werden. "TOP HIT leicht gemacht" ist ein Musikgottesdienst, in dem die Zukunft gefeiert wird, bzw. die Menschen, denen die Zukunft gehört: die Stars von morgen ganz nah - und wir sind dabei, sind es selbst!
    Paul Plamper nahm sich für seine Satire auf das Musikgeschäft "KLF - Das Handbuch: Der schnelle Weg zum Nr. 1-Hit" von Bill Drummond und Jimmy Cauty zum Vorbild. Und es hat funktioniert: Der im Hörspiel erarbeitete Song "I can see it in your eyes" (Milton) erreichte tatsächlich Platz 37 der deutschen Singlecharts.


    (als Hörbuch bei Der Audio Verlag)


    Mitwirkende:
    Wegweiserin: Astrid Meyerfeldt
    Hitproduktion: Olsen Involtini
    Thomas Herford: Milan Peschel
    Sängerin: Celina Bostic
    Managerin: Carmen Naumann
    Special Guest: Andreas Köppen
    Kontrabass / E-Bass und Chor: Beat Halberschmidt
    Gitarre und Chor: Dirk Berger
    Schlagzeug und Chor: Sebastian Krajewski
    Plattenspieler und Chor: Vinzent Graf